Bestürzung und Angst in Lichtenfels nach Messermord: Hochverdächtig für den Staatsfunk

Offenbar legt es die Politik hierzulande wirklich darauf an, die Bevölkerung in einem aberwitzigen Experiment derartigen Extremsituationen auszusetzen, dass sie sie sich wirklich irgendwann nur noch durch Selbstbewaffnung, Gründung von Milizen oder gewaltsamen Unruhen zu wehren weiß.

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Vermutlich ist das ja der Plan: Friedliche, tolerante, durchaus weltoffene und stinknormale Bürger an einen Punkt zu bringen, an dem sie durchdrehen – und diese völlig menschennatürliche Reaktion dann – in einer selbsterfüllenden Prophezeiung – als Beweis für die angeblich ubiquitäre rechtsextreme Gesinnung, Demokratieverachtung, Umsturzneigung und Rassismus der Deutschen zu interpretieren.

Anders kann man sich nicht mehr erklären, was derzeit landauf, landab und längst nicht mehr nur in den Ballungsräumen, sondern auch in der Provinz den Deutschen zugemutet wird: Die innere Sicherheit erodiert beinahe stündlich, Messergewalt und sexuelle Übergriffe durch Menschen, die in diesem Deutschland nichts verloren haben, erzeugen mehr und mehr Gefühle von Beklemmung und Unsicherheit. Frauen trauen sich nicht mehr bei Dunkelheit ins Freie, Eltern bangen um ihre Kinder auf dem Schulweg und bei jedem Aufenthalt im öffentlichen Raum schwingt beständig die Sorge mit, den Weg eines jener später dann obligatorisch für psychisch krank und schuldunfähig erklärten “Überraschungstäter” zu kreuzen. Statt diese Entwicklung ernstzunehmen, sofort die Grenzen zu schließen und einen Aufnahmestopp für Migranten zu beschließen, öffnet die Politik erst recht alle Schleusen, lässt Containerdörfer, Zeltstädte und Flüchtlingsunterkünfte in unmittelbarer Nachbarschaft eingesessener Anwohner aus dem Boden stampfen und sorgt so für deren stetige Chancenerhöhung, in dieser mörderischen Lotterie selbst gezogen zu werden. Und wer dagegen die Stimme erhebt, wird von humanitätsbesoffenen Gutmenschenjournalisten der öffentlich-rechtlichen als Rassist und Rechtsradikaler geframed. NICHTS hat sich sich 2015 geändert – im Gegenteil.

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Fassungslos über Bluttat

Vor einer Woche wurde im oberfränkischen Lichtenfels die Leiche einer 50jährigen Verkäuferin eines Blumengeschäfts gefunden; die Frau war stadtbekannt, überaus beliebt und entsprechend groß war der Schock der Bevölkerung. Sie versammeln sich seitdem zu Trauerversammlungen, haben den Platz vor ihrem Laden in ein Lichtermeer verwandelt und sind fassungslos über die Tat. Die Polizei selbst sprach beim Tatverdächtigen von einem 20- bis 40-Jährigen mit “südländischem Aussehen”; dennoch empört sich die Haltungspresse naserümpfend über angeblich haltlose “Gerüchte” und “Ressentiments”, dass viele Bürger einen Migranten als Täter vermuteten. Der “Bayerische Rundfunk” klagt über “Fake News”, weil überall gemutmaßt werde, obwohl die eigens eingesetzte “Soko Blume” noch keine eindeutigen Ermittlungsergebnisse vorlegen kann. Die “Süddeutsche Zeitung” bleibt sich treu und ätzt: “Seit eine Blumenhändlerin im Zentrum der Stadt einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, schießen Spekulationen ins Kraut. Der Landrat ist ernüchtert und berichtet von ‘nacktem Fremdenhass’”. Das ist alles, was diese Qualitätsmedien interessiert: Die unangemessenen Reaktionen der Bevölkerung vor Ort. Für ihre Sorgen interessiert man sich nicht.

