Wir können die Veränderungen täglich beobachten

Das Kopftuch ist ein Leichentuch. Der Kampf geht weiter

Kopftuch oder nicht-Kopftuch, das ist hier die Frage. Diese Frage wird uns weiterhin beschäftigen, ob wir wollen oder nicht. Sie wird unser Alltagsleben zunehmend verändert. Es geht dabei um mehr als um eine Frage der Mode.

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Ganz unabhängig davon, was Politiker fordern und was Gerichte entscheiden – die Kopftuchfrage wird auf der Straße entschieden und da, wo man am wenigsten eingreifen kann: in den immer größer werdenden islamischen Gemeinden.

Auf dem Blog philosophia perennis wird ein Aspekt angesprochen, der in der Kopftuch-Debatte (die gar keine wirkliche Debatte ist) bisher zu kurz gekommen ist: Das islamische Kopftuch sei nicht vergleichbar mit einem Bäuerinnenkopftuch. Es habe erst recht nichts mit dem modisch-lasziven Kopftuch inzwischen versunkener Zeiten zu tun, auch wenn die Modeindustrie den Hijab als Objekt zum Aufhübschen und als neuen modischen Trend entdeckt hat.

Nein: das Kopftuch spaltet. Es teilt die Menschen in die Gute und in die weniger Guten. In die Reinen und in die Unreinen. In die Beschützten und in die Schutzlosen. Nur ohne Kopftuch wären Frauen wirklich gleich. Ohne Kopftuch wären Frauen und Mädchen wirklich gleichwertig, es wäre dann nicht mehr die eine reiner als die andere, wobei die Reinere erst durch ihre aufgesetzte vermeintliche Reinheit, die andere als unrein und damit als Freiwild für ihre männlichen Glaubensgenossen markiert.

Das Kopftuch hat eine aggressive Ausstrahlung. In dem Blog heißt es: »Unter dem islamischen Kopftuch in Deutschland steckt in aller Regel nicht das unschuldige, gläubige Liebchen, sondern eine, den Ungläubigen, also uns gegenüber, sehr eingebildete und herablassende Frau.« 

Da ist sogar von einem »Kopftuchfaschismus« die Rede. Das mag übertrieben wirken, als ein Wink mit der Faschismuskeule, einer anderen Formulierung auf dem Text mag man jedoch bedenkenlos zustimmen: Das Kopftuch, heißt es, ist das »Leichentuch«, das den »Weg mitten ins Herz unserer liberalen Gesellschaft bereitet«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jutta

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/ein-armutszeugnis-christlicher-bruederlichkeit-im-bundestag/

Nun, wer weiss, wann es bei uns soweit ist ...

Ich hatte mit jemandem ein kurzes Gespräch darüber, dass die ersten Einwanderer, vor allem Türken, ja anständig waren und es mit ihnen gar keine Probleme gab.
Auf meine Rückfrage, wieso dann diese 3. Generation so radikal ist - vor ca drei oder vier Jahren habe ich zum ersten Mal angefangen mich mit dem Islam zu beschäftigen ... und habe entsetzliche Stellungnahmen von Jugendlichen zB im www als Kurzvideos entdeckt --- die doch gut aufgewachsen ist, und alles bekommen haben, was wir doch auch hatten ... bekam ich keine Antwort.
Und es scheint sich eben wohl zu bewahrheiten: Taqyia.
Solange in der absoluten Minderheit: anpassen und viele Kinder kriegen.
( Der Sozialmissbrauch u.a. durch zu hoch angegebene Kinderzahlen grade der türkischen Mitbürger ist ja bekannt. ) Dann: Moscheen bauen und fordern fordern fordern.
Und dann: die kritische Masse: erobern und übernehmen.
Natürlich hat dieser Prophet Mohammed absichtlich seinen Anhängern 4 Frauen erlaubt. Jeder Dummkopf kann sich damit ausrechnen, dass man jede andere Bevölkerung damit zahlenmäßig überholen kann.

Ja, und ich kenne das auch, dass ich von oben bis unten gemustert werde oder andere Frauen, weil wir kein Kopftuch oder Hidjab tragen - sowohl von Frauen als auch von Männern ... und im Grunde ist das ebenso eine Diskriminierung und ein #metoo.
Wo bleiben denn diese Emanzen eigentlich ?
Die reissen doch sonst immer ihr großes Maul auf.

