Berlins Polizisten bekommen jetzt „diskriminierungssensible“ Sprachnachhilfe

Ausgerechnet vom politisch links eingefärbten Landeskriminalamt. Es wird allerhöchste Zeit, dass dieser Senat abgewählt wird. Wer in Berlin bürgerliche Vernunft kann und will und diesen Irrsinn nicht länger ertragen will, wählt im Februar die AfD ins Abgeordnetenhaus.

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Polizisten sollen/dürfen nicht mehr von Flüchtlingen sprechen, von sogenannten Flüchtlingen oder Wirtschaftsflüchtlingen natürlich schon gar nicht, sondern sollen „alternativ Begriffe wie geflüchtete, schutzsuchende oder geschützte Personen verwenden, noch besser: geflüchtete Menschen, schutzsuchende Menschen etc.“ Und das Wort „Asylant“ sei zu stark „negativ konnotiert“. Warum bloß? Der Leitfaden fordert: „Deutlicher sind die Bezeichnungen Asylsuchende bzw. asylsuchende Menschen oder Schutzsuchende.“ Weiter heißt es: „Von der Nutzung anderer Begriffe wird klar abgeraten.“ Auch Wörter wie geistig behindert, taubstumm, Kopftuchträgerin, Rasse sollten nicht verwendet werden. Erstellt wurde der gefährliche Unsinn im Landeskriminalamt (LKA), und zwar von der Beauftragten für Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Dazu passt die Meldung, dass ein „Schutzsuchender“ 26-Jähriger wegen Vergewaltigung in Haft genommen wurde. Der Asylant aus Burundi ist wegen des dringenden Tatverdachts des sexuellen Missbrauchs eines 10-jährigen Mädchens in Braunschweig verhaftet worden. Die Staatsanwaltschaft sieht es als erwiesen an, dass der Mann Anfang des Monats über das Kind herfiel. Sofort abschieben! Zu erwarten ist von der linken Kuscheljustiz aber eher eine „Bewährungsstrafe“.
www.freiewelt.net/nachricht/schutzsuchender-26-jaehriger-wegen-vergewaltigung-in-haft-10091788/
  
Die Schweizer Weltwoche stellt die Frage: „Warum kommen dann so viele Migranten?“ nach Deutschland, obwohl SPD-Innenministerin Faeser angeblich „keine Anreize“ für Migration setzt.
weltwoche.ch/daily/innenministerin-faeser-setzt-keine-anreize-fuer-migration-waehrend-arbeits-chefin-nahles-den-spirit-einwanderungsland-vermisst-das-passt-zwar-nicht-zusammen-aber-die-migrant/
 
Die Klimaterroristen von der „Letzten Generation“ haben wieder zugeschlagen. Statt Straßenblockaden haben die linken Klima-Kriminellen in der Hochsicherheitszone am Brandenburger Tor nun beim dortigen Weihnachtsbaum die Säge angesetzt. Und die Polizei schaut dabei nur zu. Die üblichen zweierlei Maßstäbe der links-politisierten Polizeiführung in Berlin. Das verstehen die Bürger nicht. Und deshalb schicken die Berliner auch diesen Senat am 12. Februar in die Wüste.
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/letzte-generation-saegt/
  
Die Mainstream-Medien der Bundespressekonferenz hatten den kritischen und unabhängigen Journalisten Boris Reitschuster aus ihrem Verein, der jede Woche die Bundesregierung befragt, unter dubiosen Umständen ausgeschlossen. Und jetzt bestätigt das Berliner Kammergericht den BPK-Ausschluss. Das zeigt, Berlins Justiz ist ebenso stramm auf Linie wie die Hauptstadtpresse.
reitschuster.de/post/wie-bestellt-kammergericht-segnet-meinen-bpk-ausschluss-ab/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alexander Achtstätter

Während unser Land mit völlig neuen Formen der Kriminalität konfrontiert wird und dementsprechende Straftaten eindeutig gewissen ethnischen Gruppierungen zugeordnet werden können versucht der Berliner Senat die Taten verbal zu verniedlichen und verharmlosen.
Mit dem Wissen dass diese Verbrechen dadurch nicht weniger brutal und verwerflich werden.
Kein Wunder dass Berlin immer mehr in die Hände krimineller Clans fällt.
Um diese Strukturen zu durchbrechen müssen völlig neue Wege in der Strafverfolgung begangen werden.
Stattdessen soll das Image bunt und hip gehalten werden.
Diese Stadt hat längst verloren.

Gravatar: Hajo

Die Polizei wird rein der Optik nach immer mehr zum Auffangbecken in den Ballungsgebieten von Eingereisten und deren Nachkommen früherer Jahre die sich nun dort niederlassen, weil viele andere diesen Job nicht mehr übernehmen wollen, denn das Prestige ist gesunken und damit will man nicht mehr in Verbindung gebracht werden.

Das Ansehen der Polizei und der Bundeswehr ist in der Bewertung gesunken und das ist kein gutes Zeichen, wenn man diese Tendenz verfolgt und trägt die offene Spaltung zwischen Obrigkeit und Bürger in sich, denn wer den politischen Veränderungen nicht folgen kann oder will, der betrachtet auch in der Praxis die Sachlage anders.

Das ist auf Dauer ein gefährliches Gebräu, denn früher sah man noch den Freund und Helfer und heute ist es der Büttel, der auf Demonstranten einschlägt, unabhängig davon was sonst noch gemacht wird, es bleibt halt so hängen und das ist schlecht für die Gesellschaft und kann sich noch furchtbar entladen.

Gravatar: Wolfram

Haben die Sicherheitsorgane in der desolaten, unsicheren Hauptstadt voller Migranten-Kriminalität nichts Besseres zu tun ???

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