Die Lichtenfelser Bluttat schlägt umso höhere Wellen, als zwei Tage später ein ebenfalls migrationsstämmiger “Ein Mann” im sechs Kilometer entfernten Michelau versucht hatte, einen Spaziergänger mit vorgehaltenem Messer zu überfallen, von diesem jedoch in die Flucht geschlagen werden konnte. Natürlich ist nicht gesichert, ob es derselbe Täter wie beim Mord im Blumenladen ist, ob eine Serie vorliegt und es sich wirklich um einen Flüchtling handelt; dass die Bevölkerung jedoch extrem verunsichert, ja fassungslos ist und fürchtet – durchaus nicht unbegründet -, dass weitere Gewaltverbrechen folgen könnten, ist wohl das Normalste und Natürlichste der Welt. Und ausgerechnet in dieser Situation hält der zuständige Landrat an der Errichtung einer Containersiedlung mit 77 Einheiten für 66 Migranten am Rand des 20.000-Einwohner-Städtchens fest. Denn natürlich darf auch die fränkische Provinz nicht von den Auswirkungen der segensreichen, mit wahnhaftem Eifer betriebenen Massenmigration verschont bleiben. Die meisten der hier vorgesehenen Flüchtlinge sind übrigens keine Ukrainer, sondern kommen offenbar aus Syrien, Georgien und Russland. Die Frage, auf welcher Rechtsgrundlage welcher Begründung sie hier Asyl erhalten sollen, wird im Lande “Wir schaffen das” und “Wir haben Platz” schon gar nicht mehr gestellt – weil Deutschland de facto jedem lebenslang offensteht, der es einmal über die offenen Grenzen geschafft hat.

ZDF rückt Lichtenfelser ins Zwielicht

Nachdem bereits die Lichtenfelser Turnhalle monatelang für die Unterbringung von Flüchtlingen zweckentfremdet worden war, soll nun als eine Siedlung in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten entstehen – und dass die Bevölkerung unter dem Eindruck der Übergriffe von vergangener Woche hier extrem verunsichert ist und hochemotional auf die Pläne reagiert, ist mehr als verständlich – ebenso wie die logische Tatsache, dass im Lichte der bundesweiten Gewalttaten alleine nur der letzten Wochen der Verdacht auf einen oder mehrere migrantische Täter fällt. Die Sorge ist immerhin begründet – was eben nicht bedeutet, dass jeder der zu Unterbringung vorgesehenen Flüchtlinge ein potenzieller Messermörder oder Vergewaltiger ist. Das behaupten nicht einmal die Lichtenfelser. Aber sie haben Angst, dass sich auch in der für sie vorgesehenen “Bereicherungstranche” solche Kandidaten befinden könnten. Diese Annahme ist kein Ressentiment, sondern eine stochastische Schlusfollgerung.

Deutsche Gesinnungsjournalisten hingegen sehen das ganz anders: Für sie ist jeder deutsche Bedenkenträger von ausländerfeindlichen Vorurteilen getrieben. Das ZDF-Magazin „Drehscheibe“ berichtete heute mittag etwa über eine aktuelle Mahnwache in Lichtenfels, wobei mehrere völlig schockierte Einwohner befragt wurden, die, teils mit Tränen in den Augen, von ihrer Trauer und Angst berichteten. Das ZDF machte daraus ein veritables, wenn auch subtiles Hetzstück gegen die verängstigten Menschen – vor allem auch jene, die offen über ihre Befürchtungen wegen der Containersiedlung sprachen. Ein Paar verwies dabei auf bereits gemachte Erfahrungen mit den ungebetenen Gästen, die sich ohne Erlaubnis auf ihr Grundstück begeben, dort Obst gepflückt und dann auch noch ausfallend geworden seien, als man sie höflich gebeten habe, dies zu unterlassen. Der ZDF-Beitrag zeichnete hingegen das Bild einer mindestens latent ausländerfeindlichen Bevölkerung, die völlig unbegründete Ressentiments hege.

