Denn sie hat dieses ja nicht etwa verloren wegen der Politik in Bayern, sondern wegen jener in Deutschland. Und dort droht durch eine neuerliche schwarz-rote Koalition eine Fortsetzung, wenn nicht gar Intensivierung des Unheils der letzten Jahre.
Konkret drohen in Berlin als nächste Schritte:
a) Unterstützung für den zentralistisch-europäischen Umverteilungskurs zugunsten der Schuldnerländer, den der französische Präsident Macron verlangt.
b) Weiterhin kein Stopp für die Migrationspolitik; vielmehr verlangt die SPD jetzt sogar den Beginn der "Familienzusammenführung" für Syrer, wodurch weitere Hunderttausende Migranten nach Deutschland kommen werden, wodurch die Integration in die europäische Kultur noch weiter erschwert werden wird.
Die CSU kommt aus ihrem Dilemma nicht heraus: Sie fühlt sich – vielleicht sogar zu Recht – an die Schwesterpartei CDU gebunden. Diese wieder ist ganz an Angela Merkel gebunden, die ja wirklich alle potenziellen Führungsfiguren aus dem Weg geräumt hat.
In Europa, damit auch Österreich ist aber Politik gegen Merkel nur extrem schwer möglich.
Und Markus Söder als Seehofer-Nachfolger wird damit gleich einmal mit einer Wahlniederlage als bayrischer Ministerpräsident starten müssen.
Kommentare zum Artikel
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hoffentlich wissen die Bayern was sie bei den kommenden Wahlen zu tun haben,, oder wissen die nicht was sie da tun?? den unaufhörlichen linksdrall der Union wird sie wie ein Tornado in alle Winde verstreuen,,,
Nachdem die Nachfolgefrage intern geregelt war, war das Wichtigste, was Söder sofort mitteilen musste: Der Islam gehört zu Bayern.
PS. Die Union gehört auf den Misthaufen der Geschichte.