Amnesty International diffamiert Israel

Bislang hatten selbst linke NGOs kein derart diffamierendes Urteil über Israel gefällt wie jetzt Amnesty International. Nach Medienberichten stuft der britische Ableger von Amnesty International den Staat Israel in einem neuen Bericht als „Apartheid-Staat“ ein.

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Demzufolge heißt es in dem Titel des Berichts: „Die Apartheid Israels gegen Palästinenser: Grausames System der Beherrschung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Dieser AI-Bericht zeigt einmal mehr die Voreingenommenheit, mit der Israel als jüdischer Staat immer wieder ins Visier von Antisemiten auf der ganzen Welt genommen wird. Der einseitige AI-Bericht verteidigt palästinensische Terroranschläge und ignoriert die Pflicht Israels, seine Bürger gegen  Terrorismus zu schützen. Dem einzigen demokratischen Rechtsstaat im Nahen Osten Apartheid vorzuwerfen, ist der durchschaubare, niederträchtige Versuch, über sogenannte Israel-Kritik den Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft zu verankern. Der Antisemitismus von Amnesty zeigt sich in seiner ganzen Widerwärtigkeit. Die Alternative für Deutschland steht uneingeschränkt an der Seite Israels und verurteilt diese antisemitischen Angriffe, Israel als Apartheidsstaat zu delegitimieren, aufs Schärfste.

Heute ist wieder einmal „Welt-Kopftuch-Tag“ oder „World Hijab Day“: Alle Frauen sollen, ob muslimisch oder nicht-muslimisch, ein Zeichen setzen gegen eine vermeintliche Diskriminierung. Auch feministische Gruppen in Europa und den USA, die sonst so gerne Frauenrechte propagieren, machen bei diesem islamistischen Spektakel mit. Die Wahrheit ist: Diese Pro-Kopftuch-Bewegung ist ein Schlag ins Gesicht von zig Millionen mutiger Frauen, die weltweit gegen die unterdrückende, sexistische und frauenfeindliche Verschleierung im Islam kämpfen, oftmals unter Einsatz ihres Lebens. Wer für die Freiheit von Mädchen und Frauen ist und gegen deren Unterdrückung durch muslimische Männer, der feiert nicht den „Welt-Kopftuch-Tag“, sondern begeht bewusst und stolz den „No-Hijab-Day“. 
www.bild.de/politik/kolumnen/politik-ausland/kommentar-zum-welt-kopftuch-tag-das-kopftuch-ist-das-gegenteil-von-freiheit-79003626.bild.html

Dänemark gibt seinen Bürgern die Freiheit zurück. Das wollen wir auch. Das ist unser Recht. Unser nördlicher Nachbar hat sich trotz einer nach wie vor hohen Zahl an Neuinfektionen von quasi allen Corona-Beschränkungen freigemacht. Seit heute gelten im sozialdemokratisch regierten Dänemark bis auf vereinzelte Einreiseregeln keine Einschränkungen mehr. Keine Maskenpflicht und keine Nachweise über Impfungen, Genesungen und negativen Tests. Großveranstaltungen sind erlaubt und auch der Besuch von Bars und Diskotheken.
www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91504014/corona-in-deutschland-kretschmann-will-keine-lockerungen-vor-ostern.html

Während Dänemark bei hohen Infektionszahlen dennoch alle Corona-Verbote aufhebt, versagt der Berliner Senat auch auf diesem Gebiet. Auf die Frage, ob das dänische Modell auch ein Weg für Berlin sein könnte, kommt von der Gesundheitssenatorin nur eine „nichtssagende und sehr arrogante Antwort“, kritisiert die B.Z.
www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/wann-kommt-das-leben-zurueck-wie-wir-es-vor-corona-kannten

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Herr H.B.

Gefangenen Hilfsorganisation!
Von Exhäftlingen gegründet. Um anderen Häftlingen zu
helfen. Das sagt wohl alles.
Und die Grünen wollten die Gefängnisse abschaffen.
Ein Witz ist das.
Bei steigender Kriminalität die bei uns herrscht, sollte über
sehr viel strengere Strafen nachgedacht werden. Oder?

Gravatar: Katharina

Diese extrem linke Vereinigung hat aus der Vergangen-
heit nichts gelernt.
Der Hass gegen Juden nimmt überall weder massiv zu.
Und sie, diese Organisation ist daran beteiligt.
Übrigens, nicht erst seit heute.
Vor Jahren habe ich schon mal einen absolut Israelfeind-
lichen Flyer von diesen Aufhetzern gelesen.

Gott schütze unsere jüdisch-christliche Kultur.

Gravatar: Hajo

Wenn A.I. ruft haltet den Dieb, dann wäre das im Prinzip das gleiche Verhalten in der Bewältigung von Tatsachen, die man umlenken will aus vielerlei Interessen heraus.

NIemand bestreitet doch, daß die Gründung des Staates Israel von anfang an auf Sand gebaut wurde, weil man einseitig die Interessen bedient hat und die andere Seite nicht berücksichtigt hat, was dann zu einem Dauerstreit entbrannt ist, mit allen verheerenden Folgen für beide Seiten innerhalb der letzten 70 Jahre.

Was damals beschlossen wurde hat sich nun bis heute als fataler Fehler erwiesen und zwar nicht über die Entscheidung als solche, sondern über das Wie und das hängt nun allen an und niemand kann derzeit den gordischen Knoten zerschlagen, der aber nötig wäre um endlich Ruhe in diese Gegend zu bringen.

Aus heutiger Sicht wird dieser Zustand in unveränderter Form ewig ein Zankapfel bleiben und leider wird hier ganz exemplarisch eine politische Fehlentscheidung zu Tage getragen, die man auch heute nur lösen könnte durch äußere Entscheidungen, weil die Betroffenen von ihrem Standpunkt nicht abweichen werden, was ja auch verständlich ist, aber dazu fehlt der Wille und der Einfluß ist auch noch übermächtig um etwas zu ändern, was notwenig wäre, bevor man sich dort entgültig die Köpfe einschlägt.

Damit bestätigt sich immer wieder, wie durch einsame Beschlüsse, die Welt in Aufruhr gebracht werden kann und das ist kein Einzelfall, was man ja mancherorts auch zusätzlich sehen kann.

Gravatar: mitunsnichtmehr

Weltkopftuchtag?
Für sowas mache ich mich doch nicht stark.
Ich unterstütze doch nicht den Islam.
Das kann doch kein normaler Mensch machen, oder?

Gravatar: Mechau

Amnesty ist eine Organisation von Faulenzern, die ihren schrägen Hobbies nachgehen und auf Kosten Anderer leben. Eine der anderen vielen ekelhaften NGO's, die auch noch von unseren Steuergeldern alimentiert werden.

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