Militärschlag gegen Assad war Signal gegen Putin

Stellvertreter-Krieg in Syrien: Es geht um nichts Geringeres als die globale Hegemonie des US-Petro-Dollar-Imperiums

Trump hatte nicht die Initiative. Die 59 Marschflugkörper waren eine Reaktion auf den ungeheuren innenpolitischen Druck, den das US-Establishment auf ihn ausübt. Er musste Druck aus dem Kessel lassen und ein Signal gegen Assad und vor allem gegen Putin senden. Denn der »Kalte Krieg« der USA mit Russland und China ist die Dominante der aktuellen Weltpolitik. Es geht um den US-Dollar als Weltleitwährung und um die Kontrolle der Ressourcen.

Quelle: de.sputniknews.com
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Die US-Medienwelt war plötzlich wie ausgewechselt. CNN, Washington Post, ABC, MSNBC und die New York Times fanden lobende Worte für Donald Trump. Auch im Washingtoner Politikbetrieb ist man Trump gegenüber milder gestimmt. Von den republikanischen Neo-Con-Falken wie John McCain bis hin zur Demokratin Hillary Clinton fand der Militärschlag gegen Baschar al-Assad als Antwort auf den Giftgaseinsatz (dessen Hintergründe immer noch nicht aufgeklärt sind) Zustimmung.

 

Der Spiegel irrt, wenn er kommentiert und analysiert, dass US-Präsident Donald Trump den Raketenangriff nur als eine billige Show-Einlage inszeniert habe und die Presse erst anschließend willig aufgesprungen sei, weil sich das Thema Krieg gut vermarkten und verkaufen ließe, nach dem Motto: Hauptsache die Quote stimmt.

 

Was in der Analyse von Marc Pitzke im Spiegel völlig übersehen wird: Die Kräfte, die Trump zu diesem Militärschlag gedrängt haben, sind dieselben, die hinter den US-Leitmedien (und vielen internationalen Mainstream-Medien) stehen. Die großen Medien-Konglomerate der USA hängen am selben finanziellen Tropf wie die Rüstungskonzerne, sei es über die Kapitaleigner der Medienkonzerne oder über die Werbekunden. Das hatten schon Noam Chomsky und Edward S. Herman in ihrer berühmten Studie »Manufacturing Consent« herausgearbeitet.

 

Trump hat keinen Köder ausgeworfen, an dem die Medien »angebissen« haben, wie im Spiegel behauptet wird. Vielmehr haben die US-Massenmedien mit Nachdruck auf den Militärschlag hingearbeitet. Sie haben Trump zu einer solchen Maßnahme gedrängt, indem die öffentliche Meinung von Beginn an polarisiert wurde. Der Ruf nach einem Militärschlag war unüberhörbar. Das hat sich auch in der deutschen Medienlandschaft niedergeschlagen, wie man anhand der Berichterstattung der Axel-Springer-Presse verfolgen konnte.

 

Nochmal: Die finanziellen Interessensgruppen, die hinter den US-amerikanischen Leitmedien stehen, sind exakt dieselben, die hinter den US-Finanzinstituten und hinter dem militärisch-industriellen Komplex in den USA stehen. Trump hatte nicht die Initiative. Er hat dem Druck nachgegeben.

 

Nach eigenen Aussagen hatte Donald Trump die geringste militärische Option gewählt, die ihm die Berater vorgeschlagen hatten. Wäre es nach Hillary Clinton gegangen, wie sie es selbst in Interviews zugab, hätten die USA gleich alle Flughäfen Syriens beschossen, um Assad die Lufthoheit über sein Land zu nehmen. Trump entschied sich jedoch dafür, nur jenen Flugplatz anzugreifen, von dem aus der kritisierte Luftangriff erfolgte, dem der Giftgaseinsatz zugeschrieben wird. Zudem entschied sich Trump dafür, die Russen rechtzeitig zu informieren, damit diese ihre Truppen vor Ort abziehen konnten. Die Russen hatten zudem während des gesamten Angriffes ihre Luftabwehr ausgestellt gehabt. Die Tomahawk-Marschflugkörper konnten ungehindert ihren Weg suchen. (Dass nur 23 ihr Ziel erreichten und die Frage offen bleibt, wo die anderen gelandet sind, ist eine andere Geschichte.)

