Polizeiliche Kriminalitätsstatistik 2016

Zahl der tatverdächtigen »Zuwanderer« um mehr als 50 Prozent gestiegen

Mit der Zahl der Zuwanderer nimmt auch die Zahl der Straftaten in Deutschland zu. Das belegt die Polizeiliche Kriminalstatistik, die heute offiziell von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) interpretiert wird.

Veröffentlicht:
von

Die Zahl der einer Straftat verdächtigen Zuwanderer ist für das Jahr 2016 auf einen Rekordwert von 174.438 gestiegen. Das sind 52,7 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. In der Rubrik Zuwanderer werden lediglich die Personen erfasst, die mit dem Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Duldung, Kontingent- respektive Bürgerkriegsflüchtling oder unerlaubter Aufenthalt registriert sind. Nicht zu dieser Personengruppe gehören nicht schon länger hier lebende und arbeitende Ausländer oder anerkannte Flüchtlinge (Asyl nach dem Grundgesetz oder Flüchtlingsschutz gemäß der Genfer Konvention). In anderen Worten: die Zahl der Zuwanderer ist doch relativ begrenzt. Sie macht laut dem Statistischen Bundesamt lediglich zwei Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland aus.

Aber von den insgesamt 616.230 einer Straftat verdächtigen Ausländern sind fast ein Viertel Zuwanderer. Insbesondere beim Taschendiebstahl ist ihr Anteil besonders hoch (35,1 Prozent). Bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung sowie bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind sie ebenfalls überdurchschnittlich stark repräsentiert (jeweils 14,9 Prozent). Von den 174.438 tatverdächtigen Zuwanderern stellen die Syrer den größten Anteil (30.699). Ihnen folgen Afghanen (17.466), Iraker (12.202), Albaner (9.882), Algerier (8.332) und Marokkaner (8.226).

Fast einem Drittel der oben erwähnten Zuwanderern werden mehrere Straftaten (bis zu fünf) vorgeworfen; fünf Prozent von ihnen zählt die Statistik zu Intensivtätern (sechs oder mehr Straftaten). 

Die Zahl der Straftaten insgesamt hat gegenüber dem Vorjahr um 42.000 Fälle zugenommen, fast 45 Prozent der gemeldeten Straftaten konnten nicht aufgeklärt werden. 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: FDominicus

@karlheins gampe. Haben wir mit einer Anzeige versucht, diese wurde abschlägig zurückgewiesen.

Wieso erwarten Sie, daß Staatsangestellte andere Staatsangestellte im großen Stil verurteilen wollten?

Gravatar: karlheinz gampe

Die Verantwortlichen, die Kriminellen in der Regierung haben meineidig die Kriminellen ins Land geholt und sind verantwortlich. Stellt diese Leute vor Gericht !

Gravatar: Max Latino

DAS SIND UNSERE LANGERSEHNTEN FACHKRÄFTE

von morgen.
Menschengeschenke ( Roth ) oder gar Gold ( Schulz) für Deutschland.
Egal wie uns irgendwelche Kriminalpsychologen diese Statistik schönreden wollen.
Fakt ist, dass die Migranten/ Ausländer überproportional an Straftaten beteiligt sind obwohl sie prozentual an der Gesamtbevölkerung gesehen, nur einen geringen Prozentsatz darstellen ( Auch, das ist zu hinterfragen ).
Dazu passt eine Anfrage der Hamburger AFD an den Senat zum Thema Ausländerkriminalität 2016.
Demnach sind rund 50% aller begangenen Straftaten in Hamburg von Ausländern verübt worden.
In den restlichen 50% gelten die Türken, Libanesen, Iraner mit deutschem Pass als " Deutsche".
Sonst wäre die Statistik noch verheerender ausgefallen.

Gravatar: Dirk S

Naja, warten wie erst mal auf den offiziellen Bericht, bevor wir uns über die Manipulation der Ergebnisse Gedanken machen. Mal sehen, was uns Thomas so alles an Gründen für den Anstieg der Kriminalität liefert, wie "kreativ" er da die Misere vermarkten will...

