Die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam unterstützte im vergangenen Jahr Freitagsgebete des örtlichen Vereins der Muslime in einer kommunalen Halle mit knapp 20.000 Euro, wie aus einer Kleinen Anfrage des AfD-Stadtverordneten Dennis Hohloch hervorgeht.
Demnach habe die Stadt für 13 Gebetsveranstaltungen jeweils 1.515 Euro für Miete und Nebenkosten sowie die Reinigung bezahlt. Die Stadtverwaltung begründete die Ausgaben mit der »Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung« sowie dem »Schutz der Gesundheit der Betenden«.
Bis Herbst 2016 beteten die Mitglieder des islamischen Vereins in der Al-Farouk-Moschee, deren Räumlichkeiten aber durch den Asylzustroms zu klein wurden. Fortan verrichteten zunehmend Muslime ihre Gebete auf der Straße vor der Moschee . Das sorgte aber zunehmend für Unmut bei den Anwohnern.
Die Stadtverwaltung stellte schließlich dem Verein für sein Freitagsgebet den Veranstaltungssaal der kommunalen Biosphärenhalle zur Verfügung. Die Kostenübernahme durch die Stadt kritisiert die AfD. Steffen Kotré als Sprecher der AfD-Landtagsfraktion erklärte dazu, der Verein habe selbst für Räumlichkeiten zu sorgen und diese auch zu finanzieren.
Auch im Rathaus selber soll die Kostenübernahme aus Steuergelder nicht unumstritten sein. Es gebe Befürchtungen, die finanzielle Förderung eines einzelnen Moscheevereins könne gegen das Neutralitätsgebot im Grundgesetz verstoßen. Daher sei die Kostenübernahme keine dauerhafte Lösung.
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Kommentare zum Artikel
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karlheinz gampe 23.03.2017 - 08:34
Weil diese Leute Richter berufen. Man kann sozusagen von einer Symbiose bei diesem wechselseitigen Verhältnis sprechen. Zum Rest des Volkes gilt natürlich das "Wirtsprinzip".
Eine Regierung, die sowas fördert veruntreut quasi die Steuern der deutschen Steuerzahler. Staat hat sich aus Religionssachen heraus zuhalten. Hier fördert der kriminelle Staat einseitig, parteiisch die Islamisierung Deutschland. Wann stehen solche Politiker vor dem Richter ?
Finanzierung eines gigantischen Lügen-Konstruktes. Es gibt keinen Gott, fertig. Damit ist die Veranstaltung eine gigantische Volks-Verblödungs-Veranstaltung. Wie kann eine Regierung so etwas fördern?
Bei uns sind die Jugendlichen sich am Wochenende selbst überlassen. Na Hauptsache wir finanzieren die Bückebeterei der neuen Herren hier. Ja, diese antideutsche Regierung setzt wirklich Prioritäten. Wenn die Deutschen aufhören zu arbeiten und damit Steuern zu zahlen, dann hat der antideutsche Spuk ganz schnell ein Ende. Die wertschöpfenden Menschen in diesem Lande finanzieren nämlich diese antideutsche Regierung und deren linksterroristischen Handlanger auf der Straße. Wer "Links" will, der muss auch derart revolutionäre Gedanken im Volke akzeptieren.
Ah, ist dieses weltoffene, tolerante, bunte, antifaschistische und friedlich protestierende Potsdam gemeint?
http://www.morgenpost.de/brandenburg/article206915607/Krawalle-nach-fremdenfeindlicher-Demo-erschuettern-Potsdam.html
Eine Europäischen Pinocchio - Republik
Ab in den Urlaub : Günstiges Abenteuer Orient!
Hier wird schon geklotzt nicht gekleckert .
,,Missbrauchter Britin droht in Dubai Tod durch Steinigung,,
Als sie die Vergewaltigung bei der Polizei melden wollte, wird sie verhaftet: Eine Britin wird im Urlaub in Dubai sexuell missbraucht. Die Täter sollen Landsleute sein. Der Frau droht die Todesstrafe.Eine Britin ist nach Angaben einer Menschenrechtsorganisation in Dubai von einer Anklage bedroht, weil sie Opfer einer Vergewaltigung wurde. Das berichtete die britische Organisation Detained in Dubai (Inhaftiert in Dubai), die sich für Justizopfer in dem Emirat am Persischen Golf einsetzt.Die Touristin sei festgenommen worden, als sie bei der Polizei wegen der Vergewaltigung Anzeige erstatten wollte. Inzwischen sei sie zwar wieder auf freiem Fuß, aber ihr Reisepass sei konfisziert worden, berichtet die Organisation.Der Frau, die Medienberichten zufolge zwischen 20 und 30 Jahre alt sein soll, drohe nun eine Anklage wegen „außerehelichem Sex“. Die Strafen dafür reichen in Dubai von Haft über Auspeitschen bis hin zum Tod durch Steinigung. „Die Vereinigten Arabischen Emirate haben eine lange Geschichte, Vergewaltigungsopfer zu kriminalisieren“, sagte Radha Stirling von Detained in Dubai einer Mitteilung zufolge.
(Mit etwas Glück werden Sie zu einer ,,Erlebenden,, und haben kostenlose Urlaubs Verlängerung,)
Die Potsdamer Elite macht gerne im Orient Erlebnis Urlaub.