 

Clintons Vorschlag vom totalen Luftschlag, um Assads Lufthoheit über Syrien endgültig auszuschalten, wurde selbst in den Diskussionen der US-Mainstream-Medien abgelehnt. Denn eine totaler Angriff auf alle Luftwaffenbasen des Assad-Regimes hätte automatisch auch die Russen getroffen. Dann wäre die direkte militärische Konfrontation zwischen Russland und USA gegeben – ein unkalkulierbares Risiko.

 

 

Es geht um nichts Geringeres als den US-Dollar als Weltleitwährung und die globale Hegemonie der USA

 

 

Man darf sich nicht beirren lassen: Die gewaltige Opposition, die die großen US-Medien in den letzten zwei Jahren gegen Trump aufgebaut hatten, war nicht wegen dessen Macho-Sprüchen, auch nicht zuliebe der LGTBQ-Community oder aufgrund der Diskussion um die illegale Immigration so groß geworden. Es war Trumps kryptisches Verhältnis zu Russland und die pure Angst vor einem freundschaftlichen Handschlag zwischen Trump und Putin, die das Establishment in Unruhe versetzte. Daher kam auch der Vorwurf, dass die Russen die Wahl beeinflusst hätten.

 

Einzelne Redakteure, Journalisten und Reporter in den US-Leitmedien mögen das vielleicht anders sehen. Doch diese gutgläubigen Schreiberlinge sind nichts anderes als die sprichwörtlichen »useful idiots« (wie der russische Geheimdienst die linken Bürgerrechtler bezeichnete). Die Marschrichtung der amerikanischen Leitmedien wird von ganz oben vorgegeben. Und spätestens seit Putins Rede vor der Münchener Sicherheitskonferenz 2007 lautet diese Marschrichtung: Moskau. Das ist »Kalter Krieg 2.0«.

 

Alle gesellschaftlichen und politischen Diskussionen werden zu Randphänomenen, wenn es um die zentrale Machtfrage dieses Planeten geht: Kann die »Federal Reserve Bank« (FED) weiterhin in großem Maßstab Dollarnoten auf dem Markt werfen, ohne dass es zur Inflation kommt, weil durch das System des Petro-Dollars weiterhin alle Erdöl- und Erdgasgeschäft in US-Dollar ausgeführt werden und somit die Nachfrage nach dem US-Dollar und US-Staatsanleihen konstant hoch bleibt?

 

Genau diese zentrale Machtfrage gehen Russland und China an, indem sie sich Schritt für Schritt vom US-Dollar lösen und Ressourcen wie Erdöl zunehmend in Yuan-Renminbi und Rubel handeln.

 

Die (Stellvertreter-)Kriege in Syrien, Libyen und im Irak ergeben nur vor dieser zentralen Machtfrage Sinn. Saddam Hussein hatte das Petro-Dollar-System kritisiert und angekündigt, Öl in Euro zu handeln. Dann wurde er beseitigt. Muammar al-Gaddafi hatte angekündigt, den Golddinar als Währung des gesamten afrikanischen Kontinents aufzubauen. Sein Schicksal ist bekannt.

 

Wladimir Putin und Xi Jinping (sowie zuvor Hu Jintao) hatten die unipolare Weltordnung mit den USA als Hegemon kritisiert und immer wieder Maßnahmen eingeleitet, die die Position des US-Dollars schwächen. Mittlerweile haben Russland und China ganz unumwunden zugegeben, die Ablösung des US-Dollars als alleinige Weltleitwährung voranzutreiben. Ihre Schritte gehen seit Jahren in diese Richtung. Kein Wunder, dass die Politik Washingtons gegenüber China und Russland immer schärfer geworden ist.

