UN-Angriff auf Mütter im Haushalt

UN fördert sozialistischen Aufruf zur staatlich finanzierten Kinderbetreuung

Die UN-Kommission für den Status der Frau hat die Mütter im Haushalt als Opfer von »Geschlechterungleichheit« und »geschlechtsbezogener Gewalt« bezeichnet

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Die 68. Sitzung der UN-Kommission für den Status der Frau hat sich angeblich stark auf »unbezahlte Fürsorgearbeit« konzentriert, berichtete die Journalistin Kimberly Ells in Mercator.

»Ich verbrachte eine Woche damit, einer endlosen Parade von Veranstaltungen zuzuhören, die sich fast ausschließlich darauf konzentrierten, die Armut zu beenden, indem sie 'unbezahlte Fürsorgearbeit' beseitigten«, schrieb Ells.

»Was ist ‘unbezahlte Fürsorgearbeit’, mag man sich fragen? Es ist Arbeit, die zu Hause ohne spezifische monetäre Vergütung geleistet wird. Die meisten Menschen würden diese Art von Arbeit einfach als Lebendigkeit bezeichnen«, schrieb sie. »Man könnte es auch als die Führung seines eigenen Schlosses bezeichnen.«

Die UN-Agenda für nachhaltige Entwicklungsziele von 2023 nennt »unbezahlte Fürsorgearbeit« als etwas, das angegangen werden muss.

»Die Kräfte, die sich im Frühjahr dieses Jahres bei den Vereinten Nationen trafen, nannten dies jedoch eine Gräueltat«, sagte sie. »Ein ‚unbezahlter Fürsorger‘ zu sein - besonders wenn man eine Frau ist - wurde als Affront gegen die menschliche Würde angesehen«, sagte sie. »Und weil Frauen weltweit durchschnittlich mehr Hausarbeit leisten als Männer, bezeichnen Menschen in UN-Kreisen dies als Geschlechterungleichheit, Geschlechtsungerechtigkeit und sogar geschlechtsbezogene Gewalt.«

Ells berichtete, dass die Kommissionsmitglieder staatlich finanzierte Kinderbetreuung wollten, eine Idee, die sie als marxistisch verwurzelt bezeichnete.

Während Karl Marx am bekanntesten dafür ist, ein Gegner des Kapitalismus zu sein, unterstützte er die Beschäftigung von Frauen außerhalb des Hauses, ebenso wie Friedrich Engels, der sein Engagement nach Marx Tod fortsetzte.

Eine Pressemitteilung des UN-Kinderhilfswerks aus dem Jahr 2019 forderte »universelle Kinderbetreuung« und erklärte: »Es sollte ein universeller Zugang zu erschwinglicher, hochwertiger Kinderbetreuung vom Ende des Elternurlaubs bis zum Eintritt eines Kindes in die erste Klasse der Schule einschließlich der Betreuung von Kindern vor und nach der Schule und der Vorschulprogramme geben.«

Die UN-Entitäten unterstützen regelmäßig die Idee, dass Frauen Opfer von »unbezahlter Fürsorgearbeit« sind, die Ells Berichterstattung für Mercator unterstützen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr-von-Preu

Es war 1 mal: hatte eine Familie 3Kinder + war sie Asozial,was ist dann Ursula von der Leyen mit 7 Kindern ? ,,eine Fruchtbarkeits Göttin,, ?

Gravatar: Freiherr-von-Preu

Und wir haben zu viele Unbrauchbare Politiker und Geldgeile NGO's die sich die Taschen mit deutschem Steuergeld füllen.
Gott schütze Deutschland, seine Kultur und sein Volk !

Gravatar: Rita Kubier

In der tief sozialistisch geprägten und ausgerichteten DDR gingen fast alle Kinder spätestens, wenn sie 3 Jahre alt waren in eine Kita. Aber, zum Unterschied zu heute, stand dort das kindgerechte Spielen und Lernen nützlicher Dinge, die für eine normale, gesunde physische und psychische Entwicklung wichtig waren, im Vordergrund. Eine sozialistisch-ideologische Erziehung fand in den Kitas nie vordergründig statt und wurde zumeist nur geringfügig angewandt - im Gegensatz zu heute mit frühzeitiger und intensiver linksgrüner Erziehung/Gehirnwaschung!
Der weitere Vorteil bestand darin, dass die Eltern damals fast alle dafür sorgten, ihre Kinder über Wahrheiten und Unwahrheiten aufzuklären und zu informieren. Außerdem bekamen die meisten Kinder schon allein durch die Gespräche der Eltern mit, was Sache ist. Eine frühzeitige Gehirnwaschung der Kinder wurde also zum größten Teil schon durch deren Eltern verhindert. Denn die meisten Eltern waren damals ganz und gar nicht ideologisch verblödet, so wie das leider heute schon viele junge Menschen und damit also auch viele Eltern sind. Die damalige Gehirnwäsche oder auch Rotlichtbestrahlung, wie wir die politischen Schulungen nannten, griffen beim Gros der Menschen nicht. Wir ließen das einfach über uns ergehen und dachten uns unseren Teil.
Gleiches würde ich mir heute insbesondere von der Jugend wünschen. Dann wäre dieser linksgrüne intensive Wahnsinn in dem Ausmaß gar nicht möglich. Aber anscheinend ist so vielen jungen Menschen das selbstständige Denken inklusive deren Verstand komplett abhanden gekommen.
Leider ist das aber auch bei so vielen älteren und alten Menschen der Fall, die doch eigentlich bedingt durch viel Lebenserfahrung klug und mit Verstand denkend sein müssten.

Gravatar: AchtetDasGrundgesetz

Die Kinder gehören dem (linkem=DDR) Staat!
Die Eltern haben nix zu sagen!
ELTERN WACHT AUF!!!

Gravatar: Divide et Impera

"UN-Angriff auf Mütter im Haushalt

UN fördert sozialistischen Aufruf zur staatlich finanzierten Kinderbetreuung

Die UN-Kommission für den Status der Frau hat die Mütter im Haushalt als Opfer von "Geschlechterungleichheit" und "geschlechtsbezogener Gewalt" bezeichnet"


Das ist "die westliche Wertegemeinschaft" unter US - Kuratel:

Spalte und herrsche ...

https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Talk:A_More_Perfect_Union_(speech)&oldid=1136487568#The_most_gifted_Splitter_since_Adolf_Hitler .

Das Phänomen wurde im Übrigen schon vor 30 Jahren beschrieben ...

https://menschundrecht.de/Feminismus%20Deutschland.pdf

... beziehungsweise schon im vorletzten Jahrhundert gefordert und gefördert ...

https://www.youtube.com/watch?v=_R_eBInW59g&t=69s .

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ells berichtete, dass die Kommissionsmitglieder staatlich finanzierte Kinderbetreuung wollten, eine Idee, die sie als marxistisch verwurzelt bezeichnete.“ ...

Wozu sich nach DDR-Vorbild geplante „EU-Umerziehungslager für Andersdenkende“ nach ihrem Umbau als ´Kinderwerkhöfe` für den Anfang ´auch` ganz besonders gut eignen???

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