Gravatar: Ede Wachsam

@Jutta 23.04.2018 - 10:09
Sie haben völlig Recht, denn im Grunde ist dieser ganze islamisch religiöse Zinnober und Götzendienst eine einzige riesige Heuchelei und eine für deren Männer sehr bequeme Art ihren Aggressionen (bis Mord und Totschlag) sowie ihren ungehemmten Trieben ihren freien unkontrollierten Lauf zu lassen. Schon der schwarze Stein in Mekka ist von einer silbernen Vulva eingefasst und zeigt schon hier das gestörte Verhältnis, dass islamische Männer zum weiblichen Geschlecht und zu Ethik und Moral haben. Um es drastisch auszudrücken, die verhalten sich meist wie Tiere ohne jeden Respekt und Rücksicht für die Seelen ihrer Töchter und Frauen und natrülich auch gegen die Unsrigen.

Die Muslima haben, da ihnen jede Vergleichsmöglichkeit durch permanente Kontrolle durch den Familienclan über die Brüder, Väter und den meist mit ihnen verkuppelten Männern genommen wird, keine Ahnung wie ein wirklich liebevoller Umgang mit freien Entscheidungsmöglichkeiten für Mädchen und Frauen funktioniert. Dass die Frauen daher oft zu Arroganz und Stolz gegen uns sog. Ungläubige neigen, weil sie von klein auf so erzogen werden, dass kann man ihnen nicht einmal anlasten, denn sie wissen und kennen es ja nicht anders. Insofern habe ich persönlich als Mann immer irgendwie Mitleid mit diesen Kopftuch-Mädchen und Frauen, weil sie keine Ahnung davon haben, was echte Freiheit und gleiche Rechte wirklich sind.

Nein, der Islam ist für mich das widerwärtigste und primitivste was ich an Religionen kenne, machtbesessen durch meist alte boshafte Männer, heuchlerisch bis zum Exzess und triebhaft ohne Kontrolle und Selbstbeherrschung. Dazu noch schamlos, aufgeblasen, arrogant und im höchsten Grade aggressiv.

Ich finde es geradezu widerlich, wenn sich ein Allahjünger einfach so vor einer fremden westlichen Frau entblößt und ihr seinen Schniedelwutz unter die Augen hält, weil er sie in seiner Geringschätzung nur als Huren ansieht, wie z.B. gestern am 22.04.2018 wieder geschehen in:
1.) Augustdorf (NRW): "Flüchtling" präsentiert "Allahu Akbar" rufend Penis
2.) Leinfelden-Echterdingen (Baden-Württemberg): Mann mit "dunklem Teint" präsentiert Seniorin Penis
3.) Metzingen (Baden-Württemberg): Syrer präsentiert mehreren Verkäuferinnen in Outlet-Center Penis
4.) Neumünster (Schleswig-Holstein): Jemenit präsentiert weiblichen Bahnreisenden Penis
Quelle: unzensuriert.de/Einzelfälle-April 2018

Dieses uns von Merkel hierher gekarrte männliche Pack hat weder Anstand noch Moral und die wollen uns irgendetwas über Gott erzählen?

Gravatar: ropow

Betrachten wir das doch einmal von einer anderen Seite:

Frauen sind im Islam wie eine Ware, die immer im Besitz von Männern ist: Als Kinder gehören sie ihren Vätern, als Ehefrauen ihren Ehemännern und als Mütter ihren Söhnen.

Nach kostengünstiger Massenanfertigung werden sie möglichst früh auf den Markt geworfen. Nach Sure 65:4 können sie schon vor ihrer ersten Menstruation als Ehefrauen eingesetzt werden - um genau zu sein, ab 9 Jahren, nach dem gelebten Vorbild des „perfekten Menschen“ Mohammed (Sahih al-Bukhari 5133, 5134, 5158).

Spätestens ab diesem Alter müssen sie Kopftücher tragen, damit sie „als ehrbare Frauen erkannt werden“ (Sure 33:59) und damit in der subjektiven Wahrnehmung der Zielgruppe attraktiv erscheinen (Produktpolitik) und einen möglichst guten Preis erzielen (Preispolitik). Durch die weithin sichtbare Signalwirkung des Kopftuchs werden die Kunden über das eigene Angebot informiert und deren Kaufentscheidung beeinflusst (Promotion). Die Distributionspolitik (Place), besorgt im Islam die Mundpropaganda im Familienverband, nach der üblicherweise Verwandtenehen arrangiert werden.

Das Kopftuch und die Philosophie des Islams folgen damit lediglich den vier „P“ eines ausgereiften Marketingkonzepts: Product, Price, Promotion und Place.

