Vor einigen Wochen wurde ich von einer 38 Jahre "jungen" Mutter aus dem Freiburger Bekanntenkreis auf ein Thema angesprochen, für welches ich mich 2018 bis 22 vor Amts- und Landgerichten fachlich "verantworten" durfte.  

Die Mutter hatte in einem Freiburger Buchladen für ihre 3-jährige Tochter ein modernes Kinderbuch gekauft. Beim Vorlesen habe sie "mit Entsetzen und Abscheu" festgestellt, dass dort statt "Mama und Papa" zwei "sich liebkosende schwule Männer mit Baby bzw. Kleinkind" vorgestellt werden. Das fände sie "Widernatürlich" und die "Gefühle ihrer kleinen Tochter verletzend"-- denn Kinder ohne Mutter sind "keine Rollenbilder, sondern bemitleidenswerte Opfer der Gender-Homo- und Lesben-Szene", teilte mir die moderne Grafik-Designerin, die ihr zweites Kind erwartet, entrüstet mit.

 Die hier wiedergegebenen Aussagen ("Zitate") wurden mit erregter Stimme, emotionsgeladen, und somit "aus dem Mutter-Herzen heraus" vorgetragen. In ihrer Freiburger Hetero Mit-Mutter-Muttergruppe würde "man" (d.h. Frau) das ebenso sehen, wurde mir auf Nachfrage mitgeteilt. Nach derzeitiger Vor-Darwinisch-Links-Grüner Doktrin gelten diese jungen Mütter als "homophob" bzw. "rechtsextrem", antwortete ich in neutralem Ton. Die 38-Jährige Süddeutsche war davon nicht beeindruckt und erwiderte: "Heute gilt man schon als Nazi, wenn man einen deutschen Schäferhund hat-- oder Deutschland als seine Heimat bezeichnet". Dem konnte ich nichts Gescheites entgegensetzen.

 Diese Diskussion führt mich zurück zu dem eingangs erwähnten Buch von Birgit Kelle, das unter dem originellen Titel "Ich kauf mir ein Kind -- Das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft" im Buchhandel verfügbar ist. Frau Kelle, die ich persönlich kenne, und die, als blitzgescheite Journalistin und Mutter von vier Kindern,  die "Brain- und Emotion-Power" mitbringt, um diese Frage sachgerecht zu behandeln, redet Klartext.

 Wie bereits in ihren früheren Bestsellern, besonders gut gefällt mir "Gender-Gaga", kommt die resolute Dame mit  brillantem Verstand und schriftstellerischer Virtuosität gleich zur Sache: Das in Mode gekommene "Fremdgebärenlassen" soll auch in Deutschland bald legalisiert werden, und Erwachsenen-Menschenhandel sowie das Dealen mit Organen sei sozial geächtet-- Aber: ein Baby bzw. Kind soll man gegen Gebühr per "Leihmutterschaft" kommerziell erwerben können? -- Wird ja schon in Kinderbüchern propagiert, oder-- wie sollen die Kinder der beiden "schwulen Papas" im oben erwähnten Vorlese-Büchlein denn entstanden sein? Ohne Gebärmutter (Uterus) keine Geburt, und bei Männern, die per Definitionem durch einen XY-Geschlechtschromosomen-Satz gekennzeichnet sind, verhindert das Y-lokalisierte SRY-Gen die Uterus-Entwicklung,-- welche somit nur bei Frauen (XX-Variante) einsetzt und vollendet werden kann. 

Als entscheidendes biologisches Hauptargument gegen die in Kalifornien (USA) erfundene "Leihmutterschaft", bei welcher das Neugeborene der ausgebeuteten, meist armen "Gebär-Prostituierten" nach der Entbindung weggenommen  und an die Kunden verkauft wird ( z.B. zwei Homo-Männer), ist die vor wenigen Monaten in der Fachliteratur wiss. belegt Angeborene Mutterliebe zu nennen.

 In dem zeitgleich mit Birgit Kelle's Buch erschienenen Werk "Vergewaltigung der Natur. Die Grüne Regenbogen-Agenda zerstört unsere Gesellschaft"

(siehe www.evolutionsbiologen.de/media/files/flyer_vergewaltigung_der_naturt-01.pdf) 

wird diese sensationelle Entdeckung, neben Darlegungen zur Sexualität, der betrügerischen Gender-Irrlehre, dem Trans-Homo-Pädo-LGBTIQ-Kult, der Gender-Euphorie vs. -Dysphorie, d.h. Trans-Männer und -Frauen  usw., allgemeinverständlich vorgestellt. 

Umfassende Experimentalstudien an Mäusen (und Menschen) haben gezeigt, dass es bereits während der Schwangerschaft zu einer hormonell gesteuerten Neuverdrahtung des Gehirns der werdenden Mutter kommt. Diese "Hirn-Vermutterung" tritt bei nahezu allen psychisch gesunden Schwangeren ein, kann aber in Ausnahmefällen aufgrund genau bekannter Entwicklungsstörungen ausbleiben ("Rabenmütter"). Da die Mutter-Kind-Bindung das engste genetische Band im Tierreich (und beim Menschen) darstellt, und evolutionär-genetisch verankert ist, haben diese neuen Studien zur Angeborenen Mutterliebe der widernatürlich-unmoralisch-menschenunwürdigen Praxis der sog. "Leihmutterschaft" endgültig jegliche Legitimation entzogen.

 Das bemitleidenswerte, seiner biologischen Mutter beraubte Menschenwesen wird niemals die Angeborene Mutterliebe seiner nächsten Verwandten kennenlernen. Bei kinderlosen Frauen und Männern gibt es diese meist auf Lebenszeit sitzende "Gehirn-Vermutterung"  nicht, und die von mir als "Erworbene Vater-Zuwendung" beschriebene Empathie gilt auch nur für den biologischen Erzeuger,--nicht aber für genetisch fremde Personen, die als "Adoptiveltern" bezeichnet werden.

 In  seltenen Ausnahmefällen kann es durchaus gelingen, ein fremdes Kind von einem Frau-Mann-Elternpaar -- ohne genetisches Band zum Nachwuchs--erfolgreich groß zu ziehen. Ich kenne selbst zwei Beispiele gelungener Adoptionen. Hier konnte aber die empathische Stiefmutter die  "Angeborene Mutterliebe" der fehlenden leiblichen Mutter einigermaßen ersetzen, was bei zwei "schwulen-wie auch Hetero-Papas"  aus entwicklungsbiologischen Gründen, u.a. Testosteronlevel, kaum gelingen wird. 

 Birgit Kelle hat somit mit ihrer Aussage -- Lehmutterschaft muss als Prostitution und Menschenhandel gebranntmarkt werden,-- Recht: Die Biologie des Menschen spricht, vor dem Hintergrund unserer Jahrmillionen andauernden Stammesentwicklung (Evolution), eindeutig gegen das "Käufliche Fremdgebären"-- Hierbei handelt es sich um ein besonders verwerfliches Beispiel für die "Vergewaltigiung der Natur" des Homo sapiens, der von Links-Grün-Woken Vor-Darwinisch denkenden Ideologen als "Soziales Konstrukt" abqualifiziert wird.

 Ich wünsche Birgit Kelle mit Ihrer Anti-Leihmutterschafts- Aufklärungs-Agenda viel Erfolg! 

Weitere Infos, siehe  twitter.com/kutschera_u

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