Syrien und Irak

Die globale Dimension des Nahost-Krieges

Der Krieg in Syrien und Irak hat eine globale Dimension erreicht. Der „Islamische Staat“ rekrutiert Glaubenskrieger aus aller Welt. An der Anti-Terror-Allianz sind mehr als 30 Staaten beteiligt.

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In Nordsyrien steht die kurdische Stadt Kobane (auf Arabisch: Ain al-Arab) kurz vor dem Fall. Die Milizen des „Islamischen Staates“ (IS / ISIS / ISIL) rücken von drei Seiten vor. Im Irak sind die IS-Kämpfer dabei, die Provinz Anbar in der Nähe von Bagdad einzunehmen. Vorab hat ein Selbstmordattentäter in den Straßen von Bagdad 12 Menschen in den Tod gerissen. Die Panik unter der Bevölkerung nimmt zu.

Im nordostirakischen Diyala-Gebiet haben an drei verschiedenen Orten radikale Fundamentalisten Selbstmordanschläge gegen Kurden verübt. Der Nachrichtenagentur Al-Jazeera zufolge sollen mindestens 29 Kurden getötet worden sein, weitere 88 wurden verletzt. Der Anschlag wird als Racheakt gegen die Kurden gewertet. Die kurdischen Peschmerga hatten im Nordirak das Vordringen des IS stoppen konnten.

Dschihadisten aus aller Welt

Sie kommen aus Berlin-Neukölln, dem Wedding oder Kreuzberg, aus Düsseldorf, Köln oder Hamburg: Mehrere hundert junge Männer – teilweise Teenager – sind in den letzten zwei Jahren aus Deutschland durch die Türkei nach Syrien gelangt, um als Dschihadisten für den „Islamischen Staat“ (IS) in den „Heiligen Krieg“ zu ziehen.

Dort schließen sie sich keineswegs einer vom Volke getragenen syrisch-irakischen Befreiungsarmee an. Vielmehr handelt es sich um eine internationale „Fremdenlegion“ mit radikalislamischer Agenda. Ihre Kameraden kommen zum Beispiel aus Europa, vornehmlich aus Frankreich, Belgien, Großbritannien und Deutschland – eben aus Ländern mit einem relativ hohen Anteil muslimischer Bürger mit Migrationshintergrund. Andere kommen aus den USA, Kanada und Australien.

Doch die meisten sind ehemalige Revolutionsanhänger aus dem Umfeld des „arabischen Frühlings“. Besonders Anhänger der ägyptischen Muslimbrüder oder Revolutionskämpfer aus Tunesien und Libyen sind unter den Dschihadisten zu finden. Aber auch aus jenen islamischen Staaten, die vom arabischen Frühling nicht direkt betroffen waren, melden sich die Glaubenskrieger in Scharen. So beispielsweise aus Marokko, Algerien, Saudi-Arabien oder dem Jemen. Einige stammen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara.

Die ideologischen Anführer und Ausbilder sind oftmals alte Veteranen von Al-Qaida. Sie kämpften schon in Bosnien, Afghanistan, Libyen und Somalia, sind mit allen Waffengattungen und Taktiken vertraut. Den jungen Kriegern dienen sie als Vorbild.

Sympathisanten finden die IS-Milizen in der ganzen islamischen Welt. Die radikalen Taliban in Afghanistan und Pakistan haben sich mittlerweile den IS zum Vorbild genommen. Selbst auf den Philippinen haben islamistische Terrorgruppen ihre Solidarität mit dem IS kundgetan.

In Indonesien, dem bevölkerungsreichsten islamischen Land, bemüht sich die Regierung, das Treiben der radikalen Fundamentalisten und deren Sympathien für den IS zu unterbinden. Jedem Indonesier, der das Land verlässt, um den IS zu unterstützen, droht automatisch der Entzug der indonesischen Staatsbürgerschaft.

Der Kampf gegen IS ist nur ein Kriegsschauplatz von vielen

Trotz aktueller Brisanz verzerrt der internationale Presse-Fokus auf den IS das Bild des realen Chaos. Der syrisch-irakische Bürgerkrieg ist ein verworrener Stellvertreterkrieg, ein multipler Proxy-Krieg, ein Religionskrieg, ein Konflikt wirtschaftlicher Interessen und ein Kampf um die Hegemonie in der nahöstlichen Region.