 

 

Syrien ist strategisches Pipeline-Durchgangsland zur Abkoppelung Russlands vom europäischen Erdgasmarkt

 

 

Und Assad? Baschar al-Assad hatte sich als treuer Russland-Verbündeter den Pipeline-Plänen verweigert, die durch sein Land gehen sollten. Erinnern wir uns: Russlands Rüstung ist teuer, Russland braucht Deviseneinnahmen. Die kommen vornehmlich aus dem Export seines Erdgases.

 

Doch das größte Erdgasvorkommen der Welt befindet sich nicht in Russland. Es liegt im Persischen Golf vor der Küste von Katar. Wenn Katar und Saudi-Arabien eine Pipeline durch Syrien in die Türkei gelegt hätten (gebaut von US-Konzernen), dann hätten die Golfstaaten via Pipeline die gesamte EU mit ausreichend Erdgas vom Golf versorgen können. Das wäre ein wirtschaftliches Fiakso für Russland gewesen. Assad hatte als Russlands Verbündeter keine Wahl. Er musste Russlands Interessen schützen, denn die Russen sind (neben den Iranern) die einzigen, die seinen Nacken retten.

 

 

Stellvertreterkrieg der zweiten Ebene: Trump agierte im Sinne Israels bei dessen »Kalten Krieg« mit dem Iran

 

Im Schatten des dominanten Konfliktes zwischen den USA und Russland/China um die Ressourcenströme und die Rolle des US-Dollars gibt es einen zweiten »Kalten Krieg«.

 

Es handelt sich um einen doppelten »Kalten Krieg«. Auf der einen Seite stehen Israel und die Sunni-Staaten des Golfes (Saudi-Arabien, Emirate, Kuwait, Katar, Bahrain). Auf der anderen Seite steht der Iran mit seiner schiitischen Achse: die Hisbollah im Libanon, das Regime des Alawiten Baschar al-Assad in Syrien, die schiitische Regierung des (Süd-)Irak.

 

Auch hier stehen die USA kristallklar auf der Seite Israels und Saudi-Arabiens. Die Russen stehen dagegen auf der Seite Syriens und des Iran. Die schiitische Achse ist DAS zentrale Sicherheitsthema Israels, dass sich zudem mit dem Ost-West-Konflikt der Großmächte deckt. Benjamin Netanjahu wird nicht müde, die USA gegen den Iran auszuspielen. Trumps Raketenangriff auf Syrien fand dessen vollste Zustimmung.


Worum es (im Hintergrund) nicht geht


Die populäre Vorstellung, der zentrale Konflikt sei die Auseinandersetzung des Westens mit dem islamistischen Terrorismus, stellt sich auf geostrategischer Ebene nicht. Denn von den Mudschaheddin über Al-Qaida bis zum IS(IS)/DAESH sind diese Terrororganisationen allesamt Auswüchse von (ursprünglich) US-finanzierten Oppositionsbewegungen, um unliebsame säkulare Regime im Nahen Osten zu stürzen. Das ist sei Jahrzehnten der Fall (von Afghanistan über Bosnien bis Syrien) und wird vermutlich auch lange so bleiben. Die Terroristen halten das Feuer am lodern, um den Großmächten die Argumentation an die Hand zu geben, für die eine oder andere Seite in die Konflikte einzugreifen. Gäbe es den Konflikt zwischen den USA und Russland sowie zwischen Israel und dem Iran nicht, wären Terrororganisationen wie der IS(IS)/DEASH längst ausgeschaltet.

 

Donald Trump kann – zum Leidwesen und zur Enttäuschung seiner Anhänger – nicht die geopolitische Landkarte neu malen. Der Druck auf ihn war groß und er wird groß bleiben. In den nächsten Tagen und Wochen werden wir sehen, wie die westliche Mainstream-Presse Trump testen wird. Sie wollen wissen, ob es bei diesem Zeichen bleibt oder ob er sich tatsächlich (wie sein Vorgänger) gegen Wladimir Putins Russland stellen wird. Tut er es nicht, wird das Trump-Bashing in den Medien wieder von vorn anfangen. Wetten ...?

