Schon wieder Panne beim Massenimpfen

Pflegeheim-Mitarbeiter bekamen fünffache Dosis Impfstoff injiziert

Bei Impfungen in einem Stralsunder Pflegeheim erhielten mehrere Mitarbeiter eines Pflegeheims zu hohe Dosen des neuen Impfstoffs verabreicht.

Foto: pixabay
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Acht Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund wurde eine Überdosis des neuen Corona-Impfstoffes verabreicht. Sie erhielten das Fünffache der üblichen Menge. Die Opfer – sieben Frauen und ein Mann – wurden umgehend nach Hause geschickt.

Vier der acht Personen haben sich später in ein Krankenhaus begeben, so sie stationär behandelt wurden. Sie zeigten Symptome, wie sie bei Grippe auftreten. Nach Angaben aus dem zuständigen Landkreis wurden drei der Patienten am Montagnachmittag wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Einer bleibt mit leichten Symptomen stationär in Behandlung.

Zugleich teilte der Landkreis mit, der Hersteller des Impfstoffs, Biontech, habe überhöhte Dosen des Impfstoffes in einer Studie getestet und es seien keine schwerwiegenden, bleibenden Folgen aufgetreten. Ob längerfristige Schäden möglich sind, wurde nicht mitgeteilt.

Eine Sprecherin von Biontech bestätigte laut Welt diese Informationen. In den Versuchen seien Mengen bis zu 100 Mikrogramm verabreicht worden. Die übliche Impfdosis liegt bei 30 Mikrogramm. Es handelte sich bei den Versuchen also lediglich um die dreifache Menge. Die Sprecherin des Unternehmens verwies auf die ausführliche Produktinformation ihres Unternehmens. Der erste Satz laute: »Dies ist eine Mehrdosendurchstechflasche, deren Inhalt vor der Verwendung verdünnt werden muss.«

Wie es zu der Verabreichung der Überdosis kommen konnte ist nicht bekannt. Die Dosen werden tiefgekühlt geliefert und müssen zunächst verdünnt werden. Weiter darf der Impfstoff nicht geschüttelt werden. Ob er gerührt werden kann, ist nicht bekannt.

Ob durch die Überdosis nach längerer Zeit Schäden möglich sind, ist ebenfalls nicht bekannt. Allerdings liegen entsprechende Daten nicht einmal für die Normaldosis dem Unternehmen Biontech oder dem Robert-Koch-Institut, RKI, vor.

Ebenfalls unbekannt ist, ob die nötige zweite Impfung bei den Opfern nun entfallen kann. Diese zweite Impfung ist nach Auskunft von Biontech im Normalfall notwendig, um einen Impfschutz zu gewährleisten. Wie lange der Impfschutz hält, ist – wie könnte es anders sein – ebenfalls unbekannt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Möglicherweise war das sogar ein bewusster Versuch, nun auch noch zu probieren, was passiert und wann, wenn eine Überdosis dieser völlig unzureichend getesteten Substanz injiziert wird. Es liegen zwar noch nicht einmal für die Normaldosis Erkenntnisse und Erfahrungen vor, aber was macht das schon?! Wenn schon Milliarden von Menschenversuchen erfolgen, dann kann "man" einen solchen Versuch doch gleich noch mit einbauen!! Was soll's? Wenn damit noch ein paar mehr Menschen krank gemacht oder gar umgebracht werden, dann sind das doch nur mal ein paar kleine, weitere Kollateralschäden mehr!
Das globale Verbrechen an der Menschheit, das als ein weltweiter Genozid bezeichnet werden kann und muss, kennt offenbar keine Grenzen mehr und kann völlig straffrei erfolgen!! UNFASSBAR, welches massenhafte und unvergleichbare Menschenverbrechen sich hier auf dieser Welt derzeit abspielt!!

Gravatar: Blindleistungsträger

Das einzige, was bisher zweifelsfrei bekannt ist, ist die erfolgreiche Transformation des Biontech-Chefs zum Multimilliardär.