Mehrere Staaten haben ihre Finger im Spiel, darunter die USA, Russland, China, Iran, Saudi-Arabien, Katar, die Türkei und viele andere. Allein die Zahl der direkt involvierten Kombattanten vor Ort ist verwirrend. Folgende Gruppen sind im syrisch-irakischen Bürgerkrieg kämpfend aktiv:

Die offiziellen Regierungstruppen der syrischen Armee, die offiziellen Regierungstruppen der irakischen Armee, die Rebellenmilizen der „Freien Syrischen Armee“ (FSA), die „Syrische Revolutionsfront“, die schiitischen Hisbollah-Milizen aus dem Libanon, die syrisch-kurdischen Volksverteidigungseinheiten der YPG und YPJ, die kurdische „Jabhat al-Akrad“, die irakisch-kurdischen Peschmerga, die christliche aramäisch-assyrische „Sutoro“-Miliz, die Drusen-Milizen (Jaysh al-Muwahhideen), die schiitisch-iranischen Al-Quds-Brigaden, die Brigaden der Baath-Partei, die Milizen des „Islamischen Staates“ (IS), die Milizen der Al-Nusra-Front (Jabhat al-Nusra), die Rebellengruppen der „Islamischen Front“, die Kämpfer der ominösen Khorasan-Gruppe sowie kleine Ableger von Al-Qaida. Schließlich gibt es an vielen Orten noch kleine lokale Selbstverteidigungsgruppen unterschiedlicher Ausrichtung.

Ethnisch stehen die Kurden (sunnitische Muslime und Jesiden) den Arabern gegenüber. An islamischen Glaubensrichtungen sind vertreten: gemäßigte Sunniten, sunnitische Salafisten, Schiiten, Ismaeliten, Alawiten und Drusen. Dann gibt es noch die zahlreichen verfolgten christlichen Minderheiten.

Die internationale „Koalition der Willigen“ gegen die IS-Terroristen

Gegen den „Islamischen Staat“ (IS) hat sich eine internationale Allianz unter Führung der USA formiert. Diese Staaten sind gleichzeitig gegen die Diktatur des Baschar al-Assad in Syrien aufgestellt, konzentrieren sich aber zurzeit auf die Bekämpfung der radikal-fundamentalistischen Milizen des IS und der Al-Nusra-Front.

Folgende Staaten beteiligen sich aktiv an den Luftangriffen: USA, Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Belgien, Dänemark, Australien, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Katar, Jordanien und Bahrain.

Militärische Hilfe in Form von Waffenlieferungen, Ausbildung und Logistik an die irakische Armee oder die kurdischen Peschmerga kommt zudem aus folgenden Staaten: Deutschland, Italien, Kanada, Kroatien, Slowenien, Ungarn, Tschechische Republik, Bulgarien, Estland und Albanien.

Die Waffenlieferungen haben zum Teil einen erheblichen Umfang. So sollen beispielsweise aus Deutschland rund 16.000 Sturmgewehre und hunderte Panzerabwehrwaffen geliefert werden. Aus den osteuropäischen Ländern kommen Kalaschnikows, Maschinenpistolen und insgesamt mehrere Millionen Schuss Munition.

Mit humanitärer und finanzieller Hilfe sind folgende Staaten beteiligt: Norwegen, Schweden, Neuseeland, Irland, Schweiz, Spanien, Luxemburg, Slowakei, Georgien, Südkorea, Japan und Kuwait.

Einen großen Teil der humanitären Hilfe hat die Türkei übernommen, die zudem mittlerweile 1,5 Millionen Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen hat. Militärisch zögert die Türkei jedoch noch einzugreifen.

Baschar al-Assads letzte Verbündete

Die Regierung von Baschar al-Assad wird indirekt noch von alten Bündnispartnern unterstützt. Das sind vor allem Russland und China, aber auch Venezuela und Nordkorea. Die wichtigsten Unterstützer sind jedoch der Iran mit seinen Al-Quds-Brigaden und die schiitischen Hisbollah aus dem Libanon, die mittlerweile Gebiete im libanesisch-syrischen Grenzgebiet kontrollieren.

Außerdem stehen Assad noch bei: die Brigaden der pan-arabischen Baath-Partei (der politischen Heimat der Assad-Familie), drusische Milizen, die aus reinem Selbsterhaltungswillen sich gegen einen sunnitischen Gottesstaat wehren müssen, sowie eine Kampfmiliz der türkischen Minderheit im Nordwesten Syriens.

Ein Blick auf den bunt gewobenen Flickenteppich dieses Bürgerkrieges zeigt, dass er nicht so leicht zu entflechten und beenden ist. Die Chance auf baldigen Frieden in der Region ist sehr gering.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: harald44

