Die Universität Paderborn hat ein Problem entdeckt

Zu wenig MigrantInnen und Geflüchtete bei der Feuerwehr

Die Feuerwehr hat Probleme. Schon mehrfach wurde berichtet, dass sie schlecht ausgestattet ist, dass Lohnzahlungen ausbleiben und dass sie nun auch Ziel von tätlichen Angriffen geworden ist und deshalb schon Polizeischutz angefordert hat.

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Über ein ganz anderes Problem berichtet die FAZ: Frauen und Migranten seien bei der Feuerwehr nicht nur »unterrepräsentiert«, sondern »häufig sogar unerwünscht«.

Das jedenfalls hat Ilona Horwath festgestellt, Inhaberin der Professur Technik und Diversität an der Universität Paderborn. Sie leitet das neu gestartete Projekt »Fortesy«, das vom Bundeswissenschaftsministerium gefördert wird. Es soll, wie es heißt, neue Ansätze zur Effizienz und Sicherheit im Feuerwehrwesen untersuchen.

Dabei ist der Frau Professorin zunächst ein Übel aufgefallen: »Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht stellen dort die Mehrheit dar und prägen das Bild des typischen Feuerwehrmannes«. Eine solche »Dominanz der Arbeiterschicht in der Feuerwehr« sieht sie jedoch als schädliches »Integrations- und Effizienzhindernis«.

Das gefällt ihr nicht. Bei ihrem Vorhaben geht es nämlich nicht nur um Effizienz und Sicherheit, es geht »insbesondere um Integration und sozialen Zusammenhalt angesichts einer zunehmenden Diversität der Bevölkerung«. So kann man es jedenfalls bei der Beschreibung des internationalen Wissenschaftsdienstes nachlesen.

Da heißt es weiter: Es sollen »mittels Technik-, Diversity-, Organisations- und Resilienzforschung sowie mithilfe der Ingenieurswissenschaften diejenigen Faktoren herausgearbeitet (werden), die effektive Kooperationen in heterogenen Teams fördern oder behindern. Es soll auch aufgedeckt werden, unter welchen Bedingungen sich die Organisationen gegenüber gemischten Einsatztruppen öffnen und welche Rolle Technik bei der Integration spielt.«

»Diversitätsförderung geht mit einem hohen Innovationspotential einher«, meint Horwath – ein Potential, »das sich in einer sichereren und effektiveren Einsatztechnologie manifestiert«. Doch leider musste sie feststellen – was sich, wie sie meint, durch Forschungsliteratur belegen lässt –, dass „Feuerwehren als besonders veränderungsresistent« gelten.

Wer es noch nicht verstanden hat … auf der Seite der Universität Paderborn wird es noch mal ausführlich erklärt: »Feuerwehren sind technologiefokussiert, wobei die für sicheren und effizienten Einsatz erforderlichen Praktiken sowohl individuell als auch kollektiv internalisiert werden müssen.«

Daher bemühen sich auch verschiedene Verbände – und eben auch die Universität Paderborn mit dem geförderten Projekt »Fortesy um »interkulturelle Öffnung gegenüber MigrantInnen und Geflüchteten«.

Hadmut Danisch meint dazu: Hätte die FAZ ein Mindestmaß an Anstand, dann hätte sie einfach einen Artikel schreiben sollen unter der Überschrift »Wir danken den weißen, heterosexuellen Männern dafür, dass nur sie unsere Brände löschen«.

Das Ergebnis wird sein, meint er, dass wir dann bald gar keine Feuerwehr mehr haben werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Waibel

Deutschland soll flächendeckend und lückenlos überfremdet werden.

Also, muß es überall, auch bei der Feuerwehr, jede Menge von Ausländern, wenn möglich Türken, Araber und Schwarzafrikaner, geben.

Gravatar: Andreas Schulz

Die Dame ist in meinen Augen eine Rassistin.

Gravatar: Tom der Erste

Allein das unglaubliche Geschwurbel dieser offenbar gelangweilten Frau sagt mir, daß da eine ganze Menge
Schaltkreise falsch verdrahtet sind.