Parallelen zum Framing im Fall Upahl

Ähnliches ist man bereits von der unsäglichen ARD-Berichterstattung über das mecklenburg-vorpommersche Örtchen Upahl gewohnt, wo 500 Einwohner mit 400 Flüchtlingen “beglückt” werden sollten, die in einer Containersiedlung unmittelbar am Ortsrand geplant ist (vorläufig gilt dort ein gerichtlich erwirkter Baustopp). Wie in unzähligen anderen deutschen Gemeinden auch, wurden die Bürger auch hier vor vollendete Massenmigrationstatsachen gestellt: Der Kreistag hatte mit Stimmen von Grünen, FDP, CDU und Teilen der SPD den Bau einer Containerunterkunft für rund 400 sogenannte Asylsuchende in ihrem Heimatdorf beschlossen. Die Dorfbewohner wurden erst eine Woche später bei einem sogenannten Bürgerdialog in der Turnhalle in Grevesmühlen darüber informiert. Als die Bewohner dies nicht hinzunehmen wollten und zunächst 700 Menschen bei der bewussten Sitzung des Kreistages an einer Demonstration teilnahmen, später dann anhaltende Protest-Aktionen gegen die Migrantenunterkunft auf die Straße gebracht wurden, schlug die Mainstream-Presse gegen die Uphaler los und diffamierte die Bürger als „Rechtsextreme und Neonazis“.

Dabei hatte sich sogar Upahls Bürgermeister Steve Springer persönlich an die Spitze des gesetzt und seine Gemeinde sogar anwaltlich beraten und vertreten lassen. Mit einer Fotoaktion im Internet, mit Fotoaufstellern in ihrem Dorf machten die Einwohner ihren Widerstand gegen die Zwangsansiedlung durch Flüchtlinge deutlich. Mit zugeklebtem Mund abgebildet wollten sie zeigen: “Wir werden nicht gehört, uns hat niemand gefragt.

“Denkt an unsere Kinder” als angebliche Vorverurteilung

In einer unbedingt sehenswerten Reportage zeigte “Achtung, Reichelt!”, das Portal des Ex-“Bild”-Chefredakteurs Julian Reichelt, wie Medien von “Norddeutschem Rundfunk” bis “Bild” gänzlich unkritisch das Framing linksextremer Internet-Aktivisten übernahmen. Statt die Tatsachen zu würdigen – Menschen, die von der Politik in ihren Sorgen schamlos übergangen werden, fürchten um ihre und die Sicherheit ihrer Nächsten -, wurden die angeblich fremden- und zuwanderungsfeindlichen “Eingeborenen” diffamiert und als rückständige Hinterwäldler gezeichnet. Sogar die “Tagesschau” fühlte sich berufen, mit der Rechtsradikalen- und Rassismuskeule auf die Upahler einzudreschen: Man könne auf den Demonstrationen immer häufiger hören, dass die Menschen aus Upahl und den umliegenden Dörfern nicht einfach nur gegen den Bau der Container protestierten, sondern ihren Protest lautstark mit “rassistischen Aussagen” unterstreichen würden. Tenor: Obwohl niemand hier wisse, wer am Ende wirklich kommen soll, sei die Ablehnung groß – so das widerwärtige “Tagesschau”-Framing. Sätze wie “Denkt an unsere Kinder” stünden quasi als Beweis dieser angeblich völlig unbegründeten Ablehnung auf Protestplakaten vor einigen Häusern im Dorf stehen, framte die “Tagesschau” weiter. Nach dem Motto: Ihr tumben Hinterwälder-Ossis, lasst euch doch zuerst mal überraschen, wer bald neben euch einzieht – vielleicht sind ja alles herzensgute Fachkräfte! Und wenn auch hier die erste Frau vergewaltigt und das erste Kind abgestochen ist, könnt ihr euch immer noch beschweren…

