Vorauseilende Rücksichtnahme auf muslimische Zuwanderer

In Neuss wird Schweinefleisch von der Speisekarte gestrichen

Am Rhein gegenüber von Düsseldorf liegt die Stadt Neuss. Dort wurde aus den Speiseplänen fast aller Schulen, aber auch kommunaler Freizeiteinrichtungen Schweinefleisch verbannt. Aus Rücksicht gegenüber Muslimen, heißt es.

Veröffentlicht:
von

Im nordrhein-westfälischen Neuss besteht seit der Kommunalwahl 2014 im Stadtrat eine schwarz-grüne Koalition. Der Bürgermeister wird hingegen erstmals seit 1946 nicht mehr von der CDU gestellt, nachdem sich bei der Direktwahl 2015 der sozialdemokratische Bewerber durchsetzte.

In der neben der Landeshauptstadt Düsseldorf am anderen Rheinufer gelegenen Stadt, in der die größte Bevölkerungsgruppe nach wie vor Katholiken gefolgt von Protestanten sind, verpflichten sich jetzt immer mehr Schulen dazu, aus Rücksicht auf muslimische Einwanderer auf Schweinefleisch in ihren Mensen zu verzichten.

Von dem zahlreiche Gymnasien und andere Schulen beliefernden Catering-Unternehmen erklärte Dennis Vieten im Stadt-Kurier: »Wir haben Schweinebraten und Schweinewürstchen von der Speisekarte genommen, da die muslimischen Schüler dies nicht essen dürfen. Es ist für uns einfacher, ganz auf Schweinefleisch zu verzichten.«

Eine der Ausnahmen markiert noch das örtliche Nelly-Sachs-Gymnasium. Dort gibt es hin und wieder weiter eine Frikadelle aus Schweine-Hackfleisch, allerdings werden diese hier deutlich mit einem Schwein-Warnhinweis versehen.

Angeschlossen haben sich dem Schweinefleisch-Verzicht unterdessen auch Freizeiteinrichtungen wie die Gastronomie des Nordbads der Neusser Bäder und die Eisporthallen GmbH. Auch hier gibt es kein solches mehr auf der Speisekarte, nachdem in der Nachbarschaft ein Asylbewerberheim eingerichtet wurde.

Pächterin Monika Rötzsch begründete dieses damit, dass sie die ständigen Diskussionen leid sei: »Unsere muslimischen Gäste möchten nicht, daß die Hühnchen-Currywurst durch den gleichen Wursthacker wie die Schweinewurst geht oder im gleichen Fett gebraten werden«. Von daher gebe es im Schwimmbad nur noch Hähnchen-Wurst.

Wer Schweinefleisch-Gerichte essen wolle, könne aber im Restaurant oberhalb des Imbisses im Schwimmbad noch weiter auf ein solches Angebot zurückgreifen, vertröstet Rötzsch die anderen Kunden.

Die Stadtverwaltung verweist darauf, dass es seitens ihr keine Anordnung für das Speiseangebot gegeben habe und die Gastronomen völlig eigenständig handelten. »Uns ist nicht bekannt, ob dort Hühner- und/oder Schweinefleisch angeboten wird«, erklärte Bürgermeister Reiner Breuer (SPD). Es gebe von hier aus kein städtisches Schweinefleisch-Verbot aus Rücksicht auf die vielen Muslime

Mehr dazu unter stadt-kurier.de

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Franz Horste

Merkel ist vermutlich nur eine Gallionsfigur der links-paranoiden Gesellschaft allgemein. Die Medien versuchen ständig das Volk(darf man das überhaupt noch sagen?) im Sinne der Grün-Linken-Parteien zu erziehen. Da hatte Gauland recht mit "Reschke TV". Allerdings ist die nicht die einzige. Auch in Stuttgart hat man in Kitas Schweinefleisch aus Rücksicht auf muslimische Gewohnheiten gestrichen, wobei dort in manchen Kitas oft 80% und mehr Kinder aus diesen Regionen stammen. Das macht mir Angst, wenn man sich vorstellt, wie die sich dereinst benehmen, wenn sie erwachsen sind! Man hat das Gefühl sämtliche Radio- und TV-Sender sind durchdrungen von einer deutsch-feindlichen, islam-freundlichen Gesinnung. "Liebe Deinen Nächsten und halte auch noch die zweite Backe hin!" Hierbei wird immer vergessen, dass Araber, Afghanen, Pakistani und andere Islam-Trächtige-Rücksichtslose Egomanen nicht unsere Nächsten sind. Mir stecken noch die Bilder der letztjährigen Invasion aller Völker, die sich auf unserem Rücken breit machen, in den Knochen. dabei werden diese Jahr genauso viele Menschen aller Länder uns überschwemmen und uns die Haare vom Kopf fressen. Diese Bilder werden aber von den "Guten Medien" nicht mehr verbreitet, weil sie gemerkt haben, dass die Deutschen zu denken beginnen.
Leute wie Will, Illner und Maischberger versuchen sogar uns über sog. Publikumsdiskussionen hinters Licht zu führen.
http://wort-woche.blogspot.de/2016/11/maischberger-in-neuem-gewand-als-pseudo.html

