Deutsche sind »mittlerweile größte Minderheit ohne jegliche Lobby«

Verzweifelte Müncher Mutter schreibt offenen Brief an Oberbürgermeister

Mit dem Titel »Warum meine Familie heute München verlässt« wandte sich die verzweifelte Mutter in ihrem offenen Brief sowohl an den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter wie auch an die Redaktion des Nachrichtenmagazins »Focus«.

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In ihrem Abschiedsbrief schildete die 35-jährige Mutter zweier Kinder schonungslos die Umstände, die sie zu ihrem Entschluss bewogen hat, der bayrischen Landeshauptstadt den Rücken zu kehren. Von Zusammenkünfte in sogenannten »Nachbarschaftstreffs« ist da die Rede, bei denen sechs bis acht Mütter und deren Kinder anwesend waren. »Alle Frauen trugen ein Kopftuch und keine von ihnen sprach Deutsch.« Die sozialpädagogische Leitung habe ihr bei einem derartigen Treffen erklärt, »dass ich mich wahrscheinlich schwer tun werde, mich hier zu integrieren.« Sie wolle dazu anmerken, dass sie Deutsche sei, fließend Deutsch spreche und kein Kopftuch trage.

In ihrem Brief schildert die Verfasserin ihre zahlreichen weiteren Versuche, in sozialen Kontakt mit den anderen Familien im näheren räumlichen Umfeld treten zu können. Aber weder der »Sonntagbrunch« war dazu geeignet (laut der Leitung des Nachbarschaftstreffs habe es sich so »ergeben«, dass Männer und die Frauen mit Kindern in separaten Räumen frühstückten) noch gab es eine generelle Bereitschaft der Migranten zur Integration.

Sie wolle, dass ihr Kind deutsch lerne und dass es Werte vermittelt bekomme, hinter denen auch sie stehe. Aber die unfreundlichen Bedingungen, die sie hier vorgefunden hat, ließen ihr keine andere Wahl, als München zu verlassen. »Für Jeden gibt es eine Institution, eine Stelle, ein öffentliches Interesse, aber für ein heterosexuelles verheiratetes Paar mit vier Kindern, weder arbeitslos noch Linkshänder, weder behindert noch islamisch, für uns gibt es kein Interesse mehr.«

Den offenen Brief hat der »Focus« in voller Länge veröffentlicht: http://www.focus.de/regional/muenchen/familie-verlaesst-muenchen-wegen-gescheiterter-integration-verzweifelte-mutter-schreibt-abschiedbrief-an-die-stadt_id_6071842.html

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ulli

Es ist aber doch ganz schön feige, sich nicht direkt an die Leitung des Treffs zu wenden und die Konflikte zu klären - und sich mit aller Feigheit hinter einem offenen Brief zu verstecken.
Damit wird die gute und wichtige Arbeit vielen Treffs in den Dreck gezogen. Vielleicht sollte "Anne" eine Konfliktkrlärungsstelle und einen Therapeuten aufsuchen, um sich ihren Gefühlen zu stellen, statt diese an Menschen auszulassen, die den Spagat zwischen den vielen und berechtigten Bedürfnissen verschiedener Mütter und deren Kindern gerecht zu werden.
Es ist ein trauriges Zeugnis fehlender Sozialkompetenz und Fehlerkultur. Darin sind uns viele der Migrationen hoch überlegen - wir könnten voneinander lernen anstatt uns zu beschimpfen und zu verunglimpfen.

Gravatar: P.Feldmann

@Lutz:
Ob Beck oder Roth Arabisch können?
Haben die Beiden es denn wenigstens versucht, sich arabisch zu integrieren? Vermutlich nicht, weil B. als bekennender Schwuler kaum in so einem Viertel wohnt und Roth sich in so einem Viertel ja die teueren Kleider dreckig machen würde. Beide aber- haben keine Kinder!

Gravatar: Sarah

@ Anton Bürger

Die Mehrheit der Deutschen ist nicht mehr bei Trost!
Sie lernen es erst, wenn die Klinge am eigenen Hals liegt.

Gravatar: Karin Weber

Die Willkommensklatscher und Teddybärenwerfer sind in den Bahnhöfen verschwunden. Es zieht (ein düsterer) Alltag ein, im weltoffenen & bunten München. Keine Angst, liebe Münchner, es wird noch bunter. Ihr habt bestellt, Frau Merkel hat geliefert.

