Scheinheiliges Verbot der AfD-Versammlung auf dem Mannheimer Marktplatz
Nach der staatlich organisierten "Mahnwache", am 4.6.2024 direkt am Tatort mit Fancy Nancy an Krückstock, während der die Mannheimer auch von einem Imam zwangsbeschallt wurden, hatte die AfD für den 7.6.2024 ebenfalls eine Gedenkfeier auf dem Marktplatz angemeldet. Flugs ließ Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) so schnell wie ein Messerwerfer über Nacht den Marktplatz zu einer Trauer- und Gedenkstätte erklären, um den Teilnehmern der AfD-Veranstaltung den Zutritt zu verwehren, den 8000 Teilnehmer ihrer imamunterstützten "Mahnwache" noch genossen hatten.
Die AfD reagierte prompt und stellte einen Eilantrag beim Verwaltungsgericht Karlsruhe, dem stattgegeben wurde. Der Landesvorsitzende Frohnmaier am 6.6.2024 in einer Informationsmail: "Das Verwaltungsgericht Karlsruhe hat uns Recht gegeben. Die Gründe der Stadt Mannheim für das Verbot unserer Versammlung auf dem Marktplatz waren vorgeschoben und scheinheilig. Unsere Demo auf dem Marktplatz stört nicht die Pietät, sondern ist im Gegenteil wichtig, um aufrichtige Trauer mit angemessenem politischem Handeln zu verknüpfen, damit nie wieder solche Messerangriffe in unserem Land passieren. Als Nancy Faeser, Thomas Strobl und besagter CDU-Oberbürgermeister diese Woche bereits mit 8.000 Menschen auf dem Marktplatz demonstriert haben und politische Reden gehalten wurden, hat die Stadt Mannheim dies auch nicht untersagen wollen.
Wir demonstrieren gegen Gewalt und Extremismus und rufen alle Bürger auf, sich unserer Versammlung anzuschließen – Freitag ab 18 Uhr auf dem Marktplatz in Mannheim."
Wer siegen will, muss von Hochstaplern lernen
Doch zu früh gefreut. Denn wer siegen lernen will, muss von jenen lernen, die am meisten zu verlieren haben, wenn ihre Scheinwelt der 360-Grad-Toleranz zusammenbricht und sie von erschlichenen Positionen ganz oben wieder dort zu landen drohen, wo sie per Lebensgesetz hingehören: Ganz unten in die Gosse oder in öffentliche Toiletten als Clofrauen und -männer. Entsprechend beschied der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg kurzfristig am 7.6.2024, dass die AfD statt des Marktplatzes mit wirkmächtigem Schrein und Blumenmeer auf den Paradeplatz ausweichen müsse.
Friedliche AfD-Demonstranten versus haßerfüllte Friedenskämpfer
Wie schon bei der Mahnwache am 2.Juni 2024 war auch diesmal die Stimmung aufgeheizt. Rund 700 Teilnehmern der AfD-Veranstaltung standen 3300 schreiende und pöbelnde "Kämpfer gegen rechts" gegenüber, die von einem massiv aufgerüsteten Polizeiaufgebot mit Rüstung und Helmen samt Pferden auseinandergehalten wurden.
Ein massives Polizeiaufgebot trennt Antifa von AfD. Kundgebung der AfD auf dem Mannheimer Paradeplatz am 07.06.2024 anläßlich der Messerattacke des afghanischen Migranten Sulaiman Ataee am 31.05.2024 auf Michael Stürzenberger. Während des Angriffs wurde der 29-jährige Oberkommissar Rouven L. tödlich verletzt. Foto: Privat.
" data-medium-file="https://beischneider.net/wp-content/uploads/2024/06/6070088b.jpg?w=300" data-large-file="https://beischneider.net/wp-content/uploads/2024/06/6070088b.jpg?w=750" src="https://webmail.your-server.de/imp/themes/default/graphics/spacer_red.png" alt="">Immer wieder stellt sich mir die Frage, warum die bunten Pipi Langstrumpf Demonstranten so voller Haß sind. Was haben sie zu verlieren? Unter welcher Hypnose stehen sie? Wie kann man den Zauberbann brechen? Eine von vielen möglichen Erklärungen mag sein, dass sie seit Geburt durch Film, Fernsehen und Schule zu Selbsthaß und Schuld programmiert wurden. Wer also das Deutsche in irgendeiner Weise positiv darstellt, rüttelt an der Selbsthaßidentität. Wenn man diese kranke Identität zu verlieren droht, entsteht Angst. Denn was hat man dann noch von sich selbst übrig? Zudem müßte man - wenn man denn die schreckliche Realität der Kolonialisierung Deutschlands durch nicht-westliche Siedler anerkennt - handeln und in eine Konfrontation gehen. Offensichtlich wollen dies viele Deutsche noch immer nicht. Es scheint, dass sie wie Schweine nach wie vor noch genug Essen im Trog vorfinden, um schmatzend und grunzend vor sich hin zu vegetieren. Umso größer ist dann der Haß gegen jeden, der ihnen ihren Freßtrog und ihre träge Völlerei wegnehmen will.
Es gibt natürlich auch noch jene Alt-68, die aufrichtig glauben, dass man mit so vielen Fremden in Friede und Freiheit leben kann, wenn man denn nur genügend Stolpersteine setzt, Gedenkrituale abhält, die Steine regelmäßig mit Jugendlichen poliert und dabei den interreligiösen Dialog mit Islamanhängern sucht und gemeinsam kocht. Ja, da mag es durchaus einige aufgeklärte muslimische Migranten geben, die sich klar zu Deutschland bekennen und das Land lieben. Mir scheint jedoch ihre Zahl nach wie vor viel zu gering zu sein, wenn man sie mit den zehntausenden Jungmännern vergleicht, die für uns Frauen nichts weiter als Verachtung übrig haben.
Es herrscht ein Klima der Angst und des Schreckens, das jeden Tag zunimmt. Ein Teilnehmer an der gestrigen AfD-Demonstration beschrieb diese Gefühl sehr eindringlich: "Gestern in Mannheim hat sich alles irgendwie unwirklich angefühlt. Ich war schon länger nicht mehr dort, und es war wie in Frankfurt am Bahnhof. Dauerhafte Anspannung, fast nur Ausländer und ein paar degenerierte und verwahrloste Deutsche. Das beeindruckendste, was ich erlebt habe, war eine Polizistin in voller Schutzmontur, mit Sturmhaube und Helm, die zwischen den ersten Absperrungen und den zur Barrikade hingestellten Polizeiwagen alleine in einem Abschnitt stand. Sie hatte die eine Hand die ganze Zeit am Schlagstock und ihr stand die Furcht ins Gesicht geschrieben. Das war nicht nur Anspannung, wie es bei vielen Polizisten sichtbar war, das war existentielle Angst in ihren Augen."
Nach diesem Zitat schließe ich diesen kurzen Fotobericht mit folgender Frage: Wann wird es in Deutschland, wo die Deutschen inzwischen wie Indianer oder Schwarze behandelt werden, ein Ereignis wie den "Busboykott von Montgomery" von 1955 geben, als die Schwarze Rosa Parks sich geweigert hatte, ihren Sitzplatz für einen Weißen freizumachen. Wer wie ich ständig Bus und Bahn fährt, weiß, dass zahlreiche Migranten ohne Fahrschein, die ständig Fahrer und Fahrgäste angreifen, inzwischen trauriger Alltag sind. Wo ist also unsere Rosa Parks?
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