Gravatar: Hand Meier

Mir erscheinen einige Tatsachen und Zusammenhänge sehr wichtig, die man mal ganz analytisch ordnen muss.
1. Das muslimische Kopftuch ist eine „Signal-Uniform“, womit die Trägerin symbolisiert, sie ist völlig minderwertig gegenüber ihren muslimischen männlichen Familien-Angehörigen. Mal abgesehen davon, dass damit unsere Rechtsordnung, und die Würde der Frau beleidigt und entehrt wird, liegt m. E. Ein Grund zur Ausweisung vor.
2. Die Rede von „Ungläubigen“ ist ein narzisstischer Komplex von barbarisch aussehenden Muslimen, die sich in einer „teuflischen geistigen Gefangenschaft“ befinden, weil ihre vollkommen fehlende Intelligenz, ihnen verbietet die Vernunft rational anzuwenden.
3. In anderen echten Religionen, die den Menschen zugewandt sind, ihnen Erlösung und Befreiung anbieten, hat „der Gläubige Glück“ statt dem Pech, was den Moslems aus dem Koran droht.
4. Alle die im Sinne Immanuel Kants, aufgeklärte und verantwortungsvolle Humanisten einer hochzivilisierten Kultur sind, unterscheiden sich im geistigen und ethischen Niveau, extrem von dem der Muslime.
5. Nicht-integrierte Muslime bleiben absolute Fremdkörper in der europäischen Kultur, die nur Probleme verursachen, ohne jede Chance einen produktiven oder menschlich positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten zu können.

Gravatar: Franz Horste

Selbstverständlcih ist das Kopftuch und schlimmere Vermummungen erst recht eine Botschaft an uns Einheimische, uns Ungläubige. Jede Frau müsste sich persönlich beleidigt und angegriffen fühlen durch die Zurschaustellung eines Accessoires, das in Wahrheit die Fahne der Unterdrückung ist. Ich fühle mich von jedem Kopftuch, das beim Bäcker (oder sonstwo) neben mir steht regelrecht angebrüllt: "Sieh her, ich bin eine anständige Frau und keine Hure wie all die freizügigen deutschen Luder." Außerdem drücken mir diese Weiber zwangsläufig ihre Glaubensrichtung aufs Auge. Ich will von Menschen, die ich nicht kenne, nicht wissen, an welche merkwürdigen Götter sie glauben. Religion ist Privatsache und das soll sie auch bleiben. Das alte Bauernkopftuch hat tatsächlich nicht die Bohne mit einer muslimischen Verhüllung zu tun. Die Bauersfrauen aus früheren Zeiten trugen diesen Stoff nur, um die Haare sauber zu halten oder sich im Winter gegen Kälte zu schützen. Im Haus haben sie es ausgezogen, und nie im Leben wäre je einen Bäuerin auf die verrückte Idee gekommen, sich iun ein Krankenhausbett mit Stofflappen zu behängen, die werde Hals noch Stirn frei lassen. Was für ein Irrsinn! Ein Kopfputz, der auf gar keinen Fall im Umgang mit fremden (Männern---sind ja alle Verbrecher-- in Arabien womöglich schon) abgenommen werden darf, nicht mal, wenn die Frau im Sterben liegt, ist kein Putz sondern Folter!! Durch die Tastache, dass nur Frauen und keine Männer sich bei 35Grad im Schatten so verhüllen müssen, ist der offensichtliche Beweis, dasss es sich hier um Frauenverachtung und Erniedrigung handelt. Wenn nun einigen blöde oder raffinierte Weiber behaupten, diese Verhüllung sei schön und eine religiöse Tradition, lügt entweder sich selbst oder andere an.
http://wort-woche.blogspot.de/2016/08/verbot-von-verschleirung-ja-bitte.html

Gravatar: Stephan Achner

Wenn eine muslimische Frau dieses Kopftuch trägt, dann ist es eine politisch-ideologische Botschaft nach außen und zugleich Ausdruck, dass die den Frauen im Koran vorgesehene Rolle, z.B. Minderwertigkeit und Unterwerfung gegenüber dem Mann, freiwillig gelebt werden soll.

Und so wird alles, was mutige Frauen in den vergangenen 100- 150 Jahren für ihre Geschlechtsgenossinnen an Gleichberechtigung und Selbstständigkeit erkämpft haben, von diesen muslimischen "Kopftuch-Frauen" mit Füßen getreten und letztendlich zerstört.

