Berlin ist eine dysfunktionale Stadt und ein schlecht regiertes Bundesland

Das sieht jeder, der in der Hauptstadt wohnt oder Berlin besucht. Die Stadt ist verwahrlost. Dass wahllos Autos angezündet oder Fensterscheiben eingeschlagen werden, ist kein Einzelfall.

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Es geschieht dort andauernd. Und nun die lächerlichen Reaktionen von Franziska Giffey auf die Silvesterausschreitungen! Die Regierende Bürgermeisterin weigert sich, das Problem zu erkennen und zu benennen. Als der Bayrische Ministerpräsident Söder die Innenpolitik Berlins heftig kritisierte und über den Bundesfinanzausgleich Geldstreichungen für Berlin forderte, reagiert Giffey mit dem albernen, kindischen und naiven Hinweis, dass es sich bei den Krawallen zur Silvesternacht ja nur um 145 Täter handeln solle: „Wenn in einer fast Vier-Millionen-Metropole 145 Chaoten Mist bauen, kann man nicht daraus folgern, dass alle anderen Einwohner hier auch Chaoten sind.“ Dabei hatte das niemand behauptet, dass alle Bewohner Berlins Chaoten seien. Kritisiert wurden die Berliner Stadtregierung und ein spezifisches Klientel mit Migrationshintergrund. Söder hatte nämlich zuvor zurecht erkannt und erklärt: „Berlin entwickelt sich leider zu einer Chaosstadt - beginnend bei der Politik, die weder Wahlen organisieren noch die Sicherheit ihrer Bürger garantieren kann.“

Und was sind Giffeys Konsequenzen aus der Silvesternacht und der Verwahrlosung der Stadt? Sie kündigte eine Menge an, besser machen zu wollen, es ist ja schließlich Wahlkampf in Berlin. Aber selbst der Wahlkampf erinnert wieder an die Dritte Welt, denn die letzte Wahl in Berlin wurde von diesem links-grünen Giffey-Senat organisatorisch voll vor die Wand gefahren. Aber jeder Bürger weiß, dass Giffeys große Sprüche nicht ausreichen werden. Solange die Fragen der Massen-Migration und Integration nicht geklärt werden, wird die Stadt Berlin weiterhin der Verwahrlosung und der Kriminalität „mit Migrationshintergrund“ preisgegeben sein.

Darum meine Botschaft an alle Berliner: Am 12. Februar wählen gehen: Nur eine starke AfD im Berliner Abgeordnetenhaus kann den Altparteien Dampf machen.

Das leere Gerede, das von den Genossinnen Giffey und Faeser nach den Silvesterkrawallen wieder zu hören ist, kommentiert Joachim Steinhöfel treffend in der Bild-Zeitung: „Dieses populistische Rufen nach der „ganzen Härte des Gesetzes“ ist unappetitlich und töricht. Triviale Satzbrocken, die uns andauernd aus Politikermündern zugemutet werden.“
www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/silvester-gewalt-mit-der-ganzen-haerte-des-gesetzes-kolumne-von-joachim-steinhoe-82491816.bild.html


Gleichzeitig will die SPD-Innenministerin Faeser noch mehr Migranten noch schneller einbürgern. Man glaubt es nicht. Selbst die CDU sorgt sich mittlerweile, dass der deutsche Pass verramscht wird. Wenn es nämlich nach Faeser geht, sollen Migranten künftig binnen weniger Jahre einbürgert werden.
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/faeser-plan-einbuergern/
 
Und die „unabhängige Bundesbeauftragte für Diskriminierung“ Ferda Ataman verharmlost noch die Migranten-Silvestergewalt: Statt von randalierenden Migranten zu reden, spricht Ataman von "Täter:Innen".  
weltwoche.ch/daily/ganz-normal-heute-in-deutschland-diskriminierungsbeauftragte-redet-silvester-krawalle-klein-statt-von-randalierenden-migranten-spricht-sie-von-taeterinnen/ 
 
Die B.Z. stellt hier die völlig berechtigte Frage: „Ist man ein Rassist, wenn man nach der Herkunft der Täter fragt?“ In Berlin wurden brutal Rettungsfahrzeuge angegriffen und 41 Polizisten zum Teil schwer verletzt. Unter den 145 festgenommenen Tatverdächtigen haben 111 einen ausländischen Pass. Aber der rot-grün-rote Senat will das Problem mit gewalttätigen Migranten vertuschen und kommt mit dem lächerlichen Vorwurf des Rassismus, der sogleich alle treffen soll, die die Wahrheit laut aussprechen: „Die meist jungen Straftäter in der Neujahrsnacht hatten offensichtlich mehrheitlich einen arabisch-muslimischen Migrationshintergrund. Respekt vor dem Staat und seinen Organen war der Gruppe fremd.“
www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/ist-die-integrationspolitik-in-berlin-gescheitert

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zicky

Ist mit shit Hole nicht alles ausgedrückt zum Thema Berlin?

Diese Stad/Land ist in diesen jämmerlichen Zustand regiert worden. Berlin, eine Stadt der Großmäuler, kann nicht mal für sich selber sorgen und ist auf Hartz4-Gaben aus anderen Bundesländern angewiesen. Eine Stadt kann nur so gut sein, wie sie regiert wird. Der Fisch stinkt also immer vom Kopf her.

Gravatar: S. Benayas

bei dem Teil "schlecht regiertes Bundesland" muss ich widersprechen. Berlin wird nicht regiert, nicht mal geführt, sondern nur geplündert und mißbraucht.

Berlin sollte als Bundesland, wie auch Bremen oder Hamburg, sofort aufgelöst werden.

Gravatar: Wolfram

Wie wäre denn diese Lösung: nach den Neuwahlen Koalition CDU mit AfD - oder ??? Dann wird mal langsam in dieser Stadt aufgeräumt und Recht und Ordnung wieder einziehen bzw. durchgesetzt werden !!! - Wenn die Kuscheljustiz dann auch noch mitspielen und der exorbitante Täterschutz einmal ausgesetzt würden ???

Gravatar: D.Eppendorfer

Jede größere Stadt weltweit hat neben ihrem luxuriösen Zentrum und Speckgürtel auch rasant wachsende Slums bzw. Elendsviertel, in denen die vielen Vergessenen im Dauerstreit um jedes Stück Brot ihr jämmerliches und zugleich brutales Dasein fristen.

Städte versprechen den Armen Glück, servieren zumeist jedoch nur Kriminalität auf hoher Gesellschaftsebene, die sich quasi Privatarmeen hält, um einen Mafiastaat im Staate zu bilden, eine Krake, die Gehorsam entweder mit Geld schmiert oder mit Blut.

Darum kann ich jeden Politiker verstehen, der sich bei denen als beflissener Erfüllungsbüttel anbiedert. Der will einfach nicht, dass seine Frau und Kinder totgefoltert vor seiner Villa liegen.

Nicht nur Geld, sondern auch Angst regiert die Welt.

Und wenn Staatsanwaltschaften Importkriminelle mit Strafminderung dafür belohnen, dass die einen beschädigten Teil vorher geklautem Kulturgutes zurück geben, weil sie überführt wurden, dann kann man den Begriff Rechtsstaat streichen.

Aber wehe, du bezahlst in diesen korrupten Drecksland dein 10-Euro-Knöllchen nicht! Dann landest du ratzfatz bei den zuvor verhätschelten Import-Schwerverbrechern im Knast. Dort aber spricht kaum noch jemand deine Muttersprache.

Du bist also längst Fremder in der eigenen Heimat...auch draußen ... und es sollen weitere Exoten herbei gekarrt werden, weil die Millionen jetzt "Westasiaten" aus z.B. Afrika noch nicht genug parasitäre Bereicherung darstellen.

Heute herrscht Vielrassigkeit durch Rotzis und Grünzis als Alternative zur früheren Reinrassigkeit durch Nazis. Ich sehe da keinen Unterschied. Sozialisten sind trotz unterschiedlicher Fahnen nun mal Sozialisten. Für ihre pervertierte Ideologie marschieren die skrupellos über Leichen, denn sie meinen nach Jahrhunderten der Kirchenmacht heute die allein selig machende Wahrheit für schlichte Gemüter zu kennen.

Und wegen der schier unendlichen Dummheit dieser Mehrheit wird es auch nie eine gesellschaftliche Änderung geben, die diesen Namen verdient. Die Kamelkarawane wird einer Fata Morgana folgend also weiterziehen, immer tiefer in die Wüste hinein. Vielleicht gibt es im Jahre 4000 noch jemand, der ihre staubtrockenen Mumien aus dem Sand buddelt und rätselt, was sie dort wollten.

Und Babylon Berlin? Findet man noch Spuren davon und fragt sich, woran deren Einwohner einst glaubten und was deren Untergang auslöste? Wir großmäuligen Heutigen sind schließlich nur die Knochenrelikte von morgen.

Gravatar: Hajo

Berlin und manche andere Großstädte innerhalb und außerhalb Deutschlands sind doch schon längst in unterschiedliche Zonen eingeteilt und die Frage ist nur, wer und wann übernimmt am Ende die Hoheit und aus dem normalen Verständnis heraus, müßte man annehmen, das es die angestammten Deutschen sind.

Wenn die sich das Heft aus der Hand nehmen lassen sind sie selbst schuld, da kann man niemand mehr helfen, auch in Anbetracht der Handlungsweise und Entscheidung vieler Wähler, sich dabei selbst abzuschaffen, wie schon ein bekannter Berliner in seinem Buch zum besten gab.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Das sieht jeder, der in der Hauptstadt wohnt oder Berlin besucht. Die Stadt ist verwahrlost. Dass wahllos Autos angezündet oder Fensterscheiben eingeschlagen werden, ist kein Einzelfall.“ …

Was aber selbst für ´mich` offensichtlich göttlich(?) und damit völlig legitim ist, weil dies seit allmächtiger(?) Frau(?)schaft ´ganz einfach` - ohne den Versuch Abhilfe zu schaffen (z. B. zumindest die ´Eindämmung` der nicht abreißen wollenden Flüchtlings- und Migrantenflut) in Kauf genommen wird!!!
https://dampf-ablassen.net/politik/seit-merkel-regiert-ist-deutschland-zum-drecksloch-geworden/

Gravatar: Thomas

Ein paar Schüssen, in den Körper eines Adligen, haben
sogar, den erten Weltkrieg ausgelöst. Mit welchem Recht
kassiert die Shitehole Berlin, die Steuergelder ,anderer
Bundesländer. Aber ob der bayrische Papiertiger ,den
Mut hat, bayrische Steuer, aucht komplett für bayrische
Bürger aus zu geben , wage ich zu bezweifeln.

Gravatar: asisi1

Berlin ist das Zentrum für Böses!
Hierentstehen die deutsch feindlichen Gesetze und hier wird der Zusammenbruch organisiert!

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