Impf-Giganten wenden Mafia-Methoden an

Pfizer fordert Regierungen auf, mit Staatsvermögen für Impfstoff-Deal zu bürgen

Pfizer setzte Regierungen mehrerer Ländern unter Druck, Vermögenswerte als Garantie für die Kosten zukünftiger Rechtsfälle zu hinterlegen. Betroffene sprechen von Mobbing.

Wikicommons CC 2.0
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Pfizer wurde beschuldigt, lateinamerikanische Regierungen in den Verhandlungen über den Impfstoff COVID-19 »einzuschüchtern« und hat von einigen Ländern verlangt, souveräne Vermögenswerte wie Botschaftsgebäude und Militärbasen als Garantie für die Kosten zukünftiger Rechtsfälle zu hinterlegen, wie das Bureau of Investigative Journalism aufgedeckt hat.

Im Falle eines Landes führten die Forderungen des Pharmariesen zu einer dreimonatigen Verzögerung bei der Einigung auf ein Impfstoffgeschäft. Für Argentinien und Brasilien wurden überhaupt keine nationalen Vereinbarungen getroffen. Jede Verzögerung bei der Versorgung der Länder mit Impfstoffen bedeutet, dass sich mehr Menschen mit COVID-19 infizieren und möglicherweise sterben, wie The Wire Science berichtet.

Beamte aus Argentinien und dem anderen lateinamerikanischen Land, das nicht genannt werden kann, da es eine Vertraulichkeitsvereinbarung mit Pfizer unterzeichnet hat, sagten, dass die Verhandlungsführer des Unternehmens eine zusätzliche Entschädigung für zivilrechtliche Ansprüche der Bürger forderten, falls sie nach der Impfung unerwünschte Wirkungen erfahren. In Argentinien und Brasilien verlangte Pfizer, dass staatliche Vermögenswerte als Sicherheit für eventuelle zukünftige Prozesskosten gestellt werden.

Ein Beamter, der bei den Verhandlungen in dem ungenannten Land anwesend war, beschrieb die Forderungen von Pfizer als »Mobbing auf hohem Niveau« und sagte, »die Regierung fühle sich erpresst«, um Zugang zu Impfstoffen zu erhalten.

Aktivisten warnen bereits vor einer »Impfstoff-Apartheid«, bei der reiche westliche Länder möglicherweise Jahre vor ärmeren Regionen geimpft werden. Nun haben Rechtsexperten Bedenken geäußert, dass die Forderungen von Pfizer einem Machtmissbrauch gleichkommen.

»Pharmaunternehmen sollten ihre Macht nicht dazu nutzen, lebensrettende Impfstoffe in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen einzuschränken«, sagte Professor Lawrence Gostin, Direktor des Collaborating Centre on National and Global Health Law der Weltgesundheitsorganisation.

Pfizer hat Gespräche mit mehr als 100 Ländern und supranationalen Organisationen geführt und hat Lieferverträge mit neun Ländern in Lateinamerika und der Karibik: Chile, Kolumbien, Costa Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, Mexiko, Panama, Peru und Uruguay. Die Bedingungen dieser Abkommen sind nicht bekannt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ingeborg Mayer

Klar, die Impfbosse sehen durch Impfverweigerer ihre Felle davon schwimmen, jetzt kommt Druck über die Regierung zu uns. Aber wer etwas denkt und klug ist und sich umhört lässt sich trotzdem nicht impfen!
Wir sind keine Versuchskaninchen.

Gravatar: Peter Müller

Die global agierende Impfstoff-Mafia erpresst die Bürger mit Hilfe von deren Regierungen. Es ist dasselbe, als wenn ein Straßenräuber einem Opfer eine Schusswaffe an den Kopf hält und Geld verlangt.

Gravatar: Jaspers

Und jetzt wollen diese Wahnsinnigen Kinder und Jugendliche mit diesen ungeprüften Zeug impfen.
UNVERANTWORTLICH!!!

Gravatar: Gerhard G.

