Berliner Morgenpost: "Warum haben so viele junge Frauen Probleme mit dem Feminismus?"

Magenschmerzen mit dem Feminismus? Das muss nicht sein. Am einfachsten löst sich das Problem, wenn man nur so gründlich recherchiert, dass man damit im deutschen "Qualitätsjournalismus" gerade so durchkommt.

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So wie Judith Luig in der "Berliner Morgenpost". Sie sieht als eines der Probleme

die Pseudo-Machos, die sich hinter den Anonymität des Internets verstecken, um ihre kruden Ansichten in die Welt hinaus zu blasen. Emma Watson hat bei den Vereinten Nationen in New York eine flammende Rede gehalten. (...) In der anti-wissenschaftlichen Welt, im Netz also, wurde Emma Watson mit der bescheuerten Aussicht gedroht, man werde jetzt bald auch von ihr Nacktfotos verbreiten. Wenn diese Hetzer irgendetwas bewegt haben, dann ist es das: jetzt wurde überdeutlich, wie wichtig und richtig Watsons Rede war.

Deutscher Qualitätsjournalismus im Jahr 2014, meine Damen und Herren! Keine Ahnung, wie und warum es zur derzeitigen großen Pressekrise gekommen ist.

Hier findet man den vollständigen Artikel, wenn man den ersten Link anklickt. Verlinke ich den Artikel direkt, wird man zu einer Seite geführt, wo man für den vollständigen Beitrag bezahlen muss - also für ideologischen Müll: Da der Artikel die Frage beantworten soll, warum so viele junge Frauen Probleme mit dem Feminismus haben, würden "Pseudo-Machos" im Internet selbst dann nicht als Erklärung taugen, wenn Judith Luig mit den Fakten klar kommen würde.

Beitrag erschien auch auf: genderama.blogspot.de 

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Gravatar: Dr. Bruno Köhler

"Die Männer sind an allem schuld". Klare, simplifizierende Feindbilder sind der Erfolg jeder Ideologie, denn damit ereicht man auch die Dummen.

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