Erstmals unter den 500 reichsten Menschen der Welt

Trumps Vermögen auf 6,5 Milliarden US-Dollar gestiegen

Das Vermögen von Donald Trump hat sich nach dem Ende des Eingliederungsprozess der Trump Media & Technology Group (betreibt die Plattform Truth Social) auf etwa 6,5 Milliarden US-Dollar erhöht und damit mehr als verdoppelt. Trump bestreitet seinen Wahlkampf aus eigenen Mitteln, sein Kontrahent Biden muss sich von externen Geldgebern den Wahlkampf finanzieren lassen.

Foto: The White House / CC0
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Bei den beiden Kandidaten zur US-Präsidentschaftswahl im kommenden November gibt es ein paar wenige Gemeinsamkeiten, dafür aber jede Menge Unterschiede. Das beginnt bei der Dynamik in den öffentlichen Auftritten: Trump reißt die Leute mit, pusht sie auf, brennt mitunter ein Feuer auf der Bühne ab, das die Leute stimuliert. Bei Biden hat man das Gefühl, dass der Krankenpfleger mit dem Sauerstoffgerät direkt neben oder hinter der Bühne bereit steht, um dem verwirrten Mann medizinische Ersthilfe angedeihen zu lassen.

Auch beim Rückhalt in den eigenen Reihen haben sich die Zeichen der Zeit zu Gunsten Trumps verändert. Während es ihm in der Zwischenzeit gelungen ist, die meisten der einstigen Kritiker in seiner Partei hinter sich zu vereinen, schlagen Biden mehr und mehr Kritik und Zweifel an seiner Amtsbefähigung entgegen.

Ein ganz großer Unterschied besteht aber in der Unabhängigkeit der beiden Kandidaten, bei Biden ist es wohl eher angeraten, von einer fehlenden Unabhängigkeit zu berichten. Während Donald Trump seinen Wahlkampf überwiegend aus eigenen finanziellen Mitteln bestreitet, ist Biden auf die finanziellen Zuwendungen externer Helfer angewiesen. Trumps finanzieller Hintergrund hat sich aktuell durch den Abschluss des Eingliederungsprozess der Trump Media & Technology Group (betreibt die Plattform Truth Social) noch einmal deutlich verbessert.

Die Anteile an der Firma sind jetzt in das Privatvermögen Trumps übertragen worden, welches sich dadurch auf etwa 6,5 Milliarden US-Dollar erhöht hat. Vor allem aber hat sich sein Portfolio deutlich erweitert, sodass nun auch für die Kapitalumwandlung zur Hinterlegung für Kautionen und dergleichen deutlich einfacher möglich ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Vasco da Gama

Trump ist auch ein Profiteur des derzeitigen Systems und ist Teil des Systems. In der Coronapandemie hat er brav mitgemacht und mit Anthony Fauci zusammengearbeitet, anstatt Widerstand gegen diesen PSeudo-Wissenschaftler zu leisten:
https://uncutnews.ch/trump-behauptet-dass-ohne-seine-warp-speed-impfstoffe-100-millionen-menschen-an-covid-gestorben-waeren/

https://uncutnews.ch/operation-warp-speed-war-eine-globale-militaeroperation-zur-uebernahme-ganzer-gesundheits-und-justizsysteme/

Desantis, Rand Paul (beide Republikaner) und
Robert F. Kennedy Jr. sind Politiker vom größeren Kaliber und viel glaubwürdiger und kämpfen tatsächlich seit Jahren gegen die Globalisten. Im Gegensatz zu Trump haben die oben aufgezählten US Politiker sofort zu Beginn der Coronapandemie großen Widerstand geleistet gegen Coronapapst Fauci, gegen Big Pharma und gegen die Globalisten.
Bei den US Wahlen 2024 würde ich meine Stimme höchstwahrscheinlich Robert Francis Kennedy Junior geben (wenn ich US Staatsbürger wäre). Er ist ein sehr aufrichtiger,mutiger, hochkompetenter US Politiker wie es sie heutzutage kaum noch gibt.

Gravatar: George Foerster

Damit habe ich jedenfalls kein Problem!
Es sollte doch klar sein, dass ein Präsidentschaftskandidat keine einzelne Person ohne entsprechendes finanzielles Fundament antritt!

Gravatar: L. Mohr

Für Donald Trumps Vermögenserweiterung, herzlichen Glückwunsch. Bleibt nur zu hoffen, dass er nun auch den Wahlkampf gewinnt und alles wieder in die richtige Richtung dreht. Für Deutschland und uns alle hängt sehr viel davon ab. Geld allein macht nicht glücklich.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Auch beim Rückhalt in den eigenen Reihen haben sich die Zeichen der Zeit zu Gunsten Trumps verändert. Während es ihm in der Zwischenzeit gelungen ist, die meisten der einstigen Kritiker in seiner Partei hinter sich zu vereinen, schlagen Biden mehr und mehr Kritik und Zweifel an seiner Amtsbefähigung entgegen.“ ...

Auch, weil Biden seinem Freud(?) Putin mit „scharfen Maßnahmen“ in Form von Sanktionen) drohte
https://www.nzz.ch/international/ukraine-biden-droht-putin-mit-scharfen-massnahmen-ld.1659124,
jedoch auch weiterhin Öl, Gas etc. aus Russland beziehen lässt
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/oel-aus-russland-trotz-sanktionen-in-den-usa-jetzt-aeussert-sich-washington-li.2182864,
wobei der Import von Uran alles Bisherige übersteigt
https://www.boersen-zeitung.de/konjunktur-politik/die-usa-importierten-2023-so-viel-uran-aus-russland-wie-noch-nie
da die USA ´alle` Importe aus Russland - in Absprache mit Europa - strikt verboten
https://www.diepresse.com/6109082/usa-verbieten-alle-importe-von-oel-und-gas-aus-russland-ab-sofort,
dies letztlich aber nur für Deutschland gilt???

Gravatar: Grace

Ein weiterer Unterschied liegt in der "Apanage" des Präsidenten. Trump hat, als einziger Präsident, bei Amtsantritt auf jegliche staatliche Bezahlung verzichtet.

Biden nicht. Er greift hemmungslos in´s Staatssäckel. Mit den Milliarden Korruptionsgelder hätte er sich auch selbst finanzieren können.

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