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Angela

Langsam hört es doch wohl auf. Wo sind wir hier eigentlich. Wer ist hier Herr im eigenen Land.

Wem unser Essen nicht passt, der soll umdrehen und in seibem eigenen Land bleiben. Wer hat hier das sagen???

Aber nicht die Muslime. Wenn ich in ihr Land fahre bekomme ich auch kein Schweinefleisch. Also gleiches Recht für alle.

Wenn ich in ein fremdes Land fahre muß ich mich anpassen, das gilt auch für Muslime !!!!!!

Gravatar: Iwan

Wenn schon alles aus Rücksicht für Muslime dann sollten die auch im ihre Heimat der Speisekarte umschreiben.
Eigene Essgewohnheiten weg streichen und Schweinefeisch Gerüchte anbieten.
Man kann auch ins Länder flüchten wo kein Schweinefeisch Angeboten /gegessen wird. Für jede Leistung/Wunsch wird gegen leistug/Wunsch verlangt.
Es gibt nichts umsonst

Gravatar: erika Baesel

Wie kam man das zulassen ,kein Scheine Fleisch.Kaum zu gklauben.

Gravatar: Stefan

Bin mal gespannt, wann die ersten Landmetzgereien mit jahrzehntelanger Tradition aus lauter Rücksichtmeierei den Betrieb einstellen... (Ironie off) Echt, das kann doch alles nicht mehr wahr sein! Ob sich da mal ein Zusammenhalt unter Deutschen bildet und ein solcher Betrieb von deutschen Stammgästen demnächst konsequent boykottiert wird? Wohl eher nein - vorhergehende Kommentare zeigen die Realität - der Deutsche ist ein Auslaufmodell, weil er einfach nur noch für Duckmäusertum steht!

Gravatar: Manfred K.

Ja, wie ist denn eigentlich das Verhältnis zwischen Nichtmuslimen und Muslimen. Ich denke mal 80:20, oder ähnlich. Und dann beugen sich unserer ideologisch verirrten den Wünschen einer solchen Minderheit. Die Flüchtlinge sind doch unsere GÄSTE und der Gast hat sich immer noch nach den Gepflogenheiten des Gastgebers zu richten. Dieses Anbiedern von bestimmten
Parteien gibt doch nur der AfD einen großen Schub nach vorne. Ich war beruflich oft in muslimischen Ländern, z.B. Ägypten und man hat keine Rücksicht auf mich während des Ramadans genommen. Ich bekam in den Büros einfach nichts zu trinken und man riet mir dringend ab, z.B. Mineralwasser selbst mitzubringen. In Düsseldorf wurde in diesem Sommer die warme Abendmahlzeit für ALLE Flüchtlinge erst nach Sonnenuntergang, also ca. 22:30h angeliefert - ohne Rücksicht auf Andersgläubige, schwangere Frauen oder stillende Mütter. Etliche Muslime hatten damit gedroht, sonst Feuer zu legen, was sie ja letztendlich trotz des "Entgegenkommens" doch noch gemacht haben. Ich bin diese plitischen "Weicheier" endgültig leid. Das Erwachen so manchen Politikers nach den Wahlen im nächsten Jahr wird wohl schrecklich sein. Aber dann ist es erst einmal zu spät !!!

Gravatar: Uwe

Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!

Gravatar: Eilhoff

Nichtwollen, erzwingt Wollen !!

Gravatar: Erwin

Wie bescheuert sind denn die Westfalen noch?
Da in Deutschland Schwein ein ganz normales Lebensmittel ist sollen sich die Musel gefälligst daran gewöhnen.

Gravatar: Abschiebär

Wir dürfen keiner Religion (oder Ideologie die sich als Religion tarnt) irgendwelche Sonderrechte und Extrabehandlungen einräumen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang