Der Verbraucher zahlt drauf

Sturm „Herwart“ offenbart Konstruktionsfehler der Energiewende

Stürme sind über das Land gegangen und haben Schäden angerichtet. Die Stürme haben noch etwas deutlich gemacht: Die Energiewende ist gescheitert. Sie ist irrsinnig. So kann es nicht weitergehen.

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Die Sturmschäden von »Herwart« waren im Vergleich zu »Xavier« gering, wie unter anderem der tagesspiegel berichtet. Vor allem die Bahn war betroffen und muss Entschädigungen zahlen, ein Frachter liegt fest, Autos wurden zerstört, Dächer abgedeckt, Bäume entwurzelt.

Die Stürme verursachten darüberhinaus Folgekosten bei den Stromkunden, die hoffentlich langsam aufwachen. Durch einen Sturm wie »Herwart« wird ein Konstruktionsfehler der Energiewende offenbar, auf den Kritiker schon seit langem hingewiesen haben.

Worin liegt er? Die so genannte erneuerbare Energie kann nicht für eine Grundlast sorgen. Sie ist wetterabhängig. Probleme treten immer dann auf, wenn zu wenig oder zu viel Wind weht. Bei einem Sturm ist plötzlich so viel Energie vorhanden, dass der Strompreis fällt. Das heißt jedoch nicht, dass der Strom damit für den Endverbraucher billiger wird – im Gegenteil. Sie müssen mittelbar sogar draufzahlen.

Die Produzenten von grünem Strom können unabhängig von der Nachfrage die Kilowattstunden ins Netz einspeisen. Die Netzbetreiber sind durch das Gesetz zur Erneuerbare-Energie-Gesetz EEG verpflichtet, den Strom zu einem festen Vergütungssatz abzunehmen und überschüssigen Strom zu vermarkten. Auch zum Billig-Preis oder zum Nulltarif.

Unsere Nachbarländer profitieren davon. »Sie nehmen unseren überschüssigen Strom gern ab und fahren gleichzeitig ihre eigenen Kraftwerke runter«. So erklärt es der Branchenexperte Struck in der Welt.

Vor allem in der Schweiz und in Österreich freut man sich über den deutschen Sonderweg in der Energieversorgung. Betreiber von Pumpspeicherbecken im Hochgebirge nutzen den Strom aus Deutschland immer dann, wenn er nichts kostet und füllen genau dann ihre Stauseen. Zum perfekten Geschäft wird diese Praxis, wenn der Strom aus diesen Kraftwerken später zu lukrativen Preisen nach Deutschland zurückverkauft wird, wenn da gerade Flaute ist. Schon im Juni hatte die Welt über die Rolle von Pumpspeicherbecken berichtet.

Schon seit Jahren ist auf diesen Konstruktionsfehler hingewiesen worden. Mit mehr Windrädern wird es nicht besser – sondern schlimmer. Bei einer Flaute ist es egal, ob sich zehn oder hundert Windräder nicht drehen. Wenn ein Sturm dagegen zu viel Energie produziert, wird es nicht besser, wenn der Überschuss durch mehr Windräder noch größer wird.

Vielleicht bewirkt »Herwart« ein Umdenken. Das hoffen zumindest Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz, die einen gut dokumentierten Beitrag in der Welt veröffentlich haben. Sie schreiben: »Es wird Zeit, diesen gravierenden Konstruktionsfehler der Energiewende zu beheben.«

Doch ein Konstruktionsfehler lässt sich nicht so leicht beheben – schon gar nicht mit Angela Merkel und den Grünen, die ihn uns eingebrockt haben.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

Ergänzende Replik:

1. Menschliche Entscheidungen sind immer umkehrbar, die langfristigen Konsequenzen unseres Tuns jedoch nicht, wie z.B. strahlender Atommüll, weiträumiger Klimawandel wie Mittelmeerraum, Aralsee, u.v.m.

