Aufbewahren für kommende Zeiten

Ein propagandistischer Amoklauf im Deutschlandfunk - hoffentlich bleibt dieses Schurkenstück für alle Ewigkeit in der Mediathek erhalten. Aber vielleicht entsorgt es auch ein Redakteur mit Restanstand, für den Refugees nicht das pure Glück sind.

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Vorstellbar, dass ein gestern Nacht über den Äther versendeter propagandistischer Amoklauf gegen ausnahmslos alle, die sich dieser Tage vor Refugee-Glück nicht in die Hose machen, von einem „Deutschlandfunk“-Redakteur mit Restanstand diskret aus der Sendermediathek entsorgt wird. Wünschenswert ist das nicht. Sie sollte für ewig und drei Tage abrufbar bleiben, diese unvergleichliche Hate-Night-Show eines im Staatsfunk anschaffenden Kabarettistenklüngels. Schon wegen des in Höchstform delirierenden Schwitzbarden Konstantin Wecker. Siehe hier.

Zuerst erschienen auf achgut.com

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Andreas Schneider

@ Realist: diese "Sprücheklopfer" werden dann "von alllem nichts gewusst" haben...

Gravatar: Gerd Müller

Jamei, wenn`s Kohle dafür gibt .........

Diese Schwachköpfe, deren ganzes "Können" darin liegt, Witze auf anderer Leute Kosten zu machen, nimmt doch so wie so kein vernünftiger Mensch ernst.

Oder um es mit Harald Schmidt zu sagen:
"das stimmte natürlich nicht, das habe ich nur gesagt weil es Quote machte"


(Interview im MDR-Info)

Gravatar: ropow

Na ja, spätestens nach den ersten Anschlägen des Islamischen Staates wird dieses „Kabarett gegen Rechts“ genau so kleinlaut werden, wie seinerzeit die Propagandisten des von Schröder ausgerufenen „Aufstands der Anständigen“, als sich herausstellte, dass die Brandstifter auf eine Synagoge in Düsseldorf Moslems waren.

Gravatar: Gernot Radtke

In diesem Zusammenhang erlaube ich mir einen Hinweis auf den Links-Intellektualismus der 20er Jahre, der sich sogar in seinen besten Köpfen (Heinrich Mann, J.R. Becher u.v.a) nicht zu schade war, den kommunistischen Totalitarismus (inzwischen weltweit über 100 Mio Tote) zu belobigen und zu besingen. Ich empfehle die Lektüre von:

Gerd Koenen, Die großen Gesänge - Lenin, Stalin, Mao, Castro ... Sozialistischer Personenkult und seine Sänger von Gorki bis Brecht - von Aragon bis Neruda, Frankfurt/M 1987 (Eichborn Verlag)

Leider ist der intellektuelle Links-Idiotismus wieder en vogue. Die Köpfe vieler Konservativer sind auch schon ganz durchfressen davon.

Gravatar: Realist

Spätestens wenn der Bürgerkrieg da ist, Ureinwohner gegen die nicht integrationsfähigen/willigen illegalen Grenzüberschreiter, dann werden diese Sprücheklopfer zu den Verursachern des Desasters gezählt und ein richtiges Problem haben.

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