IS-Krieger finden Vergwaltigungen "ganz normal"

Massenvergewaltigungen im Namen Gottes

Ein 21-jähriger Dschihadist des "Islamischen Staates" (IS/DEASH) hat über 200 Frauen vergewaltigt. Doch er findet das normal, "junge Männer bräuchten das".

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Sie sehen sich als "Gotteskrieger" mit Lizenz zum Töten und Vergewaltigen. Die jungen Männer beim "Islamischen Staat" (IS/DEASH) haben den Freifahrtsschein, wenn es um Vergewaltigungen geht. Das sei sozusagen die Belohnung für die Mudschaheddin.

Um die "Krieger" bei Laune zu halten, werden Frauen an sie zwangsverheiratet oder einfach zur Lustbefriedigung zur Verfügung gestellt. Meistens handelt es sich um Frauen von religiösen Minderheiten wie Christinnen oder Jesidinnen.

Wie aktuell Reuters und Breitbart berichteten, hat sich beispielsweise ein junger IS-Terrorist namens Ammar Hussein dazu bekannt, mindestens 200 Frauen vergewaltigt zu haben. Er schäme sich nicht, meinte er. Dies sei alles ganz normal. Junge Männer bräuchten das. Ammar Hussein wurde von kurdischen Freiheitskämpfern gefangen genommen und verhört.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: R. Avis

@Rösler: vermutlich fördert die Praxis der Beschneidung eine solche Einstellung. Zum Vergleich: wenn eine "Religion" fordern würde, daß ihre Anhänger keine Zähne haben dürfen, also die bleibenden Zähne entfernt werden müssen. Eine Religionsgemeinschaft, die dann nur noch Smoothies verzehrt. Dann kommen die Leute in ein verachtenswertes Land, wo die Menschen, oh Graus, öffentlich in Brezeln beißen und überall Zahnpastawerbung zu sehen ist. Dadurch wird offensichtlich der Stifter dieser Behinderungs-Religion beleidigt und seine Anhänger müssen sich aus Protest radikalisieren: feste Nahrung wird zermust wo immer man sie findet, denn das ist normal und das muß so sein.
Solange diejenigen noch in der Überzahl sind, die sich ihrer natürlichen Beißwerkzeuge erfreuen, sollte den anderen klargemacht werden, daß es vielleicht doch nicht gottgewollt ist, "auf den Felgen" zu kauen.

Gravatar: Rösler

"Doch er findet das normal, "junge Männer bräuchten das".

Die Frage ist doch, wie kommt es zu so einer Einstellung und wie verbreitet ist diese Ansicht?

Existieren Merkmale, Indizien und Verhaltensweisen die nahelegen könnten, dass bestimmte Denkweisen eine solche Gewalttätigkeit gegen Frauen befördern?

Gravatar: Karl Kaiser

Na gut.
Ich beherrsche mich.
Trotzdem- Herbert Wehner da mal was Treffendes gesagt.
Erinnert sich noch jemand?

Gravatar: Redaktion Freie Welt

Liebe Leser,

wir konnten zu diesem Artikel viele Kommentare nicht freischalten.

Wir haben Verständnis dafür, dass die im Artikel beschriebenen Umstände für Empörung sorgen und gewisse emotionale Reaktionen hervorrufen. Aber wir sollten uns nicht dazu verleiten lassen, uns verbal auf das Niveau der Terroristen zu begeben. Man sollte auch nicht eine Religionsgemeinschaft von 1,6 Milliarden Menschen auf eine Stufe mit den IS-Terroristen stellen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Ihre Freie-Welt-Redaktion

Gravatar: Theo

Na, da klappt doch schon einmal ganz vortrefflich.

Für die Kölner Oberbürgermeisterin und den Kölner Kardinal Woelki sind doch die Massen-Sexualnötigungen doch auch nur eine Vorstufe zur Vollintegration der deutschen christlich-jüdischen Bevölkerung in eine islamisierte Deutsche Staaterei.

Dem IS und den Salafisten und ihrem Umerziehungsprogramm sei Dank , Deutschlands Politiker und Kirchfunktionäre sind voll und ganz auf Linie mit den [ ... ] aus dem Nahen Osten.

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