Die armen Asylwerber flüchten mit dem nackten Leben vor dem Wahnsinn und Terror des „Islamischen Staats“, den sie zutiefst ablehnen und der sie existenziell bedroht; da muss man sie doch mit offensten Armen aufnehmen.So lautet meist die Kern-These der Gehirnwäsche, mit der derzeit die geschlossene Links- und Gutmenschfront die Österreicher und Deutschen terrorisiert. Sie klingt für naive Gemüter auch überzeugend – nur ist die Realität eine völlig andere.
In Wahrheit holen sich Deutschland, Österreich und Schweden nämlich mit ihren offenen Toren für die „Flüchtlinge“ selbst genau jenen Wahnsinn ins Land, vor dem angeblich geflohen wird. Was mehrere Fakten beweisen.
- In Thüringen tobten jetzt in einem „Flüchtlingsheim“ schwere Krawalle. Mindestens 50 Männer gingen mit Eisenstangen auf die Polizei los und bewarfen diese mit Steinen. Mehr als zehn Menschen wurden verletzt. Bezeichnender Anlass: Ein Mann soll einige Seiten aus dem Koran herausgerissen haben. Darauf wollte ihn die Menge lynchen (selbst die Grünen sprachen in einem überraschenden Wahrheitsschub nachher von „Lynchjustiz“). Das aber ist exakt genau der gleiche Wahnsinn, die gleiche aggressive Intoleranz, die der „Islamische Staat“ und al-Kaida in zahllosen Ländern praktizieren. Die Thüringen-Krawalle machen mit bedrückender Deutlichkeit klar, was in den letzten Monaten schon viele andere – zum Teil vertuschte – Zwischenfälle gezeigt haben: Jene Staaten, die so großzügig die Völkerwanderung hereingelassen, ja de facto hereingeholt haben, haben sich in eine tödliche Bedrohung begeben, für die solche Krawalle ein bloßes Vorspiel sind.
- Diese Vorgänge zeigen auch, dass es bei den meisten Syrern – soweit sie nicht Jesiden oder Christen sind – nicht um politisch oder religiös verfolgte Flüchtlinge geht, die nach der Flüchtlingskonvention Anspruch auf zumindest befristetes Asyl hätten, sondern um Menschen, die aus einer Kriegssituation in scheinbare Schlaraffenländer mit üppigen Mindestsicherungen und mit jeder Menge sonstiger Wohlfahrtsleistungen migrieren wollen. Was aber kein Asylgrund ist!
- Besonders erstaunlich ist die Reaktion des von der Links-Partei kommenden thüringischen Ministerpräsidenten Ramelow nach jenen Krawallen: Er verlangt – abgesehen von den üblichen Phrasen „sie sind ja alle nur Opfer“ – nun eine nach Ethnien getrennte Unterbringung der „Asylanten“. Was nun wirklich mehr als köstlich ist. Denn damit schlagen plötzlich Linke genau das vor, was sie bisher als „Rassismus“ in zumindest die gleiche Kategorie wie den Holocaust gereiht haben: Denn bisher haben sie ja mit großer Intensität für den totalen Gleichheits-Wahn gekämpft (Siehe auch das ganz dem Gleichheits-Thema gewidmete heurige Altsozialistentreffen im einst liberalen Alpbach). Wer in den letzten Jahren auch nur im Geringsten Unterschiede zwischen den Völkern, wer in irgendeiner Weise die Kraft kultureller, religiöser oder nationaler Identitäten und deren Unvereinbarkeit anzudeuten gewagt hatte, wurde als Reaktionär verfemt wie Pestkranke im 17. Jahrhundert. Kommt jetzt am Ende (das vielleicht buchstäblich schon das Ende ist, weil die Katastrophe ja kaum noch rückgängig machbar ist) auch die Linke zur Vernunft? Vielleicht erkennt sie endlich doch, dass das Hereinholen von Millionen Moslems nach Europa samt dem Irrglauben, diese könnten sich friedlich in einem liberal/laizistisch/restchristlichen Rechtsstaats-Kontinent integrieren, das größte Verbrechen und die größte Dummheit seit Hitlers Nationalsozialismus und Moskaus Realsozialismus ist. Dass Trennung oft das einzige Gegenmittel gegen Massenmord und Kampf ist.