In Dresden haben es auch einige nicht gerafft. Gestern hat dort die SED-Stadtleitung "junges Volk" tagsüber zum "Gesichtzeigen" in die Stadt getrieben. Das Zentralorgan der SED im Bezirk Dresden, die DNN, schrieb in mehreren parallelen Artikeln von "Tausenden". Egal, auch das ist Endstadium für die Apparatschniks. PEGIDA hatte einen Tag zuvor mehr Teilnehmer.

Gravatar: Anton Bürger

Wer es noch nicht kapiert hat!

Es geht NICHT darum Flüchtlingen zu helfen. Es sind kaum welche dabei.
Es geht um 'Teile und Herrsche', und die Regierung giebt mächtig Gas damit NIEMAND es rückgängig machen kann!!
Was wären die Alternativen? Lager für 10 Millionen Fremde um sie abzuschieben? Oh das würde gruselige Bilder geben für die Welt, wieder der 'pöse Deutsche'.
Doch 'integrieren' ? Dann ginge das Sterben des Volkes und seiner Kultur weiter!

Gewöhnt Euch dran Ihr wurdet verkauft, eure Kinder und Enkel wurden verkauft. Eure Heimat wurde Fremden geschenkt und Ihr 'buckelt' dafür. Wenn ich 60% Steuern in meinem Leben gezahlt habe, so habe ich 25 Jahre OHNE LOHN nur für Politiker, Araber, Türken und Afrikaner geschuftet!

Nur ein Sturm kann das bereinigen. Aber wir haben ja noch nicht mal ein Lüftchen. Also werden wir erst wach wenn unser Leben und unsere Lieben tot sind?

Gravatar: Brain Storm

Die arme Frau!

"Feigheit vorm Feind" hat man sowas mal genannt.
Anstatt sich engagiert einen eigenen sozialen Kreis mit NUR Deutschen kopftuchlosen Müttern aufzumachen, flennt sie herum und rennt weg. Somit hat sie kampflos die Arena verlassen. Scham soll über sie kommen.

Aber - wenn Sie die Geschichte dem bekannten Münchner Publizisten MICHAEL STÜRZENBERGER hätte zukommen lassen, mit der Bitte um Veröffentlichung, wäre möglicherweise irgend etwas herausgekommen dabei. Aber so, wie es sich jetzt abbildet - NICHTS.

Gravatar: Lutz

Jetzt aber schnell junge Linksstudentinnen gegen "rechts" organisieren.
Es kann nicht angehen, dass es eine deutsche Familie wagt, sich der Integration zu entziehen. Da ist Volker Beck schon viel weiter. Man solle, sagt er, in solchen Verhältnissen arabisch lernen, meint er.
Viele Grüninnen sind da einfach schon weiter...
Die verleihen ihren Wählerinnen eben ewige Jugend, einen Rest Revoluzzzzzertum und sind trotzdem schön bürgerlich....hach, wie schön...hihihi...
Und die Töchterchen dürfen auf's Lehramtinnen-Festival und wenn sie nicht mehr wollen oder können, werden sie schön weiter bezahlt...jaja, die Realität, jaja,...
....aber Deutschland ist eben nun mal bunt...
...und die Grüninnen sind nun mal nicht so spießig, wie die bösen, bösen ab dem Seeheimer Kreis der SPD...
jaja...hihihi...und von Integration haben die Grünen schon immer geredet, egal wie rum. Und gewählt werden die, jaja...von den Waldorfinnen bis hin zu den Linkinnen usw. Bunt darf alles sein, solange nicht deutsche Familien für einen zusätzlichen Farbklecks sorgen, gell?

Gravatar: Paul

Besteht München bald nur noch aus Singles und Migranten?

Gravatar: p.feldmann

Man kann weder behaupten, daß diese Mutter nicht versucht habe mit den Muslimen in einen guten Kontakt zu kommen, noch, daß sie ideologisch an die Sache herangegangen sei!

Um so vernichtender ist das zu ziehende Resümee!

Integration mit Muslimen ist eine Illusion. Eine Illusion, für die der Mittelstand und die Unterschicht zunehmend mit ihrem eigenen Fleisch bezahlen.
Die kinderlose PseudoPolitikerSchicht nennt die, die unter den Folgen ihrer Ideologie leiden und verzweifeln #fremdenfeindlich# (komisch, das Wort Xenophob habe ich von den Semiintellektuellen noch nicht gehört!).

Die Tendenz ist deutlich: ein leistungsunfähiges /williges islamisches Prekariat saugt immer fordernder an den Sozialtöpfen. Derweil die, die das Sozialsystem tragen sich erst ins Umland und dann ins Ausland verziehen, so sie es können.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Sarah

@Heidjer

Ganz richtig, Ihr Kommentar gefällt!
Doch es gäbe ja beispielsweise noch Australien um auszuwandern.

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