Umfrage:

Unterstützung der Amerikaner für die Homo-»Ehe« geht zum ersten Mal seit Jahren zurück

Laut einer PRRI-Umfrage ist die Unterstützung für die Homo-Ehe um zwei Punkte gesunken, nachdem eine Gallup-Umfrage im vergangenen Jahr ergeben hatte, dass die Zustimmung der Amerikaner zur Homosexualität um sieben Punkte zurückgegangen war.

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Die Unterstützung der Amerikaner für die sogenannte homosexuelle Ehe ist zum ersten Mal seit Jahren leicht gesunken, so eine neue Umfrage, wobei der Rückgang vor allem bei jungen Amerikanern zu beobachten ist.

Laut einem Bericht von The Hill hat das linksgerichtete Public Religion Research Institute (PRRI) seine jährliche Umfrage American Values Atlas veröffentlicht, die religiöse Überzeugungen und Einstellungen zu einer Vielzahl von Themen verfolgt. Der Fragenkomplex zu LGBT-Themen ergab, dass die Unterstützung für die Erlaubnis homosexueller »Ehen«, während sie immer noch deutlich einseitig bei 67% liegt, im Vergleich zu 2022 um zwei Punkte gesunken ist, was das erste Mal ist, dass die Opposition seit 2015 an Boden gewinnt, dem Jahr, in dem der Oberste Gerichtshof der USA alle 50 Bundesstaaten zwang, homosexuelle Vereinigungen als »Ehen« anzuerkennen.

76 Prozent befürworteten »Gesetze, die homosexuelle, lesbische, bisexuelle und transgender Menschen vor Diskriminierung bei der Arbeit, in öffentlichen Einrichtungen und bei der Wohnungssuche schützen würden«, was einen größeren Rückgang um vier Punkte im selben Zeitraum darstellte, das erste Mal seit 2018.

Vielleicht am bemerkenswertesten ist der Rückgang der Unterstützung für die sogenannte Ehegleichheit unter Gen Z und Millennials, der von einem Höchststand von 79% im Jahr 2018 auf 71% heute gefallen ist.

PRRI-CEO Melissa Deckman führte die Rückgänge auf den »Effekt des fortlaufenden Einsatzes der LGBTQ-Identität und der LGBTQ-Rechte als Spaltthema in den Kulturkriegen unseres Landes« zurück, erwähnte aber nicht die Rolle, die die Ursachen spielen, die die LGBT-Lobby derzeit als Rechte zu verkaufen versucht.

Eine Gallup-Umfrage im letzten Jahr ergab ebenfalls einen Rückgang der Unterstützung für homosexuelle Beziehungen unter Amerikanern um sieben Punkte, von 71% auf 64%. Die Unterstützung unter selbstidentifizierten Republikanern fiel sogar noch steiler, von 56% auf 41%.

In den letzten Jahren haben LGBT-Aktivisten daran gearbeitet, die »Geschlechtsfluidität« zu fördern, die Idee, dass die sexuelle »Identität« von der Biologie getrennt ist und nur durch persönliche Wahrnehmung erkennbar ist, in der öffentlichen Bildung, Bibliotheken, im Gesundheitswesen und in kulturellen Traditionen wie Schönheitswettbewerben, Schul-Homecomings und Sportwettkämpfen.

Dies ging auf Kosten einer Vielzahl von Schäden, nicht nur für die körperliche und geistige Gesundheit von geschlechtsverwirrten Personen selbst, sondern auch für die Rechte, die Gesundheit und die Sicherheit derjenigen, die anderer Meinung sind, wie Eltern, denen das Mitspracherecht in der Erziehung ihrer Kinder verweigert wird oder sogar das Wissen über ihr Trauma, Mädchen und Frauen, die gezwungen sind, intime Einrichtungen mit Männern zu teilen, weibliche Athletinnen, die gegen biologische Männer mit natürlichen körperlichen Vorteilen antreten müssen, und Personen, die gezwungen sind, falsche sexuelle Identitäten zu bestätigen, was gegen ihr Gewissen, ihr Verständnis wissenschaftlicher Fakten und/oder ihre religiösen Überzeugungen verstößt, um nicht Gefahr zu laufen, entlassen und/oder gesellschaftlich ausgestoßen zu werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Laut einer PRRI-Umfrage ist die Unterstützung für die Homo-Ehe um zwei Punkte gesunken, nachdem eine Gallup-Umfrage im vergangenen Jahr ergeben hatte, dass die Zustimmung der Amerikaner zur Homosexualität um sieben Punkte zurückgegangen war.“ ...

Weil sich auch die katholische Kirche, Evangelikale und prominente Republikaner damit nicht abfinden wollen???
https://www.welt.de/politik/ausland/article117510811/Kirche-haelt-Urteil-zur-Homo-Ehe-fuer-einen-Irrtum.html

Gravatar: Fritz der Witz

Sind die Amis etwa queerfeindlich ? Wenn das der Papst und Ricarda erfahren, dann schepperts im Karton.

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