Dass der Migrationswahnsinn solche Ausmaße angenommen hat, dass bis in die tiefste Provinz hinein Großunterkünfte errichtet werden und die Anwohner angesichts fast täglicher Berichte über Messermorde, Amokläufe und Vergewaltigungen keine Freudentänze darüber aufführen, dass ihnen diese Klientel unmittelbar vor die Nase gesetzt wird, ist den Migrationsfetischisten des ÖRR völlig unverständlich. Durch eine hinterfotzige Pseudoberichterstattung, die Ursache und Wirkung völlig auf den Kopf stellt, wird die Bevölkerung zusätzlich verhöhnt. Dabei muss inzwischen jedem klar sein, dass jedem und überall in Deutschland über kurz oder lang das blühen wird, was die Lichtenfelser und die Upahler ebenso wie die Bewohner zahlloser anderer Gemeinden erleben. Der soziale Frieden im Land hängt mittlerweile an einem seidenen Faden.

Erstveröfentlichung: Ansage.org

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Die beliebte 50-jährige Blumenverkäuferin ist wohl durch eine 17-jährigen Migrant gemessert worden.

Wenn bei jungen Männern die deutsche Staatsbürgerschaft genannt wird, dann handelt es sich entweder i.d.R. um einen Deutschtürken oder tatsächlich um einen Biodeutschen. Das soll natürlich vermischt werden - ist als verschleiernde Absicht !!!

Im Fall Luisa handelt es sich wohl tatsächlich um 2 biodeutsche Mädels, die äußerst raffiniert und listig vorgingen. Die Erkundigung nach der Strafmündigkeit von Jugendlichen ist schon perfide !!!

Egal ob ein***e Migrant***in oder Deutsche***r, wer eine Straftat begeht, gehört bestraft - unabhängig von Nationalität oder Geschlecht !!!

Dass es jedoch vorkommt, dass in einer offensichtlich ideologisch geprägten Parteibuchschule (und das ist die Überzahl bei uns) nicht nicht einmal ein Krankenwagen gerufen wird, wenn ein***e Schüler***in durch Mitschüler***innen verletzt wurde - wie es jetzt vorkam - ist ein Mega-Skandal. Jugendliche Täter***innen haben meist eine Migrationshintergrund - jedoch nicht immer !!!

Dass Lehrer***innen und Direktor***inn***en sehr gerne wegschauen und sich feige wegducken , wenn Straftaten durch Schüler***innen mit Migrationshintergrund begangen werden, ist landläufig bekannt !!! Es könnte ja als Rassistisch gesehen werden, nicht wahr ??? Und manche Pädagog***inn***en haben scheinbar sogar sadistische Freude daran, gruppendynamische Prozesse unter den Schüler***inne***n beobachten zu können - und werden mutwillig ihrer Aufsichtspflicht nicht gerecht !!!

Dass jugendliche Täter***innen im Alter von 12 oder 13, die heute schon in der Pubertät sind, jedoch noch wie unschuldige Kleinkinder juristisch behandelt werden, ist an Realitätsverweigerung und ideologischer Verblendung nicht zu überbieten !!!

Auch die immer wieder publizierte Verantwortung der versagt habenden Gesellschaft - wie zu den Silvester-Krawallen zu hören - ist ein billiges Alibi und im Grunde genommen eine perfide Lüge !!!

Wenn ganz schnell von ideologisch verseuchten Ideologen in psychologischen oder sozialen Berufen Schlagwörter wie:

NUR KEINE VORVERURTEILUNG
NUR KEINE BESTRAFUNG
NUR KEINE SCHMÄHUNGEN

unisono über die Medien geplärrt werden und sofort von Bestrafung von HASS und HETZE die Rede ist, verhöhnt dies nicht nur die Opfer, sondern schafft eine perverse, irrationale Solidarität mit den jugendlichen Täter***inne***n !!!

