Bereits mehr als eine Viertelmillion Afghanen nach Deutschland zugewandert

Zahl der Afghanen seit 2010 fast verfünffacht

Immer mehr Afghanen zieht es nach Deutschland. Waren es Ende 2010 noch 51.305, stieg Ende 2016 deren Anzahl auf 252.590 an. Etliche unter ihnen geben sogar eine Mitgliedschaft in der islamistischen Taliban und so drohende Verfolgung als Asylgrund an.

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In Deutschland ist laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Zahl der Afghanen zum 31. Dezember 2016  auf 252.590 angestiegen. Das Da es Ende 2010 noch 51.305 Afghanen in Deutschland waren, hat sich deren Anzahl binnen sieben Jahren beinahe verfünffacht. Im laufenden Jahr 2017 kamen bis Ende Juli weitere 7.368 asylsuchende Afghanen an.

Anerkennung fand in den vergangenen Jahren nur rund jeder zweite Asylantrag anerkannt. In diesem Jahr lag laut BAMF bis Ende Juli die Quote bei 44,1 Prozent. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums sind 2017 erst rund 1.100 Afghanen über geförderte freiwillige Ausreisen oder Abschiebungen zurückgekehrt. Die Zahl ausreisepflichtiger Afghanen stieg seit Jahreswechsel von 11.887 bis zum 31. Juli auf nur 15.112. Das obwohl im selben Zeitraum 43.244 Asylanträge abgelehnt wurden.

Mit dieser Ablehnung wären besagte Ausländer ausreisepflichtig, allerdings wird der Vollzug der Ausreisepflicht immer wieder ausgesetzt. Drei von vier ausreisepflichtigen Afghanen haben aktuell eine sogenannte Duldung. Unklar ist wie viele Afghanen der islamistischen Taliban-Miliz angehörten. Da vielen von ihnen in ihrer Heimat harte Strafen drohen, berufen sich etliche Afghanen auf eine Taliban-Mitgliedschaft, um Asyl in Deutschland zu erhalten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: M.B.H.

Heimschicken und raushalten. Wir brauchen die weder bei uns, noch haben unsere Soldaten dort was verloren.
Afganistan muss selbst zurecht kommen, sonst wird dies nie was. Einmischen in andere Länder ist nie gut und hat auch keine Erfolge gebracht. Hätte sich in Syrien nicht alles eingemischt, wäre sicherlich viel, viel Leid erspart geblieben. Auch hier hat unsere Regierung und Presse nur angeheizt. Lasst endlich die anderen Länder in Ruhe und kümmert euch um das eigene Land!!!!

Gravatar: Lothar Krist

Kaputt-Macher-Gen

Nun ja, das ist ja wohl inzwischen völlig klar, dass von all diesen islamisch regierten Fail-States nun immer Mehr zu uns kommen, schließlich haben diese Muslime es ja inzwischen schon fast geschafft, all ihr zu Hause, wo auch immer, zu zerstören!

Zerstören ist schließlich Alles, WAS sie im Namen ihres Gottes können! Also kommen sie nun auch vermehrt zu UNS, um auch hier ALLES kaputt zu machen. Das ist nun einmal Ziel ihrer Religion! Danach müssen sie sich die ganze Welt "untertan machen". Und da der Rest der Welt damit verständlicherweise keine rechte Freude hat, und sich dagegen wehren wird, ist mit "untertan machen" das Zerstören der ganzen Welt gemeint!
Kein echter Muslim weltweit, der heute nicht das "Kaputt-Macher-Gen" in sich trägt!

Wer es heute noch immer nicht glaubt, der wird nun bald "erwachen"!

Nun ja, EU!

Gravatar: FrankT

Liebe Leser und Bekannte dieser Leserschaft, am 24.09.17 haben wir zumindest eine kleine Chance diesem Tun ein Ende zu setzten. Das Kreuz an der richtigen Stelle und es könnte doch glatt passieren, das mal wieder etwas für uns Deutsche getan wird! Das jetzige Regierungspack könnte theoretisch komplett entlassen werden, denn jeder Einzelne hat gegen seinen Amtseid, "...alles zu Wohle des DEUTSCHEN VOLKES..." verstoßen! Wie vermisse ich die Zeiten, in denen Politiker sich noch für das deutsche Volk stark gemacht haben und nicht für diesen Völkerbrei.