- Schon seit einiger Zeit hat sich auch noch aus einem anderen Grund die Mär von den armen Flüchtlingen als Lüge entpuppt, die nur ihre Haut retten konnten: Denn jeder Einzelne von ihnen hat den Schleppern Tausende Euros für die Schleusung in die drei Zielländer gezahlt und zahlen können.
- Wie viel rund um dieses Thema von Gutmenschen gelogen wird, wird auch an Hand der Tatsache evident, dass erstaunliche 80 Prozent der in Österreich registrierten Asylwerber männlich sind (im Gegensatz zu den von der ORF-Manipulation dauernd gezeigten Kinder-Bildern). Wenn wirklich alle zuvor in einer existenziellen Lebensgefahr gewesen oder aus politisch/religiösen Gründen verfolgt worden wären, dann gäbe es absolut keinen Grund, dass nicht auch Frauen genauso flüchten hätten müssen. Stecken doch die Frauen in den IS-Territorien sogar in einer übleren Situation als die Männer. Sie müssen sich ganzkörperverhüllen und werden auch oft Opfer einer religiös schwadronierenden sexuellen Gewalt.
- Was die hier ankommenden männlichen Asylwerber noch mehr in ein schiefes Licht rückt: Ginge es wirklich um existenzielle Bedrohungen, wäre es sogar eindeutig (wohl auch im Islam) ihre ethische Pflicht, sich um Frauen, Kinder, Schwestern und Eltern zu sorgen und diese zu schützen.
- Und wer von den jungen Männern keine Familie hat, wäre moralisch sogar noch mehr verpflichtet, sein Heimatland gerade jetzt gegen den Wahnsinn zu verteidigen. Also gegen IS, gegen die Taliban und Al-Kaida. Zumindest wenn man diese Gruppen wirklich für leibhaftigen Wahnsinn halten würde. Wer das – was bei Sunniten verständlich wäre – nicht an der Seite des Assad-Regimes tun will, der könnte das auch an der Seite der Kurden oder in den Reihen der von den Amerikanern aufgestellten „Freien Syrischen Armee“ tun. Wer hingegen jetzt all diese Männer großzügig aufnimmt, die in täglich größerer Zahl mit Unterstützung der Türkei und Griechenlands Richtung Westen strömen, wer keinem von ihnen sagt „Nicht flüchten, sondern kämpfen!“, der lädt Schuld an einer sich immer mehr eskalierenden Katastrophe auf sich. Der trägt dazu bei, dass der IS weiter triumphiert. Der ist schuld daran, dass sich allein in Deutschland die für heuer erwartete Zahl illegaler Migranten binnen weniger Wochen auf unvorstellbare 800.000 verdoppelt hat (im panikstarren Österreich wird gar nichts mehr geschätzt). Und der schickt aber auch seinen eigenen Soldaten eine verbrecherische Botschaft: Haut nur ruhig ab, wenn euer Soldatensein einmal wirklich notwendig werden sollte, wenn eure Heimat euch einmal wirklich brauchen würde.
Weiterlesen auf: andreas-unterberger.at
Kommentare zum Artikel
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@Deti:
Ich kann dir sagen was ich als Homosexueller von diesem Gesocks halte: Raus! Mir ist es egal ob die Faschisten Braun oder Rot sind. Ich kann selber denken und kann mit dieser Schwuchtelpolitik nichts anfangen. Juden, Homosexuelle usw. "dürfen" wieder Angst in Deutschland haben - Danke Frau Merkel!!
@Karin Weber
Wären Sie auch dafür, dass man allen Migranten einen verpflichtenden Unterricht erteilt, Landessprache, dass Gottesvorstellungen nur Illusionen sind? Dass religiöse Symbole in der Öffentlichkeit nichts zu suchen haben?
Dass Religion reine Privatsache ist und mit dem Staat nichts zu tun hat? Oder sind Sie eine Anhängerin des Gottes-Wahnes (Christentum) und meinen, man muss Unaufgeklärte in ihrem Unvermögen belassen?
Wir müssen unsere freiheitlich-demokratische Republik schützen und
frühzeitiger entscheiden können,
- wen wir als Migrant hier haben wollen –
- oder als anerkannten Flüchtling haben müssen!
Daher brauchen wir stabile Grenzen für Deutschland und/oder Europa. Grenzenlose
Gutmenschen und Politik-Penner betreiben hingegen die Zukunfts-Zerstörung unseres Landes.