Die Behauptung, es gebe keinen GOTT ist zumindestens voreilig, weil er sich weder beweisen noch widerlegen läßt. Aber es gibt eine andere Definition, die tagtäglich mit eigenen Augen erlebbar ist, wenn man sie nur offenhält: GOTT und die NATUR sind EINS.
GOTT schreibt keine Bücher und bis zum Beweis des Gegenteils hat er auch noch nie aus einer Wolke vom Himmel zu irgendeinem Menschen gesprochen, aber im Buch der Natur lesen wir, wie die Schöpfung angelegt ist und was GOTT/DIE NATUR will. Gerade darauf beruht ja der große Erfolg des Christentums, daß es eine sehr natürliche Religion dem Menschen anbietet. Der Mensch ist lieber gut als böse, er liebt eher als daß er haßt, denn Haß tut weh. Er ist gerne mitleidig und teilt mit anderen, denn einem Notdürftigen die Türe zuzschlagen, das bereitet ihm i. a. keine Freude, sondern löst eine Mistimmung in ihm aus. Und so weiter und so fort.
Folgt man der Natur, deren erstes Gesetz des Lebens lautet, da alles, was lebt, auch verpflichtet ist Leben weiterzugeben, dann fußt darauf unsere Liebe zu unseren Kindern, denn wir selbst waren auch mal Kinder, und wir leben alle nur deshalb, weil vielleicht hunderttausend Generationen vor uns (unsere Ahnen) das Leben weitergegeben haben.
Und nun sind wir alle dran dieses gesetz zu erfüllen, ohne Ausnahme. Daher ist auch die Abtreibung die schlimmste Übertretung der Gesetze des lebendigen GOTTES, denn wir leben ja schließlich nur deshalb, weil unsere Mutter uns eben NICHT hatte abtreiben lassen.
Wer Augen hat zu sehen, der sehe, und wer Ohren hat zu hören, der höre.

Gravatar: harald44

Sie haben recht, aber Sie sollten dennoch nicht eine ganz entscheidende Dimension übersehen, in der sich das Christentum - gottlob - vom Islam unterscheidet: Christen bekämpften sich wegen ihres Glaubens nur etwa einhundertundfünfzig Jahre, also etwa von 1500 bis 1650 (Westfälischer Frieden), danach war wieder eine friedliche Ordnung unter den christlichen Bekenntnisse wiederhergestellt worden, die bis heute Bestand hat.
Demgegenüber bekämpfen sich Moslems der verschiedenen Glaubensrichtungen seit etwa mehr als die zehnfache Zeit, nämlich seit rund eintausendundfünfhundert Jahren, sprengen sich gegenseitig in die Luft und massakrieren einander, und alle tun diese "im namen des allerbarmendes Gottes Allah", und es ist bis heute kein Ende abzusehen.
Nicht umsonst haben sich auf dem Balkan, auf dem Christentum und expandierendes osmanisches Reich zusammenstießen, diese rund vierhundert Jahre erbittert bekämpft, und das sicherlich nicht ohne Grund.
Die blauäugigen Frieden-schaffen-ohne-Waffen-Anhänger sollten mal untersuchen, warum das so war, anstatt hier in der (noch) sicheren BRD auf dem Ku-Damm für ihre menschenfremde Ideologie zu demonstrieren, die an jeder Realität zerbricht. Weshalb die GRÜNEN und ein Herr Wulff diese historische Realität einfach ausblenden und nicht zur Kenntnis nehmen (wollen).

Gravatar: Joachim Datko

Das Lutherjahr sollte es nicht geben!

Zitat: "Die Problematik “Luther und die Juden” ist gut erforscht und wird sicherlich auch im Lutherjahr ein Thema sein. "

Mit der "Erforschung" ist die Hetze, die Luther gegen die Juden getrieben hat, doch nicht beseitigt. Insbesondere, weil sie übelste Auswirkungen in die Neuzeit hatte.

Zuerst hatte Luther versucht die Juden zu seiner Religion, dem Christentum zu bekehren, als es nicht gelang, ist er zu einem üblen Hetzer gegen die Juden geworden. Auch daran sieht man, wie engstirnig religiöse Menschen in der Regel sind.

Gravatar: Christoph Behrends

Zitat: "Hitler war Katholik" Und aus dieser eher zufälligen Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft leiten Sie Ihren Hass gegen alle Religionen ab? Das ist hoffentlich für jeden Leser hier als höchst dürftige Polemik ohne Substanz erkennbar.
Die Problematik "Luther und die Juden" ist gut erforscht und wird sicherlich auch im Lutherjahr ein Thema sein. Ohne einen Hauch von religiöser bzw. theologischer Bildung ist jedoch diese wie auch jede andere Sachfrage nicht kompetent zu diskutieren.
Herr Datko, wollen Sie als Physiker, dass wir als Nicht-Physiker genauso substanzlos anfangen, physikalische Erkenntnisse (zu Unrecht) in Fragen zu stellen? Mit theologischen Sachfragen sollte man sich wirklich nur beschäftigen, wenn man willens ist, sich ein gewisses Maß an Sachkunde zu erwerben.

Gravatar: Joachim Datko

1631 : Zur Erinnerung : 20.000 ev. Magdeburger von katholischen Truppen massakriert!