Die unausgesprochene Botschaft lautet: Treibt es nur weiter so - oder noch schlimmer - Euch passiert ja sowieso nichts !!!

Das Jugendstrafrecht gehört schon längst reformiert und an die viel früher einsetzende Reifung der Jugendlichen angepasst - nämlich die Strafmündigkeit auf 10-12 Jahre herabgesetzt auf. In den 50er Jahren waren i.d.R. erst 15-Jährige junge Männer, heute sind es 12-13-Jährige - und bei den Mädels eh noch 2 Jahre früher. D.h. Jugendliche wissen heute sehr genau, was sie tun, und können haarscharf zwischen Gut und Böse unterscheiden !!!

Und ein Jugendstrafrecht, das allein auf Besserung und keinesfalls auf Sühne ausgerichtet ist, scheint auch völlig überholt zu sein. Wer eine Novelle zum Jugendstrafrecht blockiert, macht der sich nicht eigentlich der Rechtsbeugung strafbar ???

Unsere elende, weit verbreitete Jugend-Kuscheljustiz ist Ermunterung zur einer Verrohung unserer Gesellschaft schon von Jugend auf !!!

So laufen schon heute bei uns immer noch Massen von jugendlichen Straftäter***inne'''n völli unbehelligt und ungesühnt herum, die in England oder den USA schon längst aus dem Verkehr gezogen worden wären und dort schon längst hinter Gittern sitzen und über ihre verbrecherischen Taten nachdenken müssen !!!

Gravatar: Vasco da Gama

Fußball, Islamisierung & Ramadan: Muslimische Spieler in englischer Liga können künftig Spiel unterbrechen, um Fasten zu brechen

https://unser-mitteleuropa.com/fussball-islamisierung-ramadan-muslimische-spieler-in-englischer-liga-koennen-kuenftig-spiel-unterbrechen-um-fasten-zu-brechen/

Die Fußballschiedsrichter im Vereinigten Königreich wurden aufgefordert, die Spiele der Premier League am Abend zu unterbrechen, damit muslimische Spieler in den kommenden Wochen ihr Fasten im Ramadan brechen können.

Gravatar: Vasco da+Gama

Kandel ist überall
https://kandel-ist-ueberall.de/

Antifa gegen “Kandel ist überall”:
Bevor es zu den gewalttätigen Ausschreitungen Linker in Kandel gegen die Polizei kam, sprach nicht nur SPD-Ministerpräsidentin Dreyer, sondern auch der designierte Bischof von Würzburg Franz Jung. Er rückte besorgte Frauen, Mütter und Töchter in die Nähe von Nationalsozialisten und ebnete so den Weg für die Krawalle gegen die Polizei.
https://philosophia-perennis.com/2018/03/28/franz-jung-amp/

Gravatar: Tom aus Sachsen

@karlheinz gampe 20.03.2023 - 12:16 , in Münster hatten Polizei und Staatsanwaltschaft mit der öffentlichen Fahndung solange gewartet bis sich der Täter nach Osteuropa ( wo immer das auch ist ) verkrümeln konnte. So jedenfalls bei WELT - TV in den Nachrichten. Damit dürfte wieder klar sein : Täterschutz vor Opferschutz.

Gravatar: Sam Lowry

Solange das Polit-"Pack" (Sigmar G.) nicht selbst betroffen ist, tut sich da nichts, Aber das wird noch vor dem Atomkrieg. Bin ich sicher. O.K., die Zeit reicht kaum noch.

Ach, lass doch das Pack (Links-Grün-Wähler) endlich verrecken! Na, so etwa 2-3 Monate noch, wenns hochkommt... Polen ist da ja sehr eifrig...

Ich habe da kein Problem mehr mit... geht und sterbt!!!

Gravatar: Klaus Reichel

Ich trauere ebenfalls um die Ermordete.