Ich habe mich bereits vor Monaten mit einem Christlichen Libanesen unterhalten, bei denen fing es genauso an. Dann kam der Bürgerkrieg und die Christen sind jetzt die Minderheit. Er hat damals schon gesagt das es uns auch so gehen wird, ich glaube ihm. Leider
Der Zustand in Deutschland, bald zehn Jahre nicht konventionsgemäß i.S.d. EMRK und unter dem Link unten kurz zusammengefasst, hat mich, deutscher Staatsbürger, 2011 / 2012 dazu veranlasst, die USA um Asyl / withholding of removal / relief under CAT zu ersuchen. Wohlgemerkt, ich habe die Leute dort kein Geld gekostet, sondern ihnen Geld mitgebracht.
Die haben sich schlapp gelacht und gemacht, dass sie mich hinauswerfen, einschließlich anschließender Aberkennung des Schengen - Status. Das heißt, ich müßte jetzt, seit 2012 wieder in D, ein Visum beantragen, um meine Geschwister zu besuchen, die als US - Staatsbürger in den USA wohnen. Ein solches Visum werde ich wegen abgelehnten Asylantrags / abgelehnten withholding of removal nicht bekommen.
Dabei habe ich dort meist mehrmals täglich gehört 'You're welcome', ein Jahr lang.
Eine so genannte Willkommenskultur in Deutschland wirkt da schon irgendwie befremdlich, die jede/n überschwänglich willkommen heißt, wenn er / sie nur laut genug schreit 'Ich bin Opfer!'
http://www.menschundrecht.de
Ich lebe seit 10 Jahren in einem Entwicklungsland. Das, was inzwischen sehr selten an die Öffentlichkeit dringt und dann verdreht wird (der Edeka-Kaufmann, der es nicht mehr hinnehmen möchte, dass Packungen aufgerissen, geklaut, gerempelt und gemault wird), kenne ich. Es ist hier wo ich lebe, Alltag. Sicherheitsdienst und schwer bewaffnete Security vor Banken und Supermärkten. Teilweise mit Kalaschnikov. Als Ausländer habe ich keine Rerchte, werde aber immer zur Kasse gebeten. ich muss jährlich bis zu 20.000 Euro auf dem Konto nachweisen, die dort drei Monate liegen müssen. Andernfalls bekomme ich kein Visa, weil ich nachweisen kann, mich selbst zu versorgen, und dem asiatischen Staat darf ich nichts kosten. Es geht noch viel heftiger weiter. Ich will ja nicht, dass es in Deutschland so wird. Aber wenn ich sehe, was da aus westafrikanischen Ländern kommt, wird mir anders. Das, was ich hier kenne (keine Bildung, nie gelernte Moral, kein Schuld- und OderUnschuldsbewusstsein), das alles wird nach Europa kommen mit diesen Menschen. Vor allem sind das in Westafrika Länder, in denen zum Teil deutsche Frauen sehr gerne Urlaub machen, weil es für weibliche Sextouristen das ist, was für die Männder Thailand ist. Also schon extram gefährlich dort. Wobei die EU durchaus schuld ist, weil wir deren Arbeitsplätze zerstören. Mehr Geld drucken (wie es die Südländer wollen) bedeutet mehr benötigstes Wirtschaftswachstum, um den Geldwert halten zu können. Dazu die irren Geldsummen, die Konzerne dem kreislauf entziehen. Unter anderem mithilfe des angeblichen Ober-Europäers Junker, der ein tolles Steuermodell für Luxemburg durchgesetzt hat. Dieses Wirtschaftswachstum bedeutet jedenfalls Überproduktion, da die europ. Märkte gesättigt sind. Also landet alles u.a. in Westafrika. Die deutschen Tiefkühlhähnchen kosten die Hälfte dessen, was ein lokaler Produzent nehmen muss. Also geht er pleite. Gleichzeitg fischen wir die Meere leer. Die letzten, die ein Freihandelsabkommen mit der EU gezwungen wurden (sie wussten, was passieren wird) war Kenia. Aber es wurde gesagt, dass man dann halt die Entwicklungshilfe kürzt, wenn sie nicht akzeptieren. ich denke, es dauert ca. 5 bis 7 Jahre, bis das dort anschlägt. Dann kommen auch von dort Flüchtlinge. Über Libyen, dem wir ja unbedingt unsere Demokratie erbomben mussten. Schon Ghadaffi sagte damals: und wer schützt Euch vor den Flüchtlingsströmen aus Afrika? Niemand hat ihm zugehört. Erinnert man heute daran in Kommentaren, wird dieser mit Sicherheit zensiert. Tolles Europa!