1631 haben röm.-kath. Truppen ein Massaker unter evangelischen Christen angerichtet:
- Der röm.-kath. Schlachtruf: “Jesus Maria”
- Die evangelischen Toten: 20.000
- Papst Urban VIII: Freude über die „Vernichtung des Ketzernestes“

Gravatar: Joachim Datko

Hitler war Katholik!

Zitat: "[..] mit den von Atheisten weltweit begangenen Massenmorden im 3. Reich [...]"

Zu dieser Zeit war ein Großteil der Deutschen Kirchenmitglied. Die Diffamierung und Ermordung der Juden hatte historische Wurzeln. Die beiden großen Kirchen, insbesondere auch Martin Luther, waren "Judenhasser" und hatten einen Großteil der Gesellschaft mit ihrem Hass angesteckt.

In Kürze will die evangelische Kirche Martin Luther groß feiern, sind die von allen guten Geistern verlassen!

Gravatar: Christoph Behrends

Die von Herrn Datko vertretene Religionsschelte ist nicht neu und noch weniger originell. Sie folgt dem schlichten Muster des "Sündenbocks", der für das unverständliche gefunden werden soll.
Substanziell muss Herrn Datko deutlich widersprochen weren, denn es gibt keinen stichhaltigen Beweis für eine gesteigerte Gewalttätigkeit religiöser Menschen - etwa im Vergelich mit den von Atheisten weltweit begangenen Massenmorden im 3. Reich, der Sowjetunion oder den Diktaturen in Fernost.
Die Sorgen gegenüber den Auswüchsen des Islam sind sehr berechtigt. Aber wann haben andere Angehörige "abrahamitischer Religionen" zuletzt wahllos Menschen um ihres Glaubens willen ermordet? Eine seriöse Betrachtung muss hier zu anderen Ergebnissen als denen, die Herr Datko vorträgt.

Gravatar: harald44

In diesem Zusammenhang sei auch daran erinnert, daß es die im Ersten Weltkrieg siegreichen Engländer und Franzosen waren, die sich nach der Zerschlagung bzw. dem Untergang des Osmanischen Reiches die besten Filetstücke aus dem Nahen Ostern als Protektorate unter den Nagel rissen, und das waren vor allen Dingen die erdölreichen Gebiete am und um den Perischen Golf. Um ihren imperialistischen Machtanspruch zu stützen, zogen sie willkürlich die Grenzen so, daß darin mehrere Völkerschaften und Religionsgruppen lebten, die man so bei Bedarf gegeneinander ausspielen konnte, daß sie den französischen und britischen Besatzern nicht gefährlich werden konnten.
Zu Sassam Hussein ist zu sagen, daß er den Irak weitgehend friedlich gehalten hatte, wobei auch angesichts der Mentalität und der religiös einander bekämpfenden Gruppen und Völkerschaften dort er sicherlich eine harte diktatorische Hand benötigte. Aber vergleicht man die Anzahl der toten Iraker in der Regierungszeit Saddam Husseins mit der zigtausendfach höheren Zahl an toten Irakern nach dem Einmarsch der US-Truppen und der angeblichen Befreiung des Irak, dann ist die Bilanz für Saddam Hussein und sein Regime eindeutig vorteilhafter für die Irakis gewesen als die pseudodemokratische Befreiung durch US-Truppen.

Gravatar: m

Was soll man noch sagen...wenn das nicht der 4. WK ist, dann ist es die militärische Fortsetzung des 3. WKs, der auf wirtschaftlicher Ebene schon mit der Aufteilung Afrikas unter den Kolonialmächten begonnen haben muss.

Die dort für ihren "Staat" Kämpfenden wehren sich gegen die feindliche Übernahme durch die alles wie selbstverständlich ausbeutenden und dadurch Leid verbreitenden Industrienationen - ein "blow back" also.
Wir haben kein Recht dort zu sein, es sei denn als Freunde und Verbündete!
Das wir kein Recht haben dort zu sein wird sich an unserer Niederlage (es gibt im Krieg nur Verlierer - deshalb ist es ja so unsinnig ihn zu beginnen) zeigen.
Sogar die Bosse und Vorstände der Rüstungskonzerne und Banken, die sich z.Zt. die Hände wundreiben werden, werden am Ende merken, dass auch sie auf dieser Erde glücklich hätten leben können.

Das größte Problem in diesem Konflikt wird nun sein Freund von Feind zu unterscheiden. Das wir Menschen verlernt haben uns selbst und unserem Nächsten zu vertrauen, und wie das unseren Untergang bedeuten kann, das wird sich in diesem Konflikt zeigen.

Seht wie der Menschheit Schmerzkörper sich dort aufbäumt... Es sind die verdrängten Schmerzen jedes einzelnen.

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