Gravatar: Himmelsbürger

Es wundert nicht, dass hier das Wort "unbekannt" so oft vorkommt. Schließlich handelt es sich um einen groß angelegten Menschenversuch.

Gravatar: Ritter der Tafelrunde

Zitate:

'"Ob längerfristige Schäden möglich sind, wurde nicht mitgeteilt."'

'"Ob durch die Überdosis nach längerer Zeit Schäden möglich sind, ist ebenfalls nicht bekannt. Allerdings liegen entsprechende Daten nicht einmal für die Normaldosis dem Unternehmen Biontech oder dem Robert-Koch-Institut, RKI, vor."'

'"Ebenfalls unbekannt ist, ob die nötige zweite Impfung bei den Opfern nun entfallen kann. Diese zweite Impfung ist nach Auskunft von Biontech im Normalfall notwendig, um einen Impfschutz zu gewährleisten."'

'"Wie lange der Impfschutz hält, ist – wie könnte es anders sein – ebenfalls unbekannt."'

Also unbekannt, unbekannt, unbekannt und nochmals unbekannt! Und dann erwarten diese Leute wirklich, dass man sich impfen lässt?

Mit Verlaub: Da müsste man ja total verblödet sein, wenn man seinen gesunden Körper für - meiner Meinung nach - hoch experimentellem Impfstoff, der noch dazu über keine adäquate Testphasendauer verfügt - zur Verfügung stellt.

Ich persönlich habe keinen im familiären Umfeld, der Corona hatte. In unserer Firma waren wohl zwei Fälle, die Corona gehabt haben sollen. Beide Mitarbeiter schilderten mir, dass der Verlauf wie bei einer gewöhnlichen Grippe war. Kein Notarzt, kein Krankenwagen und keine Intensivstation.

Bei uns im Krankenhaus (Südlichstes Süddeutschland) arbeitet ein Professor, den ich kenne. Dieser hat mir mitgeteilt, dass viele Angestellte, aufgrund geringer Krankenhausauslastung, in Kurzarbeit sind und die Notfallstation nur sporadisch belegt sei - aber nicht mit Corona-Kranken. sondern mit Verkehrsunfallopfer!

Nochmals: Ich bezweifle nicht, dass es Corona gibt. Ich bezweifle nur, dass es so gefährlich ist, wie es in den Medien dargestellt wird.

Wäre es wirklich so potentiell gefährlich und tödlich, hätten wir dem sowieso nichts entgegen zu setzen.

Bakterien, Sporen und Vieren gehören zu unserer Umwelt. Letztere können nur durch einen kompletten Schutzanzug mit eigener Sauerstoffversorgung abgewehrt werden. Das dürfte unmöglich sein, 82 Mio. solcher Anzüge zu verteilen und darin zu leben!

Ich glaube daran, dass wer sich gesund ernährt, genügend schläft, sich nicht unnötigen Stress aussetzt und über ein sonniges Gemüt verfügt, sehr gut gewappnet gegen das Virus ist. Weil nur dieser Personenkreis über eine Immunabwehr verfügt, die ausreichend hoch ist, um sich zu verteidigen.

Alle Maßnahmen, die darauf abzielen, den Menschen zu vereinzeln, sind kontraproduktiv. Es saugt uns den letzten Lebenstropfen aus, schürt Ängste und senkt dadurch die Abwehrkräfte - Also noch leichtere Ziele für pathogene Keime.

Gravatar: D.Eppendorfer

Tja, auch im perfektionistisch besserwisserisch besten aller Weltretterschlands kann das Expertentum sich mal irren. Dumm gelaufen, aber durchaus wiederholbar.

Zu irgendwas müssen diese Menschenversuche doch gut sein und sei es, die tödliche Überdosis zu ermitteln. Wer weiß denn heute, ob man dieses Wissen nicht morgen gut gebrauchen kann, wenn die NWO Realität wird und zigtausende lästige Mitesser "verschwinden" müssen. Dazu etwas Betroffenheitsgesülze in den Propagandamedien, und der Rest ist dankbar, das es ihn nicht erwischt hat.

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