2. Das größte Speicherpotenzial der EE liegt in der vorhandenen Infrastruktur der Gasnetze und der flüssigen Treibstoffe, danach kommen die mechanischen und elektrochemischen Speicher.

3. Die Energiewende muss zu einer globalen Wende im Ressourcenverbrauch werden um langfristig klimarelevant wirken zu können, Deutschland kann dabei "lediglich" eine Spitzenposition in den dafür benötigten Technologien einnehmen.

4. Der "Zufallsstrom" durch EE hat weltweit die höchsten Zuwachsraten und deckt einen immer größeren Anteil des weltweiten Stromverbrauchs. Es gibt bereits heute ganze Regionen und Städte die mit > 90% EE-Strom versorgt sind. Alles "reiner Zufall" ?

5. Bei allen EE-Technologien wurden bereits bahnbrechende Innovationen und Weltrekorde aufgestellt, wie:

- Die größten Flügel der Welt (> 88 m Spannweite, A380:80 m)

- Wirkunsgrade bei Photovoltaik (46 %) und Wechselrichtern (> 98 %)

- Treibstoffe: Wasserstofferzeugung, "grünes" Erdgas (Methan), "grüne" flüssige Treibstoffe (Methanol)

- Effizienz als Innovationstreiber bei sämtlichen Querschnittstechnologien (DE führend)

- Günstigstes PV-Stromangebot z.Z. 2,5 ct/ kWh (Saudi-Arabien)

Was haben die Gegner der Energiewende dem entgegen zu setzen?

- Rückkehr zur alten Energieversorgung 20. Jhdt., alte zentrale Strukturen, alte Technologien, altes Denken.

- ?

Meine Wette für den Stromverbrauch 2050 (DE):
- uranbasierte Kernenergie : 0 %
- importierte Steinkohle, heimische Braunkohle : 20 - 30 %
- sämtliche EE : 70 - 80 %

Sonnige Zeiten mit Rückenwind,
rauchende Schlote im Gegenwind.

MfG, HPK
P.S.:
Ich halte übrigens Nichts vom Diesel-Skandal,
das Know -How kohlebasierter Kraftwerkstechnik sollte ebenfalls auf hohem Niveau gehalten werden.

Gravatar: Hand Meier

Lieber Herr Klein,

eins muss man Ihnen lassen, Sie kommen nicht runter von Ihrem Energiewende-Ross, Sie satteln nie ab.
Gehören Sie zu denen, die sich in Energie-Wende-Papieren verspekuliert haben?
Ihre „Flucht“ in die Börsen-Preise, macht zwar keinen Sinn, denn die circa 300 € die jeder deutsche Privathaushalt an Zusatzkosten für den „Edelstrom“ aus der „Klima-Rettung“ bezahlen muss, sind ein Faktum.
Da helfen keine Ausflüchte.
Wenn es Sinn machen würde, mit den Windmühlen zu einer technischen Anwendung einer vergangenen Epoche zurück zu finden, dann doch nur in einer Philosophie der Romantik und der beliebigen Interpretation der Fakten.
Und damit sind wir beim Wesen derer „die sparsam im Geiste“ vorgehen um „keine großen Fußabdrücke“ zu hinterlassen, sondern mit Leichtigkeit die Berufs-Schiff-Fahrt wieder unter alleinige Segel-Auftakelung stellen möchten, aus ideologischen Motiven.
Ich halte das für „drollig“ und habe nie gedacht, dass in der Merkel-Ära so viele Trolle sich die planwirtschaftliche Ausschaltung von Vernunft, von Wettbewerb, und die verhinderte Anwendung von klügeren Konzepten, durch den opportunistischen politischen Personenkult einer SED-Pfarrers-Tochter, abgeschlagen zurückstehen würde.
Soviel dreiste Dummheit in meinem Land zu realisieren, und dafür auch noch Applaus zu erhalten, ist blamabel.
Es wundert mich diese Eselei immer weniger, wenn man an das Verbot der Diesel durch die Grünen erinnert wird, wie entsetzlich destruktiv, unsere Politik-Darsteller sind.