Gravatar: D.Eppendorfer

Wenn die hier wenigstens traditionsbewusst Mohn anbauen würden, damit wir zukünftig guten preiswerten Schimmel-Afghan rauchen können, dann wäre das echt eine Bereicherung.

So aber werden das lebenslange Sozialfälle oder/und EU-Taliban, die uns auf andere Art das Michelschrumpfhirn wegblasen.

Hieß es nicht mal 'fördern und fordern'?

Na, das mit dem fordern scheint inzwischen unter Rassismustabu zu fallen. Im Gegensatz zum fördern, das man normalerweise nur jemandem angedeihen lässt, den man für zu blöd hält, es selber zu schaffen. Das jedoch gilt idiotischerweise dann allerdings als Humanismus. Nur darf man solche zu unterstützenden Idioten nicht Idioten nennen, denn das wäre wieder Rassismus.

Dummheit importieren und durchfüttern ... ok!
Dummheit Dummheit nennen ... streng verboten!

Wie bemerkte Obelix oft so treffend: Die spinnen, die Römer.

Gravatar: Duffy

Dann macht man eben einen deal mit Pakistan und fliegt die Afghanen dorthin. Es geht doch nicht, daß die Höchststrafe für Terroristen ein Daueraufenthalt in Deutschland ist!

Gravatar: ropow

56 tote deutsche Soldaten und jährlich 150 Millionen deutsche Euro für Afghanistans Sicherheit sind eben immer noch nicht genug, um abgelehnten afghanischen Asylbewerbern eine Rückkehr in ihr Land zumuten zu können.

Wie soll man aber auch die Sicherheit am Hindukusch verteidigen können, wenn man die Sicherheit nicht einmal in Berlin-Neukölln, Bonn-Bad Godesberg, Bremen-Blumenthal, Bremerhafen-Lehe, Dortmund-Innenstadt-Nord, Duisburg-Hochheide, Duisburg-Homberg, Duisburg-Hochfeld, Duisburg-Bruckhausen, Duisburg-Marxloh, Düsseldorf-Maghreb, Düren, Essen-Altenessen, Gelsenkirchen-Schalke, Halle-Neustadt, Hamburg-Jungfernstieg, Hanau-Innenstadt, Köln-Chorweiler, Köln-Meschenisch, Köln-Porz, Leipzig-Connewitz, Mannheim-Neckarstadt und wie sie alle heißen, verteidigen konnte - und noch weniger imstande ist, gar seine eigenen Grenzen zu verteidigen.

„Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt.“ - Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) 2002

Gravatar: Verschwörungstheoretiker

Aus einem Leserkommentar:
"Deutschland wird eben nicht am Hindukusch verteidigt - der Hindukusch wird in Deutschland verteidigt".

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Gravatar: Rolf

"Bereits mehr als eine Viertelmillion Afghanen nach Deutschland zugewandert"

Zugewandert trifft es leider nicht, eher zugeführt.

In Afghanistan werden massiv auch von Seiten der dortigen US-Marionetten Regierung, sozial Schwache, Arbeitslose und Analphabeten beeinflusst nach Deutschland "auszuwandern". Denen werden abstruseste Versprechungen gemacht was Sie hier erwartet.

Auf Arte gab es mal eine Dokumentation in welcher 2 Jugendliche begleitet wurden, auf ihren Weg nach Deutschland. Ihnen wurde versprochen dass Sie in Deutschland ein eigenes Haus und Auto bekommen würden. In der Luft würden Hubschrauber fliegen um Duft zu versprühen.

Da dürften noch Millionen kommen wollen.

Gravatar: Gisela Glatz

In Afghanistan haben die Russen und die Amerikaner versagt, aber Deutschland und die EU glauben das zu schaffen, was die anderen Länder nicht erreicht haben. Nun kommen die Menschen aus Afghanistan nach Deutschland und bringen die Kriminalität, den Konsum und Schmuggel von Rauschgift mit. Das wird einfach "lustig"! Es kostet uns Steuerzahlern nur ein ganz klein wenig !!!

Gravatar: Gipfler

Der Hindukusch wird in Deutschland verteidigt.

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