Gefährliche Flüchtlings-Romanze

Warum so viele Frauen in die Hölle kommen

Die Aufregung um eine Sendung bei KiKa, in der eine zarte Liebe zwischen einer jungen Deutschen und einem Syrer gezeigt wird, hält in den sozialen Medien an. Zu recht. Hier prallen Welten aufeinander. Unser Umgang mit dem Problem ist fahrlässig.

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Das junge Pärchen wird uns als Musterbeispiel für eine gelungene Integration präsentiert, als Flüchtlings-Romanze mit hohem Kitschfaktor. Es zeichnen sich allerdings auch Probleme ab.

Diaa alias Mohemmed möchte die bezaubernde Malvina, die er mit rührend unbeholfenen Liebesbriefen überzeugt hat, heiraten und möglichst bald zur Muslima machen. Sie lässt sich ein Stück weit drauf ein, sagt aber schon, dass da vermutlich »nichts draus wird« und dass sie sich nicht so weit anpassen will, dass sie zukünftig auf Miniröcke verzichten wird und es bleiben lässt, andere Männer zu umarmen.

Hier tut Aufklärung not. Wir dürfen nicht so hochmütig und leichtgläubig sein anzunehmen, dass unsere Lebensweise – die wir für überlegen halten – von anderen selbstverständlich übernommen und dass sie sich mittelfristig durchsetzen wird. Wir müssen das Gegenteil vermuten.

Flüchtlinge mögen vor Verfolgung, Krieg, Armut und Aussichtslosigkeit geflohen sein, jedoch nicht vor ihrer Religion. Sie haben auch keine Veranlassung, ihre Grundüberzeugungen, die ihnen wichtiger sind, als wir uns das vorstellen können, in Frage zu stellen.

Hier finden sie Glaubensbrüder, die ihnen vorführen, dass es möglich ist, auch in Deutschland als streng gläubige Muslime zu leben. Wir können uns nicht vorstellen, dass sie unsere Kultur verachten könnten und den Wunsch hegen, ein Mädchen, in das sie verliebt sind, zu retten.

Was sollen sie für einen Eindruck haben von einer Gesellschaft, die Buntheit und LBGTTI (oder so ähnlich) zur Staatsräson erhebt und ein Frauenbild vorführt, das von Schlampenparaden bis hin zu Nachtprogrammen reicht, in denen sich reife Frauen mit Telefonnummern anbieten, in denen möglichst oft eine 6 vorkommt?

Kein Wunder, das sie nach anderen Wertvorstellungen suchen. Die gibt es. Auch in Deutschland. Nehmen wir den Salafisten-Prediger Ahmad Abul Baraa aus einer Moschee in Berlin, der seine Lebensregeln auch auf youtube veröffentlicht und der auf facebook zu finden ist. Gerade erst vorgestern gab es Neues von ihm.

Die Epochtimes hatte schon im Jahre 2016 auf ihn hingewiesen unter der Überschrift: »Auferstanden aus dem Mittelalter«. Er berät Muslime in allen Fragen des gesellschaftlichen Lebens: Was man tut, wenn man von einem Ungläubigen gegrüßt wird und ob eine Muslima einem Arzt die Hand geben darf. Er stellt auch seine Handy-Nummer zur Verfügung, für den Notfall.

Vor allem berät er seine Gemeinde in den wichtigen Fragen zum Liebes- und Eheleben und erklärt, warum es in der Hölle so viele Frauen gibt.

Er sagt: Was ist die Aufgabe der Frau? Zu hören oder zu widersprechen? Die Engel verfluchen die Frau, die dem Mann nicht folgt, der sie in das Ehebett einlädt.

Es ist eines der gewaltigsten Rechte, die ein Mann hat. Wenn du, Schwester, dem nicht nachkommst, dann wirst du von Allah zur Rechenschaft gezogen. Die Paradiesjungfrau verflucht dich und spricht: Möge Allah dich töten.