Es wäre alles deutlich einfacher, wenn sich Deutschland dazu durchringen könnte, ein wirksames Einwanderungsgesetz zu verabschieden. Zwei Kernfragen hierzu müssen mit "JA" beantwortet werden können: 1. Haben Sie ausreichend Mittel, um sich und Ihre Familie 6 Monate lang ohne staatliche Hilfe zu finanzieren? 2. Was können Sie selbst (durch Ihre Ausbildung etc.) für den deutschen Staat tun? Ich habe selbst lange Jahre in den USA gelebt, und mich selber integriert, ansonsten wäre dieser Aufenthalt gar nicht möglich gewesen.
Ich vermisse in dem gesamten Beitrag Alternativvorschläge, wie Deutschland und Europa mit der Flüchtlingssituation umgehen soll. Herr Unterberger spricht von offenen Toren, die in Ländern wie Deutschland und Österreich vorhanden sind. Nur wie soll eine Politik der "geschlossenen Tore" aussehen und funktionieren? Das ist so, als wenn man gegen Hochwasser vor seinem Grundstück eine drei Meter hohe Mauer baut, links und rechts aber noch alles frei ist und sagt "so, ich bin geschützt".
Richtig, Wahnsinn, Gottes-Wahn
@ Alfred:
Ja, noch immer verweigert die Öffentlichkeit die Anerkenntnis der Realität. Es sind keine Flüchtlinge, sondern Invasoren.
Wenn Grenzen illegal überwunden werden, dies straffrechtlich keinerlei Konsequenzen hat, dann fragt man sich, warum der Deutsche bestraft wird, wenn sein "Personal"- Ausweis 1 Woche abgelaufen ist.
Diese Menschen bringen ihre Kultur hier her. Schlimmstenfalls verdrängen sie uns ganz. Wer behauptet, dass dies nicht der Fall wäre, der sehe sich besonders die jungen Jahrgänge an. Spätestens in 15-20 Jahren kippt das hier, dann ist der Deutsche in der Minderheit.
Ich sage heute vorraus: Mit der zunehmend Zahl von Asylanten wird die deutsche Wirtschaftskraft sinken. Das ist kulturell bedingt. Dem einhergehend wird Rot-Grün das Bildungsniveau weiter absenken, bis eines Tages überhaupt keine Zensuren mehr vergeben werden. Der einfache Schulbesuch reicht für eine Teilnahmebestätigung.
Wir haben kein Flüchtlingsproblem, sondern es handelt sich um eine "Invasion" von Ausländern von entsetzlichem Ausmaß. Über deren Folgen macht sich höchstwahrscheinlich keiner der Gutmenschen irgendwelche Gedanken.
".... Er empfiehlt vielmehr eine lange Periode einer unterschwelligen Invasion mit dem Ziel, das Leben für die Mehrzahl der Deutschen unangenehm bis unmöglich zu machen, so dass sie das Land verlassen müssen...."
Ist diese Strategie von der Hand zu weisen?
Deutschland hat neben Holland die höchste Bevölkerungsdichte und Fachkräftemangel besteht auch nicht. Im Gegenteil tausende werden z.Zt. entlassen.
Es gibt aber Unverbesserliche, die mit den Ausländern eine Geschäftsidee entwickelt haben, um Steuern zu sparen und sich lukrative Einnahmen erhoffen.
Mich würde ja besonders interessieren, wie unsere Politiker zukünftig mit dem Antisemitismus umgehen, den man sich jetzt so massenhaft ins Land holt.
Dann wäre noch gut zu Wissen, wie denn die Gender-Ideologen und Homosexuellen darüber denken, dass sie vor einem zunehmenden Teil der Neu-Bevölkerung ihre Identität verheimlichen müssen.
Für die Frauen wird es hingegen einfach: Zuhause bleiben oder im Minirock angespuckt werden (harmlose Variante).
War eigentlich schon jemand längere Zeit in einem arabischen Land? Ich schon.