Gravatar: Otto Weber

Heinz Becker 01.11.2017 - 15:45
>>Ich wage einen Versuch, den Kommentar von Hans-Peter Klein zu diesem Beitrag vorherzusagen:

Ouff! Habe ich etwas vergessen?<<

++++++++++++++

Auf jeden Fall, so z. B., dass die „Energiewende“ fehlerfreundlich zu gestalten ist,

und ewig dauern und unendlich viel kosten muss,

und dass nur Dipl.-Ing. mit Glühbirne und Berufsethos worthülsenreich darüber fabulieren dürfen.

Gravatar: Ede Wachsam

Oft wenn ich diese bescheuerten Landschaft verschandelnden Windräder sehe, denke ich an den Film "Einer flog über das Kuckucksnest" Der fing damit an, dass einer mit einem Rohrschneider ne Menge Parkuhren reihenweise umgenietet hat. Nun bei diesen Windmühlentürmen kann man mit so einem mechanischen Ding natürlich nichts ausrichten, aber ein bis zwei Stückchen C 4 würden das locker schaffen. lol

Gravatar: Freigeist

Die Windräder sind doch stehen geblieben, was soll die Aufregung also?

Gravatar: Hans-Peter Klein

Das die Erneuerbaren wetterabhängig sind und tages- wie jahreszeitlichen Zyklen folgen, na, das wissen wir doch langsam, einige wussten es sogar schon immer.

Ihr "Konstruktionsfehler" bezieht sich auf was gänzlich anderes, auf Börsenpreise, und die haben mit Natur und Technik herzlich wenig zu tun, die Technik der EE an sich und deren Ertragsvorhersagen funktionieren prima und immer besser.

Ihr Thema ist die Börsen-Spekulation aus Angebot und Nachfrage.
Es gibt ja wohl kaum was irrationaleres wie das ganze Börsen-Getue mit seinem hektischen Rauf und Runter, seinen Blasen, seinen Crashs und seinen Rettungsmanövern.

Dann solln unsere Windparks noch die alpinen Pumpspeicher umsonst füllen. Entsteht dadurch irgendein Schaden?

Die Reichtümer dieser Erde sind leider sehr ungerecht verteilt, die einen haben sie, die anderen nicht. Sie sollten trotzdem möglichst schonend behandelt und aufgebracht werden.
Und da leisten die Erneuerbaren ganz hervorragende Dienste.

Schaun wir mal wie die Jahresbilanz Ende 2017 ausfällt, es gilt 31% der Jahresstromerzeugung durch EE in 2016 zu toppen. Ergibt in der Summe soundsoviel Mill. to eingesparter Brennstoff-Ressourcen und soundsoviel Milliarden eingesparter Euro in der Außenhandelsbilanz.

Ich tippe auf 33 % Stromerzeugung durch EE in 2017.

Im Vergleich zu den Prognosen der '80er Jahre ("Uns gehn die Lichter aus", "die kommen nie über 5%", usw.) ein traumhafter Wert.

Wann knacken wir die 40%-Marke, wann die magischen 50%?
Die Wette läuft.

MfG, HPK

Gravatar: Hand Meier

@ Dirk S.