Das Problem: Sie meinen es ernst, aber wir nehmen sie nicht ernst. Wir halten unsere Verklärungen für die Realität. Wir glauben, dass es gar nicht so gemeint ist und dass bei einer gelungenen Integration sich die Probleme von selber lösen. Die junge Malvina ist überfordert und wird allein gelassen. Es ist nicht schwer vorauszusagen, dass ihre Liebe traurig enden wird.

Man muss hoffen, dass sie nicht tragisch endet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: renhard

Haben Sie es auch schon festgestellt, daß zigtausende
einheimische Deutsche Ihrer Empörung über den isla-
mischen ********* freien Lauf lassen und trotzdem die CDU noch immer 31,5% Zustimmung wie heute hier auf freie Welt.de zu lesen, erhält?

Oder junge deutsche Mädchen und Jungs von Tollwüti-
gen dieser islamischen Verbrecherreligion auf hiesigem
Boden regelrecht abgestochen werden und das BVG die
Abschiebung eines hochgefährlichen Türken verneint,
weil dieser islamische Verbrecher womöglich in seinem
Herkunftsland Türkei gefoltert werden könnte? Mit ande-
ren Worten: die Unverletzlichkeit eines türkischen Islam-
verbrechers ist schützenswerter als der Schutz unserer eigenen Kinder!

Wenn man das liest und hört, dann muß man wirklich
an sich halten um nicht dem ganzen verlogenen Altpar-
teienpack und solchen Bundesrichtern [************]

Deshalb bin ich der Meinung, wir Deutsche können uns
noch so sehr erregen, noch so sehr in Wut verfallen
und dieses ganze Islam***** verfluchen, es nützt nichts
solange das politische, juristische, mediale und kulturel-
le Establishment von uns deutschen Wählern nicht aus
Ihren Sesseln gejagt wird. Unser Verhalten stärkt nur
noch mehr die Parallelgesellschaften und führt uns ge-
radewegs in den Untergang. Solange das aktuelle Polit-
pack das Sagen hat, werden weder Verbrecherimame
ausgewiesen, noch Moscheebauten gestoppt bzw. kri-
minelle Moscheen geschlossen noch ******* Koran verboten und schon garnicht dieser fürchterliche
islamische Religionswahn eingedämmt geschweige die
Religionsfreiheit unseres GG der Gefährdungslage die-
ses Krebsgeschwürs Islam angepasst.

Wir werden solange mit der Gefahr des islamischen ab-
schlachtens konfrontiert sein, solange wir uns nicht der
Tatsache bewußt werden, daß im Grunde genommen
nicht die Mohammedaner Schuld sind (denn die folgen
ja nur den Lehren Ihres Prophetengötzen und ihrem
Schandbuch Koran) sondern es sind in Wirklichkeit un-
sere eigenen ethnischen deutschen Politiker(rinnen)
die es zulassen und zugelassen haben, daß sich solch
eine Kultur hier in Deutschland breit machen durfte
und breit machen darf. Es ist unser eigener Gesetzge-
ber der unser Leben wissentlich in permanente Gefahr
bringt. Jede Wählerstimme für die Altparteienkaste be-
sonders für SPD, CDU, GRÜNE und Linke aber auch
genauso die FDP ist ein Freifahrtschein für weitere islamische Morde an unseren deutschen Kindern und
auch an uns.

Ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es noch
einmal. Wenn Deutschland je wieder von der Islamplage
befreit werden sollte, bedarf es neuer, kluger, ideologie-
freier Köpfe. Und es ist mir dabei völlig wurscht, ob die-
se Befreier aus den Reihen der AfD kommen oder sich
sonstwie zusammenfinden. Denn es gibt keinen anderen
Weg um unsere deutsche Heimat zu befreien, als den,
sich von dem alten Parteien- Justiz- Medien- sowie Kul-
tur und Bildungssystem zu lösen. Und ich sage voraus,
wenn dies erfolgt ist und gewissen Neubürgern klare
Grenzen und Bedingungen auferlegt worden sind, wer-
den sich auch die verbleibenden Mohammedanern zu
zivilisierten und religionskritischen Menschen entwickeln
können. Falls wir dahin nicht kommen, werden uns die
sich bildenden Parallelgesellschaften eines Tages über-
rollen. Dann hat es sich erübrigt zu sagen, hätten wir
damalsdoch nur gehandelt. Und eine Wiederholung von
1945 sollten wir doch wirklich vermeiden.