Ich wundere mich immer wieder, wie still sich die ansonsten stets laute bis vorlaute Frauen-Emanzipationsbewegung verhält. Offensichtlich hat dort kaum jemand Probleme, wenn die Ergebnisse der sog. Frauenemanzipation ausgelöscht und bis ins Mittelalter zurückkatapultiert werden.

Gravatar: Freigeist

Ganz klar, das Kopftuch ist das Leichentuch des freien Denkens. Die Beschnittenen zusammen mit den Kopftüchern wollen uns vorschreiben, wie Deutschland in Zukunft aussehen soll, ein versiffter islamischer Staat, wie es fast alle islamischen Staaten sind, es sei denn Geld kommt aus dem Westen. Noch ist jedoch der Westen nicht verloren. Gegenwehr ist notwendig.

Gravatar: karlheinz gampe

Das Kopftuch ist als politisches Signal an die Ungläubigen zu sehen und hat im Abendland nix zu suchen. Eine kranke, linke, geistig verwirrte SED CDU Kanzlerin fördert mit ihren ins Land geholten neuen archaischen Neubürgern die Islamisierung Europas. Die Altkommunistin Merkel steht damit außerhalb der freiheitlichen Grundordnung der BRD. Stellt die CDU SED Kriminelle Merkel, die Stasiseilschaften und ihr Gefolge vor Gericht.

Gravatar: renhard

Es ist schon fatal, wie die sog. linksliberalen und ihre
Fußtruppen Deutschland wieder dahinbringen, wo Sie es
seit den 68iger studentischen Krawalltagen nicht mehr
haben wollten. Zum Beispiel das Eintreten für die sog.
Selbstentfaltung- und findung der deutschen (Haus-) Frau, die Befreiung von Bevormundung durch die Kirche und vielen anderen gesellschaftlichen Zwängen bis hin zur sexuellen Befreiung und Selbstbestimmung.

Heute allerdings sind es die Nachkommen jener dama-
ligen studentischen Krawallmacher, die dem unästhe-
tischen Anblick von vermummten weiblichen mohameda-
nischen Vogelscheuchen wieder das Wort reden. Aus
den Achtundsechziger Errungenschaften und ihrer Be-
freiungsideologie insbesondere was die Frauen betraf,
ist also nicht mehr viel übrig geblieben. Im Gegenteil,
daß öffentliche Bild Deutschlands hat sich dergestalt negativ verändert, als wäre wieder ein Teil unserer
deutschen Großmütter aus den fünfziger Jahren Ihren Gräbern entstiegen.

Und das alles nach Bader, Meinhof, Enslin, Dutschke,
Fischer, Cohn-Bendit und Konsorten. Multikulti frißt Ihre
Kinder und bringt Deutschland wieder unter religiöse Zwänge. Wer hatte das 1968 für möglich gehalten, daß
die deutsche Öffentlichkeit wieder einmal durch religiöse
Vorschriften verunstaltet wird. Nie zuvor ist das ästhe-
tische und optische Empfinden von uns Europäern respektive von uns Deutschen unangenehmer belastet worden, als durch diese abscheuliche islamische Be-
kleidungskultur insbesondere eben durch Kopftücher
und das Tragen von bodenlangen Pferdedeckenähn-
lichen Kleidern. Für jemanden mit einem Feingefühl
für Garderobe ist dieser Anblick zum Erbrechen.

Und da sage einer, es gäbe keine Islamisierung dieses
einstmals so kulturell hochstehenden Landes. Vielmehr
fällt Deutschland auf die kognitiv unterentwickelte und
intellektuelle Stufe islamischer Länder zurück.

Gravatar: Jutta

Viele wehren sich gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder.
Warum bringt keiner dieses Argument auf den Tisch, wenn es die sogenannte "Kopftuchdebatte" betrifft.
Es werden 5jährige in manchen Strömungen des Islam sexualisiert, weil sie Kopftuch tragen müssen.
Man weiss, dass Mohammed eine 6jährige geheiratet hat und sie entjungfert, als sie 9 war.
Steckt das dahinter ?
Ein moslemischer Mann ist unter allen Umständen freizusprechen, weil ihn schon jüngste Mädchen verführen können ?
Was ist das für ein Männerbild, das da transportiert wird ?
Eine Schande und Beleidigung für jeden echten Mann und liebenden Vater.

.. und ja, ich weiss, dass Kinder in allen Kulturen missbraucht werden .. ! Aber in keiner Kultur wie der des Islam so offensichtlich zum Abschuss freigegeben.

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