 

 

[ Schlagwort: GeoAußenpolitik ]


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dörte Segerath

Sehr gute und sehr plausible Analyse. Nur auf dieser Netzseite zu lesen! Bleiben Sie bitte dran an diesem hochwichtigen Thema !

Gravatar: henry paul

Der Artikel gibt im Wesentlichen die Tatsachen her. Eine Lösung friedlicher Art ist leider ausgeschlossen. Die USA haben sich eine Mühle gebaut und geschlossen. Nun kann nur noch Gewalt die Lösung dieses Global-Konflikts bringen. Die USA werden das nicht lösen. Die Russen haben NOCH Angst davor, den notwendigen Schlag zu führen, weil sie immer noch denken, dass man mit Vernunft gegenüber den USA Politik machen kann. Das ist ein geopolitscher Fehler höchsten Grades- der sich hoffentlich zugunsten Russias auflösen lassen wird durch zwei oder drei zielkonkrete Schläge rund um das Mittelmeer.
Die USa sind selbst dran schuld. sie haben die Provokationen bis zur Ultima ratio hochgeputscht- nun werden sie auch das Runterfallen bezahlen müssen, denn Russia wird ich dem Diktat der USA nicht beugen, weil diese Beugung bedeuten würde, dass Russia sich aufgäbe.

Gravatar: Gerhard Berger

@und überhaupt:
Diese Emanzipation wird als politisches Ziel gegenwärtig nicht einmal betrieben. Das war der Punkt. Die übliche Schwarz-Weiß-Malerei der entweder-oder Einflußbereiche erscheint daher eher unbehelflich.

Ebenso wie der zu diesen Kommentaren gehörende Artikel.
Die darin bemängelte Vorgehensweise ist allen sog. Supermächten zu eigen und wird seit je her so praktiziert.
Neu ist allenfalls die Sichtweise der keinesfalls eindimensionalen, sondern vielmehr konzertierten Aktion aller am Stellvertreterkrieg Syrien beteiligten Supermächte zum Nachteil Europas.

Gravatar: Rotwurst

Die Dollarhegemonie ist vor allem durch das gewaltige Haushaltsdefizit der USA in Gefahr; und den großen Schuldenberg des Staates.

Wer legt sein Geld freiwillig in den USA an, falls er bessere Alternative hat? Das macht die US-Politik natürlich immer aggressiver, um Kapital anzulocken. Eine Feuerpause kann sich Trump nicht leisen.

Nachdem Trump die Hegemonie in Asien mit dem Verzicht auf TTP erst einmal verspielt hat, muss er die Länder im pazifischen Raum mit militärischer Stärke disziplinieren. Das gelingt vor allem dadurch, indem er den Konflikt mit Nordkorea bewusst `hochschraubt`, bis hin unterhalb eines richtigen Konfliktes.

Mit dem Bedrohungsszenarios Nordkoreas kann Trump seine militärische Anwesenheit in Asien erneut legitimieren, und damit alle Länder Asiens, die nicht unter Chinas Einfluss stehen, wirtschaftlich und politisch kontrollieren, indem er ihnen "Schutz" bietet. Schutz heißt, sie kaufen US-Anleihen für "militärischen Beistand".

Wer sich an eine Schutzgelderpressung erinnert fühlt, dürfte vermutlich nicht völlig falsch liegen.

Gravatar: …und überhaupt…

@Anton um 11.56 Uhr: "HAT SIE DAS WIRKLICH GEGLAUBT?" Merkel wurde (wird immer noch?) völlig überschätzt. Sie hat in Brüssel mit (deutschem Steuer-) Geld um sich geworfen und sich Einfluss dafür gekauft. Inzwischen geht es jedoch um Angelegenheiten, die sich nicht mehr mit Geld regeln lassen. Merkel steht auf schwankendem Boden. "Meidet sie!" heißt es schon längst.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Und immer ist die Energiefrage einer der zentralen, wenn nicht sogar DIE zentrale Frage.
Ob Petro-Dollar, Gas-Pipelines, der gordische Knoten kann nicht entdröselt werden, er muss zerhackt werden indem man nach gänzlichen anderen Lösungen Ausschau hält.