Besten Dank für diesen Link.
Ich haben ja schon vor Jahren bei EIKE darauf hingewiesen, dass die Windmühlen „schwingende Systeme“ sind. Infolge dessen treten „Lagerprobleme automatisch auf“ die zu Materialermüdungen führen.
Hat die Mühle viel Wind ist der Verschleiß hoch, raten die „Wartungs-Schelme“ sie weiter aufzurüsten, weil eine 20jährige Laufzeit erreichen bestenfalls die Windmühlen in den Tälern.
Da die Windmühlen auf Privatgrund stehen und den Windmüllern mit Kartell-Absprachen für 20 Jahre Einspeise-Vorrang völlig losgelöst vom Strom-Bedarf zu hohen Festpreisen überwiesen wird, handelt es sich um ein Wettbewerbs-widriges politisches Gaunerprojekt, was hier ausgehandelt wurde statt es zu beenden https://www.youtube.com/watch?v=wnnuosDXFg4
Dieses politische Privatisierungs-Projekt einer Zufalls-Stromerzeugung bringt seinen Nutznießern knapp 28 Mrd. € in diesem Jahr ein, die von den geneppten Stromverbrauchern per gesetzlicher Umlage aufgebracht werden müssen.
Übrigens der smarte Johann im ersten Link ist in diesem Lobby-Netzwerk natürlich auch mit bei der Partie https://www.agora-energiewende.de/de/ueber-uns/rat-der-agora/
wie man lesen kann.
Wenn man nun von den üblichen finanziellen Gebühren-Sätzen von Anwälten oder Architekten ausginge und 18 % der Gesamtsumme in Rechnung stellen würde, dann wären das 28 x 18 : 100, bzw. 28 x 0,18 = 5,04 Mrd. € oder eben 5.040 Millionen für unsere Merkel-Parlamentarier, als Nebenverdienst fürs „Klima-Retten“ und die Privatisierung der Stromwirtschaft, die sie vorantreiben.
Denn die Stromkonzerne und Stadtwerke haben früher nach dem „veralteten Prinzip der gemeinwirtschaftlichen Bedarfsdeckung“ die deutsche Stromerzeugung betrieben, die nie auf Gewinnmaximierung ausgerichtet war, schon weil das Aktienkapital bei den Westdeutschen Kommunen lag.
Die Windmühlen verwandeln Nachts ganze Landschaften in „Rotlicht-Bezirke“ wo sich die clever prostituierenden Windmüller, jetzt auch noch auf die Intensiv-Haltung von Merkel-Gästen hoffen, denn da kommen die Pro-Kopf-Prämien pro Monat sogar in der Wind stillen Zeit regelmäßig „vom Amt“. Merkel hat ihre Anhänger, sie weiß was die wollen.

Gravatar: Egon Dirks

„Vielleicht bewirkt »Herwart« ein Umdenken. Das hoffen zumindest Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz, die einen gut dokumentierten Beitrag in der Welt veröffentlich haben.“

Ich habe mir den ELEKTRO-Schwachsinn Namens „Strompreis-Kollaps durch „Herwart“…“ kopiert und werde einen Artikel schreiben und werde versuchen elektrophysisch beweisen, dass die WELT-Autoren keinen Hauch von Ahnung haben, was Strom ist! So einen elektroenergetischen Blödsinn kann es NUR bei der „Energiewende“ und NUR in DE geben!

Also, je stärker der Wind, desto schneller drehen sich die Rotorblätter und desto MEHR STROM IM NETZ (?!). EE-Elektro-Kolchose- mehr kann man da nichts sagen, man sollte sich ABER schämen so einen Schwachsinn in die Welt setzen, jetzt ist es mir nur klar geworden, warum die Amis SECHS Mal mehr Strom produzieren, als wir in DE, sie haben ja die Tornados, die SECHS Mal schnell die Windmühlen drehen, mehr gesagt, und warum sollte die ganze Welt nicht die fossilen Generatoren (in Europa 3000 U/Min.) ZWEI Mal schneller drehen, da hätten wir doch ZWEI Mal MEHR STROM im Netz (?!).

Ich würde der AfD raten nicht so tapfer zu sein, weil vor zehn Jahren bei den ersten Schritten der „Energiewende“, da gab es schon Fehler, aber nicht so Katastrophale, die die WELT zurzeit produziert…

Beste Grüße.

