Ausnahmen sollen tatsächlich für Busse und Taxen, den Wirtschafts- und Lieferverkehr, Polizei und Feuerwehr sowie für mobilitätseingeschränkte Menschen gelten. Bürger sollen demnach – man glaubt es nicht – nur "bis zu zwölfmal im Jahr" ein Kraftfahrzeug privat nutzen dürfen. Nach zehn Jahren soll sich die Zahl der gestatteten Fahrten auf sechs halbieren. Nach einer Umsetzung dieses völlig kranken Gesetzes (in Berlin ist nichts auszuschließen) hätte Berlin mit 88 Quadratkilometern die weltweit größte auto-arme Innenstadt, heißt es in einer Mitteilung der Initiative vom Donnerstag. Ja, und zwar noch vor Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang. Das ist der neue Maßstab. (Link zum Thema hier)
Hinterhältiger Anschlag auf einen Rettungswagen der Bundeswehr in Berlin. Unbekannte haben am Mittwochmorgen die Radmuttern eines Rettungswagens gelöst, der während eines Einsatzes in Prenzlauer Berg parkte. Die Fahrerin konnte den Wagen noch rechtzeitig stoppen. Der Verdacht drängt sich auf: Wieder ein Anschlag von Linksextremisten auf die Bundeswehr.
www.bz-berlin.de/berlin/pankow/anschlag-auf-rettungswagen-in-prenzlauer-berg
Und noch ein Schmankerl aus Bayern als Nachlese zum politischen Aschermittwoch: Der Markus Söder ist ein Verschwörungspraktiker, der sicher nicht querdenkt. Der denkt einfach gar nicht. Den Franz Josef Strauß hätte er eigenhändig aus der CSU geworfen. Und FJS hätte dann die AfD gegründet.
Kommentare zum Artikel
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Die sind aber fortschrittlich in Pjöngjang, denn da hat es noch viel Platz für die Karossen der Parteibonzen und der Rest ist zu Fuß unterwegs, welch ein Paradies für alle grünen und roten Hardcore-Kommunisten und sparsam sind sie bei der Lebensmittelverteilung auch noch und die geräumigen Appartements in Größe einer Besenkammer sind doch auch sehr komfortabel.
Was will man denn mehr, da kommt Freude auf in Sachen Einsparung, taucht nur noch die Frage auf, wie bei zwangsläufig sinkendem Lohnstandard die Lebensgrundlage des Einzelnen noch aufrecht zu erhalten ist, da sollte sich die Berliner Stadtregierung noch zuerst mit der Führung von Pjönjang ins Benehmen setzen, denn die schießen zuerst und fragen dann, mal ganz von dem abgesehen, daß sie zu den finstersten Typen in ganz Asien zählen, zumindest aus persönlichen Eindrücken über Besuche in der Vergangenheit heraus, wobei man einen ähnlichen Eindruck in der ehemaligen DDR gewinnen konnte, wenn es um deren Staatsorgane ging.
Bei uns kommen sie ja auch schon mit den SED- Wasserwerfern, wenn die Leute die Sinnhaftigkeit ihres Handelns anzweifeln, das andere könnte ja auch noch kommen, warten wir es ab, bis das Fahrrad zur größten Errungenschaft der Menschheit erklärt wird und das nennen sie dann Fortschritt, was für ein Aberwitz.
... „Ausnahmen sollen tatsächlich für Busse und Taxen, den Wirtschafts- und Lieferverkehr, Polizei und Feuerwehr sowie für mobilitätseingeschränkte Menschen gelten. Bürger sollen demnach – man glaubt es nicht – nur "bis zu zwölfmal im Jahr" ein Kraftfahrzeug privat nutzen dürfen.“ ...
In Vorbereitung der im Zuge des Great Reset geplanten Komplettenteignung der Bürger, welche die dies bzgl. in der DDR-angewendete Praxis bei weitem in den Schatten stellt???
https://www.bitchute.com/video/uemKHhkvzIx4/
Ist das nicht auch ganz wesentlicher Grund dafür, dass sich Merkels Uschi längst auch als Verschwörungstheoretikerin outete https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2021/weltwirtschaftsforum-schwab-reset1/
und sich zu dessen Unterstützung bekannte - etwa weil die Kosten dafür vor Allem vom deutschen Steuerzahler zu tragen sind???
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/507729/EU-Chefin-Ursula-von-der-Leyen-outet-sich-als-Unterstuetzerin-des-Great-Reset
ist doch super !
am Besten stellen wir dann ringsum einen Zaun auf "Zutritt nur für medizinisches Personal" und dann sollen sie mit ihren Fahrrädern durch die ohnehin verödete Innenstadt strampeln und sehen, wieweit sie kommen..
wegen meiner sollen dann auch noch ein paar outer areas erhalten - rund um die Windparks - aber Pflege und Erhaltung betreiben sie selbst..
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