Doch da sei auch Vorsicht geboten: Die ehemals wehrhafte Bundeswehr wurde auch systematisch zu einem Nichts degradiert und soll nun mit sogenannten "Flüchtlingen " unterwandert werden. So wie auch nach und nach sämtliche Schlüsselpositionen mit linientreuen Parteisoldaten oder deren Helfershelfern besetzt werden
( siehe BVG , Polizei und Justiz oder DB )

Gravatar: Wolfram

Wie doch politische Indoktrination den Verstand verwirren kann !!!

Der Dame scheinen die schwedischen Verhältnisse gar nicht bewusst zu sein !!!

Da lösen fast allabendlich Migrant*inn*en - also muslimische Jugendbanden in Malmö, Stockholm und Göteborg Fehlalarme für die Feuerwehr aus. Ein paar Reifen werden meist in einer ablegen Ecke in Brand gesetzt und dann die schwedische Feuerwehr alarmiert.

Sie muss ausrücken - wohl wissend, was sie wieder einmal erwartet. Es ist kein Mensch weit und breit zu sehen und die Feuerwehrmänner fangfen an, den Brand zu löschen. Dann plötzlich kommen die jugendlichen Migranten aus dem gewalttätigen Kulturkreis unter dem Halbmond blitzschnell aus ihren Verstecken hervor gestürmt und attackieren die Feurewehrleute mit Steinen, Baseball-Schlägern und Molotow-Cocktails.

Inzwischen hat sich eine zwei Gruppe * **** ********** ********** *********** ******** ******** über des Feuerwehr-Einsatzfahrzeug hergemacht und es schwer beschädigt oder sogar in Brand gesetzt. Die vor dem ersten migrativen Gewaltexzess fliehenden Einsatzkräfte bekommen nun noch eine zweite Abreibung wiederum mit Baseball-Schlägern, Brandsaätzen und Steinen maltraitiert. Bis Verstärkung bzw. die Polizei eintrifft, sind die vermummten "Fachkräfte" im Zündeln, Zerstören und in schwerer Körperverletzung längst über alle Berge !!!

Die Diversitäts-Professorin möge einmal ein Praktikum bei der schwedischen Feuerwehr machen, dann wäre sie von ihren Diversitätsträumen sehr schnell kuriert.

Wer bezahlt eigentlich solche Lehrstühle der islamophilen Spinnerei.

Steht die Dame aber eigentlich nur auf ein heiße Befriedigung ihren weiblichen Begiereden und Fun mit Migranten, möge sie doch einfach ein Escort-Brothel aufsuchen: dort gibt es gewiss auch ihre ersehnte "Diversität", d.h.gut bestückte, muskelgestählte Migranten-Boys, die ihr ein feuriges, explodierendes Lusterlebnis verpassen können - oder ???

Gravatar: Bernhard Lassahn

Ein Feuerwehrauto in Pinkfarbe hat es tatsächlich gegeben. In Dorsten.

Gravatar: Meetoo

Könnte es vielleicht auch so sein, dass bestimmte Gruppen, sobald sie nicht richtig "fett" bezahlt werden keinerlei Interesse haben so eine Tätigkeit auszuüben? Könnte es sein dass Frau Professorin zwar für viel Geld irgendwelche Unsinns-Studien ausbrütet, jedoch nie auf den Gedanken käme bei einer freiwilligen Feuerwehr ehrenamtlich Dienst zu tun? Ich habe zwar Hochachtung vor den Einsatzkräften, weder aber selbst nie tätig werden. Solange die Einsatzkräfte angegriffen werden und von geistigen Größen wie Frau Professorin angegriffen werden gilt für mich das Motto: Ach Frau Horwath, Ihr Haus brennt? Nun sind die Flammen halt da, kann man nix machen!.

Gravatar: Stefan Bahr

Warum nicht auch mal ein Feuerwehrauto in Pink. Das würde sich doch gerade empfehlen. Spass beiseite, kommt im Prinzip die eigentliche "Krankheit" unserer Gesellschaft zum Vorschein. Genderwahnsinn, Frauenquoten per Teufel komm raus und indirekten Rassismus denjenigen zu unterstellen, die das Land noch einigermaßen zusammenhalten.

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