Druck und Charme, Zuckerbrot und Peitsche. Nach einer Zeit der Drohungen und Beschimpfungen versucht die EU es nun auf die softe Art, die Briten zur Umkehr zu bewegen. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk scheinen neue Hoffnung gewonnen zu haben, weil einige britische Politiker ein zweites Referendum diskutieren. Nun haben sie jedenfalls verlautbart, dass die Tür für Großbritannien immer offen stehe. In einer Demokratie können Meinungen auch geändert werden, stellte Tusk vor dem EU-Parlament klar.
Die Brexit-Behandlungen sind immer noch in vollem Gange. Viele Detailfragen machen den Austritt Großbritanniens zu einer komplexen Angelegenheit. Bei den Verhandlungen liegen oft die Nerven blank, denn es geht auch um große Summen Geld, die Großbritannien angeblich noch der EU schulde. Auch die Art und Weise der künftigen Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich müssen noch geklärt werden.
Kommentare zum Artikel
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Hoffentlich werden die EU-Stinker enttäuscht... Die Hoffnung stirbt zuletzt....
England wird aussteigen. Und nicht bei England liegen die Nerven blank sondern der EU. Die EU hat was zu verlieren beim Brexit...England kann nur gewinnen!
...und Brüssel löst das englische Volk auf und sucht sich ein neues (frei nach Brecht). Wie weit entfernt die EU-Politik-Bonzen von der demokratischen Wirklichkeit entfernt sind, wird seit Wochen sichtbar. Es gibt eine Entscheidung der Engländer - FERTIG!!! Das muss man in der Demokratie aushalten und vor allem akzeptieren können. Aber der Topf, aus dem man sich bedienen kann, wird leerer und das ist natürlich für den Selbstbedienungsladen in der EU bedrohlich. Ich hoffe sehr, dass die Engländer stark bleiben. Und ich beneide sie sehr!!
Da können sie lange warten, denn alle maßgeblichen Stellen haben betont, daß der Brexit unumkehrbar ist und die Brüsseler aus der Not heraus falsche Träume als Hoffnung für eine Umkehr nach außen tragen und trotzdem genau wissen, daß die Briten in den Strudel des Untergangs nicht hineingerissen werden wollen und im übrigen eine Umkehr garnicht machbar ist, denn Mehrheit ist Mehrheit und das wäre vergleichbar mit einer Bundestagswahl, wo solange gewählt wird, bis es paßt und das läßt das Wahlrecht nicht zu und genauso ist es beim Brexit und nun sollen sie weiterträumen, denn das kostet nicht`s, zeigt aber die gesamte Ohnmacht gewisser Pappnasen, die ansonsten nicht´s zu bieten haben.
Klar das man über eine sogenante "Schuldenlast" den Briten den Austritt versauern will,, hoffentlich bleiben die Briten stark.
Zuckerbrot und Peitsche,,, und ewige diskussionen nur um den Willen der Menschen zu zersetzen,,, Junker brauch doch die dauernden Zahlungen der Mitgliedsstaaten und ein zweites Referendum?? dient nur der Verzögerung und der weiteren Verunsicherung
"Die Herzen der EU ...."?? Die Brüsseler EU kann kein Herz haben, denn dieses imperiale Elitenkonstrukt hat noch nicht einmal eine Verfassung, der eine qualifizierte Mehrheit der verschiedenen Völker in Europa zugestimmt haben.
Hoffentlich fallen die Briten nicht noch einmal auf dieses Brüsseler Gesülze herein.