Das Netzwerk Klimajournalismus: Wenn Journalisten und Medien sich der Manipulation verschreiben

Viele Zeitgenossen können sich die unisono tönenden Klimawarnungen nicht mehr so recht erklären. Schließlich gilt die historisch stets zutreffende Regel.

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Wenn alle das Gleiche sagen, dann ist es mit höchster Wahrscheinlichkeit falsch

Die Regel bestätigt sich durch näheres Nachschauen in der seriösen Klima-Fachliteratur und sogar in den IPCC-Sachstandsberichten, wenn man sie mit dem unsachlichen Klimagedöns aller deutschen Medien vergleicht – von löblichen Ausnahmen wie Weltwoche, Junge Freiheit, Preußische Allgemeine und sporadisch Focus, WELT etc. abgesehen. Fachliteratur und IPCC-Sachstandsberichte (nicht die IPCC-Berichte für Politiker!) kennen weder Klimakatastrophen noch einen Klimanotstand. Schließlich fragt sich dann jeder, der das heutige Verbot selber nachzudenken ignoriert, wie es überhaupt möglich ist, mit einer unverkennbar unsinnigen Klimapropaganda, einem ganzen Land Angst vor dem Klima-Weltuntergang einzujagen. Die Liste der nicht eingetroffenen Weltuntergangsvorhersagen ist schließlich lang (hier) und sollte eigentlich für Ernüchterung sorgen.

Eine schlüssige Antwort auf diese Frage gibt Norbert Häring (hier), Kolumnist beim Handelsblatt und Mitglied des „EZB-Schattenrats“ – einer Gruppe europäischer Ökonomen zur „Überwachung“ der Europäischen Zentralbank EZB. Er hat das Netzwerk aufgedeckt, welches Journalisten anweist, wie sie wirksame Propaganda für den Klimaschwindel verbreiten (hier). Dieses Netzwerk empfiehlt dabei zwei Kernmethoden: Erstens, jede Diskussionen mit Kritikern zu vermeiden und zweitens, massenpsychologische Gehirnwäsche-Methoden anzuwenden.

Da der Beitrag von Norbert Härig angenehm kurz ist, sich sehr gut liest und ausreichende Quellenangaben enthält, ist es nicht nötig, noch mehr zu ihm zu sagen – lesen Sie den Artikel am besten selber

https://norberthaering.de/propaganda-zensur/netzwerk-klimajournalismus/

Im Folgenden seien nur noch einschlägige Quellenangaben kompakt zusammengestellt, um einen schnellen Überblick über die Klimapropaganda und ihre Aktivisten zu erleichtern:

  • Netzwerk Klimajournalismus Deutschland NKD (hier)
  • Charta des NKD (hier)
  • „5before12 Climate Briefing“ des NKD (hier) mit Leitlinien gegen kritische Argumente
  • Weiterbildungsaktivitäten des NKD (hier)
  • die internationale World Weather Attribution (WWA) aus London (hier)
  • Klima-Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2021 (hier)
  • Instagram-Posting über Klima des WDR (hier)
  • Deutsche Ausgabe des WWA-Handbuchs für Klimajournalisten (hier)

 Anmerkung des Autors: Er kannte den Blog von Norbert Häring leider noch nicht und hat diesen empfehlenswerten Blog jetzt auch auf seine Leseliste gesetzt.

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: harald44

Das sogenannte Klima gibt es gar nicht, denn niemand kann mir beim Blick aus dem Fenster sagen, welches Klima gerade draußen herrscht. Stets sieht er, sehen wird, immer nur Wetterereignisse, die man durch beschreibende Wetterdaten (Windrichtung und -stärke, Regenmenge, Sonneneinstrahlung, Temperatur, Luftfeuchte, usw.) in Zahlen zu fassen versucht. Das ist die Aufgabe der Metereologen.
Das Klima, welches uns tagtäglich um die Ohren gehauen wird, ist nichts anderes als eine statistische Sicht auf die Wetterdaten der Vergangenheit bezogen auf einen beliebigen Zeitabschnitt!
Und was das globale Wetter betrifft, so stellt sich IMMER ein natürlicher Ausgleich heraus, wie wir ihn z. B. gerade in Griechenland beobachten können. Starke Hitze über einen längeren Zeitraum erhöht die Meeresverdunstung, und diese wiederum führt zu kühlenden Regenfällen.
Wäre dem nicht so, dann wäre unsere Erde, die ja etwa 5 Milliarden Jahre alt ist, schon längst untergegangen, wenn also beispielsweise große Hitze sich aufschaukelnd zu immer größerer Hitze entwickeln würde, die uns und alles Leben auf der Erde verbrannt hätte.
Hat sie aber nicht, denn o Freude, wir Menschen mitsamt der belebten Natur existieren immer noch.

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