»Keine Lust auf leidliche Kooperationsgespräche«

Linke Initiatoren der Mai-Demo in Berlin auf Krawall gebürstet

Die Initiatoren der sogenannten »Revolutionären 1.Mai Demo« in Berlin suchen bereits im Vorfeld der Kundgebung die Konfrontation mit der Polizei. Der Zug soll quer durch das zeitgleich stattfindende Areal des »MyFest« erfolgen. Ohne Genehmigung.

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Zu Beginn der Woche haben die linksextremen Initiatoren der »Revolutionären 1. Mai Demonstration« in Berlin die Route ihrer weder angemeldeten noch genehmigten Kundgebung veröffentlicht. Weil die Erteilung einer Genehmigung für die veröffentlichte Route ohnehin nicht erfolgt wäre, hat man bei den Linksextremisten gleich auf eine entsprechende Anmeldung verzichtet. Wie der »rbb« mitteilt, gaben die Initiatoren eine Pressemitteilung heraus, in der sie kundtaten, dass sie »nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre keine Lust mehr auf leidliche Kooperationsgespräche mit der Polizei und staatliche Demonstrationsverbote« hätten.

Der Grund des Verdrusses der Linksaußen findet sich darin, dass sie ihren Zug mitten durch das Areal der zeitgleich in Kreuzberg mit dem Titel »MyFest« stattfindenden Veranstaltung führen wollen. Ein solches Ansinnen wäre erwartungsgemäß seitens der Behörden negativ beschieden worden. Da sich Linksextreme bekanntermaßen relativ selten um Vorschriften, Ge- und Verbote und Auflagen scheren, hat man entschieden, direkt auf Konfrontationskurs zu gehen. 

Auf dem Mitteilungsorgan der linken, linksextremen und linksradikalen Gruppen wird erneut zu Gewalt aufgerufen. Wollte man in Köln noch »Rache üben« und die »Innenstadt in ein Schlachtfeld« verwandeln, so heißt es das Motto für Berlin: »Tanzt den Trümmertango mit uns und behaltet den Rhythmus in den folgenden Wochen«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

"Scheiß Deutschland" ?????
Die europäische Schlägertruppe gesponsert von wem? Vielleicht von Herrn Soros wie in Amerika?
Was sagt Schulz und Merkel? Alles in ihrem Sinne? Weg von Deutschland. Das dumme Volk wird mit kommunistischen Formeln berieselt und am Ende steht der Funktionärs-Staat, die Diktatur?
Vollidioten gehen auf die Straße und merken nicht, das sie nur Werkzeug für Soros und Anhang
Man, sind die blöd man.....

Gravatar: Rotwurst

@Herr Achner

Das sind wie so viele andere Proteste unterwanderte und damit gesteuerte Veranstaltungen. Man muss auch nicht auf alles, was das System bietet, anspringen. Das Milieu spricht zwar vom "Kommunismus", um ihn aber durch den eigenen Auftritt zu diskreditieren. Diese Kritik wird dadurch in den Schmutz gezogen, weil sie mit Gewalt in Verbindung gebracht wird. Der Effekt des Protestes ist, er dient der herrschenden Klasse und ist stabilisierend, da sich die andere große Öffentlichkeit vom Systemprotest durch die Gewalt distanziert. Es ist auch der Grund, warum die Szene seit Jahrzehnten mit staatlichen Provokateuren durchsetzt ist.

Gravatar: HDM

Tolles Bild. Hätten diese Intelligenzallergiker tatsächlich im Kommunismus gelebt, wären sie in den sibirischen Gulags gelandet. Die DDR regelte das im Strafgesetzbuch so:

§ 249. Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit durch asoziales Verhalten.

(1) Wer das gesellschaftliche Zusammenleben der Bürger oder die öffentliche Ordnung und Sicherheit beeinträchtigt, indem er sich aus Arbeitsscheu einer geregelten Arbeit entzieht, obwohl er arbeitsfähig ist, wird mit Verurteilung auf Bewährung, Haftstrafe oder mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer der Prostitution nachgeht oder in sonstiger Weise die öffentliche Ordnung und Sicherheit durch eine asoziale Lebensweise beeinträchtigt.

(3) In leichten Fällen kann von Maßnahmen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit abgesehen und auf staatliche Kontroll- und Erziehungsaufsicht erkannt werden.

(4) Ist der Täter nach Absatz 1 oder 2 oder wegen eines Verbrechens bereits bestraft, kann auf Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren erkannt werden.

(5) Zusätzlich kann auf Aufenthaltsbeschränkung und auf staatliche Kontroll- und Erziehungsaufsicht erkannt werden.

Gravatar: p.feldmann

Solange der Müll in Kreuzberg bleibt und die Polizei das Gebiet einfach weiträumig abriegelt...
Wozu sich mit Figuren prügeln, die mit 35 A immer noch meinen, daß, wenn sie sich in die Hosen oder in die Küche scheißen, gleich jemand Stellung bezieht und aufräumen will.
Mir ist es egal unter welchen selbstverschuldeten Zuständen ihr lebt, gräsige Antifanten!

Jeder blaue Fleck eines Polizisten ist einer zuviel. Sollen doch die zuständigen Politiker und ihre Schergen in den Ministerien selbst aufräumen gehen!

Gravatar: Stephan Achner

Wer "Scheiß Deutschland" und "Für den Kommunismus" auf ein Transparent schreibt (so wie im Bild oben) und dahinter her läuft, den sollte man sofort nach Nordkorea ausweisen. Dort darf dann jeder aus Deutschland Zwangsausgewiesene eine praktische Lernkurve machen und die "Segnungen" des Kommunismus genießen einschließlich der Gefahr einer Erschießung, wenn man nicht täglich den "Großen Führer Kim" inbrünstig huldigt.

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