Heute im ZDF-MoMa:
Ungarn habe mit die höchste Rate an Todesfällen.
Dazu anderen Ortes diese Mitteilung:
Die hohen Opferzahlen in Osteuropa haben mehrere Gründe, wie das Beispiel Ungarn steigt: Erstens haben Tausende Ärzte und Pfleger die Freizügigkeit in der EU genutzt und sind nach Westeuropa ausgewandert – das rächt sich in der Pandemie. Ähnliches ist übrigens in allen anderen osteuropäischen Staaten zu beobachten.

Es hat auch ewig gedauert bis die lahme EU zu Potte kam.
Dann haben die Ungarn breits einen digitalen Impfpass
(Chipkarte). Ob er überall anerkannt wird sei fraglich ... weil Ungarn doch mit ,,nicht von der EU zugelassenen'' Stöffche geimpft habe. Ich hasse diese Art politischer Argumentation. Was ist dran an dem Gerücht - das durch Europa geistert ... demnach in 2 Jahren die Todesfälle unter den Geimpften ungeahnte Ausmaße annehmen sollen....das wäre nach meinem Verständnis...................

Gravatar: <Frank>

Es ist offensichtlich das der Impfstoffhersteller GANZ FEST mit künftigen Rechtsfällen rechnet.

Das bedeutet: Der Impstoff ist nicht sicher oder sogar potentiell GEFÄHRLICH!

Glaubt man der Aussage eines ehemaligen Mitarbeiters sind alle Geimpften innerhalb von 2 Jahren tot.
Ich hoffe da ist nichts dran aber dieser Bericht spricht Bände über den angeblich "sicheren" Impfstoff.

Glaubt man den Aussagen der Fachleute und Ärzte dann sind Geimpfte gefährlich für nicht Geimpfte.

HNO Ärzte warnen sogar dafor Covidtests von Nichtärzten durchführen zu lassen. Da gibt es wunderbare Erklärvideos und es ist völlig logisch.

Lange Rede kurzer Sinn:

Lasst die Finger von allem was euch die Regierung andreht oder aufzwingt.

Es ist KÖRPERVERLETZUNG oder sogar Totschlag. Schützt eure Kinder vor Maskenträgern und Zwangstestungen!

Gravatar: Gerhard G.

Und eben in einem anderen Forum gelesen:

Es könnte sich zu einem der größten Korruptionsskandale in der Geschichte der EU entwickeln: Auf dem gemeinsamen Konto der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides und ihres Mannes finden sich 4 Millionen Euro. Haben Impfstoffhersteller die EU-Kommissarin bestochen? Und das nicht zum ersten Mal?

Gravatar: Alfred

Entschädigungen aus Impfschäden? Hallo, dann muss ja noch mit Spätfolgen. rechnen!

Gravatar: fishman

An diesem Beispiel kann man sehr schön sehen, was uns erwartet wenn die Strippenzieher den Great Reset nach ihren Vorstellungen durchbringen. Daß wir uns einmal darüber Gedanken machen müssen, habe ich mit vor 1 Jahr noch nicht vorstellen können. Es sieht so aus, als ob wir von der Regierung, die an forderster Front persönlich Profit aus dieser Notlage zieht, überhaupt keine Inschutznahme erwarten können. Und das sie keine bessere. alternative Strategie mangels geeigneter Köpfe, entwickeln kann, falls wir tatsächlich vor der Resetfrage stehen. Reset durch vorherige große Zerstörung, das was früher Kriege erledigt haben, soll wohl das Ziel sein.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Impf-Giganten wenden Mafia-Methoden an
Pfizer fordert Regierungen auf, mit Staatsvermögen für Impfstoff-Deal zu bürgen“ ...

Ja Himmel, Sakradi etc.:

Da die Haftung in Sachen der Corona-Impfstoffe für die Pharma-Industrie - trotz der für ihren auch in meinen Augen ´Corona-Impf-Pfusch` durch die Politik auf Kosten der Steuerzahler überwiesenen Milliardenhilfen - mit der scheinbaren Zustimmung korrupter Politiker von Anfang ausgeschlossen war
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/covid-19-impfstoffe-keine-haftung-fuer-hersteller/:

Soll diese Haftung der Pharma-Industrie von der Polit-Mafia im Nachhinein zur dies bzgl. Vertuschung nun etwa ´aufgezwungen` werden???

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