Gravatar: Heinz Becker

Ich wage einen Versuch, den Kommentar von Hans-Peter Klein zu diesem Beitrag vorherzusagen:

1. Die Energiewende ist beschlossene Sache und unumkehrbar.
2. Die Photovoltaik muss ausgebaut werden, denn Windkraft und Photovoltaik harmonieren perfekt.
3. Schon heute könnte man Energie speichern, man müsse dazu nur die Bahn nutzen. Bei Wind werden die Züge auf einen Berg gefahren, bei Flaute rollen sie runter und speisen Energie ein.
4. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis chemische und mechanische Speicher in ausreichend hoher Menge vorhanden sind. Bis dahin ist die Stabilität des Netzes sicher gestellt, und der Ausbau der "Erneuerbaren" kann planmäßig voranschreiten.
5. Diese Stürme sind eine Folge des menschengemachten Klimawandels, das Wetter wird immer extremer, daher muss der Ausbau der Erneuerbaren so schnell wie möglich erfolgen.

Ouff! Habe ich etwas vergessen?

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Vor allem die Bahn war betroffen"

Und vor allem deren Kunden. Vor den Bahnhöfen stauten sich die Gestandeten, zumal es die Bahn nicht sonderlich nötig hatte, denen mal Infos zukommen zu lassen.
Also nicht die Bahn war wirklich leidtragend, sondern deren Kunden. Die litten (und leiden immer noch) unter der Unfähigkeit der Bahn, ihre Strecken anständig zu pflegen. Vor 20 Jahren gab es solche Auffallorgien nicht. Trotz Stürmen.

Zitat:"muss Entschädigungen zahlen,"

Was deren Fahrgästen, die festgesessen haben, nicht wirklich was nützt. Und den Pendlern schon gar nicht, die bekommen allenfalls ein paar Eurofuffzich, also falls sie den stundenlangen Aufwand treiben wollen.

Zitat:"Schon seit Jahren ist auf diesen Konstruktionsfehler hingewiesen worden."

Ja und es geschah das, was dann immer passiert: Der Rufer verdurstet in der Wüste.

Zitat:"Mit mehr Windrädern wird es nicht besser – sondern schlimmer."

Derzeit, ja. Würde man eigene Speicher entwickeln, dann wäre das kein Problem. Aber das würde voraussetzen, dass die Verantwortlichen in der Politik Ahnung davon hätten, worüber sie abstimmen. Was nun mal eben bei denen nicht gegeben ist.

Zitat:"Wenn ein Sturm dagegen zu viel Energie produziert, wird es nicht besser, wenn der Überschuss durch mehr Windräder noch größer wird."

Na ja, wenn es ein wirklicher Sturm ist (also nicht das, was wir am WE hatten), dann werden die Windräder abgeschaltet (also die Rotorblätter in den Wind gedreht), weil die Anlagen sonst durch die mechanische Überlast kaputt gehen würden. ( https://www.youtube.com/watch?v=WSuYQ2YZck0 )

Zitat:"Vielleicht bewirkt »Herwart« ein Umdenken."

Sicherlich nicht. Auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt, auch hier wird sie elendig sterben. Und das noch vor dem Ende des Gesetzes.

Zitat:"Sie schreiben: »Es wird Zeit, diesen gravierenden Konstruktionsfehler der Energiewende zu beheben.«"

Sacht mal Leute, wie kommt ihr eigentlich auf die Idee, dass das ein Fehler sei? It's not a bug, it's a feature.

Zitat:"Doch ein Konstruktionsfehler lässt sich nicht so leicht beheben"

Die Regierung Schröder brauchte während ihres Versuchs, das deutsche Gesetzesgestrüpp auszuforsten, im Schnitt 5 Gesetze, um ein Gesetz aufzuheben. Da wird nichts behoben, da wird allenfalls verschlimmbessert.

Zitat:"schon gar nicht mit Angela Merkel und den Grünen, die ihn uns eingebrockt haben."

Nun ja, die Grünen haben so ihrer Wählerklientel auf Kosten der Allgemeinheit was zugeschustert und Merkel versucht in diesen Gefilden Stimmen zu wildern. Denn denen ist eigentlich egal, welchen Namen die Partei trägt, die ihnen Pöstchen und anderes zuschanzt. Hauptsache die Kröten wandern ungestört. In die eigene Tasche.

Windstille Grüße,

Dirk S

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