Was Lichtenfels angeht, so kenne ich da vereinsbedingt einige Einwohner und die sind ALLE dermaßen gutmenschlich und unkritisch allen "Flüchtlingen" gegenüber, daß es fast schon weh tut. "Natürlich sind das Flüchtlinge, sie wären ja nicht hier, wenn sie nicht geflüchtet wären", so die Aussage unseres Vereinsvorstandes. Die leiseste Kritik wird reflexartig mit hanebüchenen Argumenten niedergebügelt bis zur Selbstverleugnung der eigenen Heimat, Kultur und Person. In meinen Augen ist Lichtenfels tiefste Provinz, was eigenes Denkvermögen und Kritikfähigkeit angeht.

Gravatar: Wolfram

Wow !!! Es fängt einen an zu gruseln, denn auch im Fall der hingerichteten oder mit einer Nagelfeile (?) - gem. britischer Medien - durch 32 Einstiche in ihren Körper zu Tode gefolterten Luise (12) aus Freudenberg stellt sich die Frage nah dem Migrationshintergrund der beiden jugendlichen Täterinnen ??? Frankensteins Gruselkabinett ist wohl nichts dagegen ???

Von einer der Täterinnen soll sie mit einem Stein verprügelt worden sein. Ferner sei eine Plastiktüte über ihren Kopf gezogen worden und das arme Mädel auch noch nackt - so lt. brit Medienmeldungen - ausgezogen worden sein (bei nachts um null Grad), unfassbare Grausamkeit - und da sprechen Politik und Medien von "hilfsbedürftigen Kindern, den jetzt psychologische Unterstützung zuteil werden müsse", die wohl gare nicht wussten, was sie da taten ??? Da lachen doch die Hühner !!! - DAS WÄRE JA DANN AN BRUTALTÄT KAUM NOCH ZU ÜBERBIETEN - ODER ??? Das Motiv für diese Horrortat sei nicht nur gegenüber Erwachsenen geoutetes Mobbing der beiden Killerinnen, sondern die Beziehung des Opfers zu einem Jungen gewesen sein, den eine der Täterinnen wohl für sich beanspruchen wollte.

Man kennt ja grausame Tierfilme, wie Hyänen über ein wehrloses Tier herfallen und es zerfleischen. Und diese humanoiden Täterinnen, die ja sehr wohl wussten, was sie eigentlich taten, sollen nicht bestraft werden ??? Wenn das nicht ein Vollversagen unserer Justiz ist - wie schon zu den Silvester-Krawallen, wo die lt. einem glaubwürdigen Feuerwehrmann allesamt migrativen Täter (was uns unser ÖR TV ja als teilweise "Deutsche" unterjubeln wollte) zum Abtauchen sofort wieder freigelassen wurden ??? - Interessante Fragen !!!

Während sich nicht nur deutsche Mädels und Frauen, sondern vor allem auch Jungen und junge deutsche Männer sich in der Öffentlichkeit ihres Lebens nicht mehr sicher sein können, plärrt unsere finanziell regierungs-wohlgestimmte und auf Linie gebürstete links-populistische Medienkultur von "Hass und Hetze", sobald Details zu diesem grausamen Mord ausgesprochen werden. Zum Glück funktioniert in GB die Zensur noch nicht so artig angepasst/fast kommunistisch wie bei uns !!! Doch Politik und Medien haben guten Grund zur Vertuschung - angesichts dieser grausamen Details, die jetzt doch über England an uns durchsickern (vgl. Sun, Mirror, Daily Mail) - Yahoo-UK-Suchworte: "the killer girls of Luise (12) in Freudenberg, Germany"

Gravatar: karlheinz gampe

Die Mörder der 12 jährigen Luise sollen Zuwanderkinder sein. In Münster gab es auch ein Messermord. Ein 31 jähriger Familienvater wurde erstochen. Zuwanderung ist Mord und Die Politiker der Altparteien sind die mitmordenden Schreibtischtäter. Klagt das mörderische Politikerpack und ihre Helfer an!

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