[ Anm. d. Redaktion: Sorry für die ****. Beschwerden bitte an Heiko Maas schicken! ]

Gravatar: Unmensch

In mancher Hinsicht ist es durchaus verständlich, dass unsere Werte abgelehnt werden. Ich meine, welches vernunftbegabte Lebewesen lässt sich schon freiwillig auf eine Lebensweise ein, die zum Aussterben der eigenen Art führt?
Ich meine, es sind die fahrlässigen linksgrünen Menschenliebhaber nicht nur schuld daran dass so viele Fremde zu uns kommen, sondern auch schuld daran dass unsere Werte (also die der linksgrünen Medien- und Kulturdominanz) abgelehnt werden.
Diese wertlosen Schein-Werte müssen weg! Nur, der Islam ist nicht die Lösung, sondern nur ein gegenteiliges Extrem. Die Lösung muss schon von uns selbst kommen.

Gravatar: H.Roth

Ich erwarte nun, dass Kika auch die nächsten Episoden aus dieser Reihe "Verliebt - verlobt - verheiratet" sendet. Besonders beim dritten Teil dürfte es interessant werden, wie sich die Romanze im Alltag so gestaltet. Und dann bitte auch noch, der Vollständigkeit halber, das Pendant zu dieser Romanze, mit dem Titel : " Kevin liebt Fatima" oder so ähnlich. Das dürfte noch interessanter werden!

Ja, wer es immer noch nicht hören will, dass solche "interkulturelle" Liebesbeziehungen meistens eine gefährliche Einbahnstrasse sind, der muss wohl erst fühlen. Beim Einzelnen mag man damit auf taube Ohren stoßen. Erschreckend genug, dass Eltern ihre Kinder für ideologische Experimente opfern. Es ist aber widerlich, dass ein Fernsehsender für Kinder DAS propagiert.

Der "Antirassismus" fällt damit auf der anderen Seite vom Pferd!

Pfui!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Gefährliche Flüchtlings-Romanze
Warum so viele Frauen in die Hölle kommen
Flüchtlinge mögen vor Verfolgung, Krieg, Armut und Aussichtslosigkeit geflohen sein, jedoch nicht vor ihrer Religion.
Dass heißt ,,Bist du nicht willig mach ich dich Messer,, Welcher Moslem maßt sich an ein Mädchen vor der Hölle zu retten oder ist eine Vergewaltigung ihrer Westlichen Kultur Rettung ??? aber vor was ? Dass Leben ist die Hölle und ein Paradies im Jenseits ist etwas für Kinder Geschichten. Welches westliche Mädchen möchte ein Grauhaariges Kind zum Ehemann um danach in einem schwarzen Sack herum zu laufen nur um als Gebährmaschiene ihr Leben zu verbringen ???

Gravatar: Heinz Becker

Muslime werden uns und unsere westliche Kultur NIEMALS akzeptieren. Es fängt schon damit an, dass ein Muslim eine Nicht-Muslima ...... darf, aber eine Muslima sich nicht von einem Nicht-Muslim .... lassen darf. Der Islam strebt nach nicht mehr als einer Weltherrschaft unter der Scharia.
Sicher gibt es Muslime, die tolerant sind und ihre Ruhe haben wollen, aber der mind. 25-30-jährige "Kulturbereicherer" gehört nach seinen Äußerungen gewiss nicht dazu, zumal er bzgl. seines Alters lügt und zumindest nicht an Progerie zu leiden scheint. Bleibt zu hoffen, dass jemand diese sehr junge und vermutlich nicht ganz so intelligente Frau ohne Gefahr für Leib und Leben aus dieser Anti-Romanze rausholen kann. Wer weiß, welche Ziele die vielleicht eher arme Familie verfolgt. Die zwangsfinanzierte Indoktrination in Deutschland hat für mich erschreckende Züge angenommen. Danke, Frau Merkel!

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