Kritik an Ungarn und Polen

Macron bezeichnet osteuropäische EU-Staaten als »illiberale Demokratien und autoritäre Regime«

Emmanuel Macron will das Bündnis mit Angela Merkel stärken, um deren Idee von der EU stärker umzusetzen. Er wolle den Zerfall der EU aufhalten. Die osteuropäischen Länder kritisierte er dagegen scharf.

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Der französische Präsident Emmanuel Macron will das Bündnis mit Angela Merkel stärken, um deren Idee von der EU stärker umszusetzen. Er wolle den Zerfall der EU aufhalten, behauptete er vor Beginn des EU-Gipfels. Wie unter anderen die Wiener Zeitung berichtete, bezeichnete Macron die osteuropäischen EU-Staaten als »illiberale Demokratien und autoritäre Regime«.

Wie Spiegel-Online berichtete, werden bei dem EU-Gipfel die Themen Sicherheit und Verteidigung im Mittelpunkt stehen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen nach den terroristischen Anschlägen in London, Paris und Brüssel den »Kampf gegen Gewaltaufrufe im Internet« intensivieren. Unklar ist, ob die islamistische Hetzpropaganda der Fundamentalisten gemeint ist oder die empörten Reaktionen einiger Europäer auf den Terrorismus.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Brenner

jetzt gehts los..
Rothschilds man fängt an..

Wer ist der Souverän?
Der, welcher die Medien direkt oder indirekt gekauft hat

Gravatar: Max

Macron sollte mal nach Marseille schauen,dort hat sich eine ausländische Macht ganzer Stadtteile bemächtigt. Wie nennt das Honigbübchen so was??
Gerade dieser Schnösel macht sich über Osteurpäer wichtig, die ein natürliches Interesse an Frieden und Christentum haben. Was will er denn? Marseille überall in Europa??
Er sollte mal vor der eigenen Tür kehren bevor er sich als Wichtigtuer in Europa aufspielt.

Gravatar: M.B.H.

Vom Regen in die Traufe. Frankreich was habt ihr gewählt?
Aber wer darf den wählen? Die ganzen Doppelpässe der Migranten entscheiden doch die Wahlen.
Das habt ihr Versagerpolitiker mit unseren Ländern gemacht!

Gravatar: Stephan Achner

Macron, der lediglich von einer Minderheit der französischen Wähler gewählt wurde, klopft große Sprüche gegen osteuropäische EU-Staaten und beschimpft sie als "autoritäre Regime". Was für ein bösartiger Witzbold. Wenn es ein autoritäres Regime gibt, dann ist es zuallererst das Macron-Frankreich. Wenn eine Mehrheit der Franzosen mit Macron nichts zu tun haben will, dann sollte der Jungspund Macron besser ganz kleine Brötchen backen.

Gravatar: Andi E.

Der Herr Macron passt hervorragend zu unserer Fr. Merkel.
Mit diesem Gespann wachsen die Chancen erneut, das wir uns alle Morgen in einer Gelddiktatur wiederfinden wo der Bürger nach Belieben geplündert oder dem nächsten Totschläger überlassen wird.

Alles unter Beihilfe der Exekutive denen ihr Amtseid völlig egal ist, unter Beihilfe einer Judikative die nur noch im Auftrag einer Legislative arbeitet welche sich selbst zum neuen Adel erhoben hat.
Demokratie und Rechtsstaat sind längst weggeputscht aber keiner will es wahrhaben! Na ja, Frösche kocht man langsam.
Helmut Schmidt hatte Recht, Erwachen gibt es für den Michel erst wenn es vorbei ist.

Gravatar: die Vernunft

Frau LE Pen: Frankreich wird auf jeden Fall von einer Frau regiert werden, entweder von Merkel oder von mir!

Recht hat sie! Deutschland will jetzt unter den Vaterlandsverrätern und Rechtsbrechern den letzten Weg zur Schulden- und Haftungsunion und zur Zerstörung der europäischen Kulturen und Völker gehen!
Merkel beherrscht die EU mit unserem Geld, (fast) alles tanzt nach ihrer Pfeife! Die Terrormerkel muß weg!!
Es macht schon Sinn, wenn die Regierungszeit in vielen Ländern begrenzt ist, wenn es schon keine direkte Wahlen gibt! Jeder der regiert, baut sich den Staat um! ...

Gravatar: Anton

Wenn man überlegt, mit welchen Mitteln Wahlen manipuliert werden (BP in Österreich, Wilders in Holland,
Le Pen in Frankreich), haben wir heute das traurige Resultat, denn genannte Vorgänge haben nur das
Establishment bestätigt, anstatt Erneuerungen ins Auge
gefasst!
Jungpolitiker, wie Kurz und Macron, sympathisch,
begeisternd, mit guter Rhetorik, aber haben diese
"Hoffnungsträger" Veränderungen gebracht? Außer der
erfolgreichen Sperre der Balkan-Route von Kurz, die aber
von Merkel vehement verurteilt wurde, obwohl sie davon
politisch überleben konnte!
Was will Micron verändern, wenn er sich an die Merkel
anlehnt, ist es nur der offensichtliche Opportunismus, an
der Seite der Merkel Frankreich erstarken zu können?
Es geht hier nicht um die EU, sondern lediglich der Achse
Deutschland-Frankreich, die alle anderen Staaten
vorführen wollen!
Na, mal sehen, wenn die "Visegráder" gleichzeitig aufgrund der "Vertragsverletzungsklagen"(???) ihren
möglichen Austritt erklären!?
Denn die EAWU bietet Aufnahmemöglichkeiten im größten
Wirtschaftsraum der Welt ohne Diktate!!!

Gravatar: HAJO

Den meisten Kommentaren kann ich mich gedanklich anschließen. Das dumme an der Angelegenheit ist nur die Tatsache, daß sie trotzdem im Amt sind und auch hier bei uns sich nichts ändern wird. Dieser Widerspruch ist eigentlich nicht erklärbar und macht einen fassungslos.

Gravatar: mah

Es wäre doch zu schön, wenn dieses Großmaul mal auf Leute wie den Tschechen Vaclav Klaus oder den Ungarn Viktor Orban in einer Diskussion treffen würde.
Das wird aber nicht passieren.
Schade, die würden dem so den Marsch blasen....

Wenn ein Staatschef eines EU-Landes eine ganze Gruppe von EU-Mitgliedsstaaten so herabsetzt, dann gibt es genau 2 mögliche Schlußfolgerungen:

1. das Wort Dachschaden ist bezüglich Macron eine bodenlose Untertreibung

oder

2. diese Gemeinschaft (EU) ist eigentlich keine Gemeinschaft mehr.

Im Fall 1 müßte Frankreich nun etwas unternehmen. Z.B. Dementis: ..wurde aus dem Kontext gerissen....vollkommen falsch zitiert......gar nicht so gemeint....u.ä.

Im Fall 2 ......tja, das weiss ich nun auch nicht...ist auf jeden Fall noch gravierender als ein durchgeknallter Präsident eines wichtigen EU-Landes.

Gravatar: Dragan Mumuvic

Das hat dem Sado - Maso - Masöhnchen - Macrönchen seine Mutti gesagt, die strenge Lehrerin, als sie gerade einmal wieder Lack und Leder getragen und die Reitpeitsche benutzt hat.

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