Weg von diesen zentralistischen Strukturen die immer nur einigen Wenigen "dienen" i.S. von nützen
und alle Anderen in Abhängigkeit halten, koste es was es wolle.

Hin zu dezentraleren Strukturen und einem Lebensstil, dem das Angebot der nachwachsenden und sich rhytmisch erneuernden Natur genügt, und das kann nunmal nur das sein, was uns die Sonne und der Mond (Gezeiten) zur Verfügung stellen.

Ob Biomasse, Wind, Sonne, Wasser, usw.
Die Erneuerbaren Energien, gepaart mit den allermodernsten Effizienztechnolgien und dem Bewusstsein eines verantwortungsvollen Umgangs mit dem, was uns die Natur in ihrem natürlichen Rhytmus zur Verfügung stellt, wenn, dann kann ein Ausweg aus dieser planetaren Misere nur in dieser Richtung erfolgen.

Alles was hingegen auf den fossilen und nuklearen Energieträgern basiert verfestigt die Gegenwartsprobleme und führt uns, den Planeten und alles Kommende in eine immer weitere, tiefere Verstrickung.


Imagine

MfG, HPK


Here comes the sun,
here comes the sun,
I say,
it's alright,
da dubidi dubidi dubidubi
dam dada dubi

sun, sun, sun
here it comes.

Gravatar: Sansibar

US-FED und US-Petrodollar gegen Moskau und Peking. Das ist der Nukleus des globalen Konfliktes. Die EU ist nur der Trottel, der folgt.

Gravatar: …und überhaupt…

@Gerhard Berger: die Emanzipation Europas von den Supermächten wird auf sich warten lassen. Für die europäischen Staaten gilt der Satz: "Entweder man besitzt eine Einflusszone, oder man gehört zu einer." Sie gehören zu einer, und das wird sich noch lange nicht ändern, wenn überhaupt jemals.

Gravatar: Anton

@Müller Milch:

Ihre Frage wird sich insofern beantwortet sein, daß China
und Russland ohne kriegerische Handlungen zwei
neue Weltleitwährungen durchgesezetz haben (chin.und
jap.Währung), sodaß der Dollar verschwinden wird, denn
die Länder Russland, China, Indien, Südafrika, also die
BRIC-Staaten zunehmend in diesen, oder in ihren eigenen
Währungen fakturieren!
Darüber hinaus kaufen Russland und China immense
Mengen Gold, China trennt sich Zug um Zug von
US-Wertpapieren und Dollar. Somit wird die vica-versa
benötigte Dollarmenge für die OPEC-Staaten weniger
und die damit verbundene Dollar-Druck-Manipulation
ad absurdum geführt.
Als Auswirkung ist der wirtschaftliche Zerfall der USA
vorprogrammiert und so kann man die Nervosität und
Hysterie, mit immer mehr völkerrechtswidrigen Kriegen
der USA in den letzten ca. 20 Jahren nachvollziehen!
Dank Merkel´scher Vasallen-Politik ist Deutschland und
die EU schwersten geschädigt!

Gravatar: Anton

Im Zuge des Raketenangriffs auf eine syrische Außen-
posten von Flugzeugen drängt sich die Frage auf, warum
Russland nicht reagiert?
Ganz einfach, weil Präsident Putin besonnen und geduldig ist, außerdem die militärischen Verhältnisse würden außer
einer globalen Zerstörung der Welt, ich meine totale
Zerstörung durch mörderische gegenseitige Atomschläge
außer Vernichtung nichts bringen.
Andererseits betreiben die USA weltweit über 1.000
Militärstützpunkte zu 20(!!!) von Russland! Das heißt, daß
man lokal sehr erfolgreich agieren kann, aber á la long
ist die militärische Überlegenheit eindeutig! Dies nur nebenbei!

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