@ Ekkehardt Fritz Beyer

Zitat:"Weil besonders syrische Flüchtlinge auch weiterhin den Extra-Schutz dieser Merkel & Co. genießen???"

Eher weniger. Taschendiebstähle, Einbrüche und Sachbeschädigungen sind nun mal Taten, bei denen die Täter häufig nicht ermittelt werden und / oder man auf "Kommissar Zufall" wartet.

Übrigens hat der "besondere Schutz" von Flüchtlingen nichts mit der Strafverfolgung zu tun, sondern mit dem Aufendhaltsrecht.
Und wie nun die Verwandschaftsverhältnisse in Hausach 1961 waren, kann ich nicht sagen, aber vielleicht stehen Wolles Äußerungen da in einem speziellen Zusammenhang...

Spekulationsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Gittel

Es ist Wahlkampf, die Zahlen erfahren die Bürger nur, weil man ihnen nicht mehr vorgaukeln kann, dass doch alles in Ordnung ist.
Nun werden sich die Altparteien selbst übertreffen, mit Vorschlägen zur "Problemlösung ", alles wieder Phrasen und ändern wird sich nichts. Voraussetzung wäre ja , dass man was ändern möchte, aber es geht nur um Posten und Prozente für die BTW.
Nur zu dumm, dass viele Menschen sich nicht mehr hinters Licht führen lassen.
In diesem Sinne, es gibt eine Alternative!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Dass ist ja auch dass was sie als Fachkräfte auszeichnet,endlich haben wir in der BRD auch ein Paar Kriminelle die dass von der Pike auf gelernt haben...Unsere Goldjungs,,

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Die Zahl der Straftaten insgesamt hat gegenüber dem Vorjahr um 42.000 Fälle zugenommen, fast 45 Prozent der gemeldeten Straftaten konnten nicht aufgeklärt werden.“

Weil besonders syrische Flüchtlinge auch weiterhin den Extra-Schutz dieser Merkel & Co. genießen??? http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/asylrecht-besonderer-schutz-fuer-syrische-fluechtlinge-bleibt-13898296.html

Haben unsere Regierenden etwa Angst davor, dass die Deutschen die ihnen von dieser Merkel wie dem Schäuble angebotene Hilfe nicht annehmen??? https://www.berlinjournal.biz/schaeuble-migration-inzucht/

Gravatar: Maria

unsere Qualitätsmedien , die Lückenpresse , der verlängerte Arm der selbstzerstörerischen
Multikultiideologie arbeitet schon am Schönreden , Herunterspielen und der Verharmlosung dieser Zunahme von Kriminallität.
Unbequeme Wahrheiten bei denen jedem der kein kunterbunter Traumtänzer für unsere Zukunfstaussichten Angst und Bange wird.

Gravatar: Franz Horste

Merkwürdigerweise wird sogar in den Qualitätsmedien offen über Zahlen von kriminellen "Zuwanderern" gesprochen. allerdings halte ich diese immmer noch für geschönt. Man beeilt sich auch ständig hinzuzufügen, dass die höhere Zahl an kriminellen Kukturbereicherern allein daran liege, dass es sich bei diesen hauptsächlich um junge Männer handele, die gern generell eher kriminell seien als andere Altersgruppen oder Frauen. Seltsam ist dabei, dass als die "Flüchtlings"lawine auf ihrem Höhepunkt war, bestritten wurde, dass fast nur junge Männer unser Land überströmen, obwohl es jeder sehen konnte, der wollte. Im TV wurden damals ständig kleine Mädchen mit Kullertränen gezeigt, um genau diesen Eindruck zu erwecken.
Wenn Europa zerbricht, sind nicht europäische Menschen daran schuld, die rechts wählen, sondern diese Menschen, die uns ohne Erlaubnis überrennen, weswegen manche Länder ihre Grenzen dicht machen.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/03/bereichern-fluchtlinge-unsere-welt.html

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang