Westmedien stellen seinen »Endsieg« in Frage

Selenskij fordert nicht mehr, sondern jetzt fleht er um Hilfe

Lange haben Westmedien die von Selenskij propagandistisch verkündete Mär des »Endsiegs« mitgetragen und transportiert. Damit ist es endgültig vorbei, denn selbst die hartnäckigsten dieser Medien gehen auf Distanz. Und Selenskij selbst fordert auch keine Hilfe mehr, sondern er fleht darum. Denn die Lage entlang der Hauptkampflinie ist für ihn bescheiden.

Foto: Pressebüro Selenskij
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Bei jedem seiner vergangenen Auftritte appellierte und forderte Selenskij Munition, Waffen, sonstiges Kriegsgerät und vor allem finanzielle Unterstützung für den Krieg im Donbas. Je prekärer die Lage für ihn und seine Soldaten entlang der Hauptkampflinie wurde, desto fordernder, nörgelnder und penetranter war Selenskijs Tonfall. Milliarden und Abermilliarden an US-Dollar, Euro, britischen Pfund und anderen Währungen verschwanden in den tiefen Taschen von Selenskij und seinen Kumpanen. Die Lieferungen von Waffen, Munition und anderem Kriegsgerät haben Umfänge erreicht, die dazu geführt haben, dass in den Spender-Ländern die Reserven mitunter schon aufgebraucht sind und dort erst einmal wieder aufgestockt werden muss. So lange die Spenden reichlich flossen - Selenskij brauchte weder für die Waffen noch für die Munition oder sonstige Kriegsgüter auch nur eine ukrainische Kopeke zu zahlen - propagierte er vollmundig seinen Endsieg und die westlichen Medien, insbesondere der per GEZ-Zwangsabgabe finanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland, verbreitete diese Propaganda unreflektiert weiter.

Doch in der Zwischenzeit hat sich die Situation grundlegend verändert. Die Lager und Arsenale der Spender-Länder sind leer, oder aber wie im Fall der USA werden weitere Spenden blockiert. Im Donbas verlieren die Selenskij-Soldaten täglich an Boden, seine Endsieg-Propaganda hat sich als Lüge herausgestellt und selbst die Westmedien berichten nun mehr und mehr von der sich abzeichnenden Niederlage Selenskijs. Deswegen fordert er auch nicht mehr, sondern hat sich jetzt auf das Betteln und Flehen nach Hilfe verlegt, wie es bei einem Bericht bei heute.de heißt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Vasco da Gama

Trump ist umgefallen. Er unterstützt jetzt den brutalen Antidemokraten Selenskij udn seinen sinnlosen Krieg:
https://www.welt.de/politik/ausland/article251102242/Republikaner-Trump-spricht-sich-klar-fuer-die-Ukraine-aus-sieht-aber-Europa-in-der-Pflicht.html

https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/donald-trump-deutet-unterstuetzung-fuer-ukraine-an-87869016.bild.html

Dank dem Umfaller Trump und Mike Johnson wurde das Ukrainehilfspaket mit 60 Mrd. $ am 20.April durchgewunken. Selenskij bekommt jetzt doch noch das, was er wollte.
https://www.nzz.ch/international/us-repraesentantenhaus-stimmt-fuer-milliardenschwere-ukraine-hilfen-ld.1827295

Gravatar: Vasco da Gama

Neue Flüchtlingswelle aus der Ukraine im Sommer befürchtet
Weit über 4 Millionen Ukrainer halten sich aktuell in der EU auf – doch es könnten noch mehr werden. Aufgrund der immer auswegloseren Kriegssituation wird für den Sommer eine neue Auswanderungswelle befürchtet. Sowohl für die Ukraine als auch die Aufnahmeländer bedeutet das eine demografische und soziale Katastrophe.

https://heimatkurier.at/masseneinwanderung/neue-fluechtlingswelle-aus-der-ukraine-im-sommer-befuerchtet/

Gravatar: Yutah

Danke fürs Freischalten.

Ich hatte das nicht erwartet und Ihnen somit unrecht getan.

Das kann ich zugeben und wertschätzen, ohne dass mir eine Perle aus der Krone fällt.

Erholsames Wochenende.

PS: eines verstehe ich nicht, die Speicherung von EmailAdresse, die zwar nicht veröffentlicht wird, und dem Namen .. ich habe nicht mitbekommen, dass ich gefragt wurde, ob ich das für einen nächsten Kommentar gespeichert haben möchte. Wie kann ich das löschen?

[Anm. d. Redaktion: Es muss aus technischen Gründen eine E-Mail-Adresse angegeben werden. Wenn Sie dies nicht wollen, können sie eine Fantasie-E-Mail-Adresse angeben. Es muss aber sicher sein, dass diese niemand anderem gehört. Als Name können Sie Ihren richtigen oder ein Pseudonym angeben.]

Gravatar: Yutah

War klar, dass mein Beispielkommentar nicht veröffentlich wird.
Ich finde Meinungsvielfalt gut, aber was ich hier teilweise lese, ist unglaublich, vulgär, ordinär, absolut grenzwertig und hetzerisch und ich frage mich, warum Kommentatoren wie Sting zB dieser Herr Ekkehard .. nicht schon nach Russland ausgewandert sind?

Aber kritische gemäßgte Kommentare - und ich bin mit Sicherheit nicht die Einzige, die das so sieht - werden nicht freigeschaltet, weil sie nicht passen.

Sie sollten sich zu schade sein, für derartige unsachliches Zeugs ... ich hatte anfangs gehofft, ein echtes alternatives Portal zu finden, musste aber auch mit anderen Portalen feststellen, dass diese mit der Zeit schlimmer sind als jede sogenannte Mainstreampresse ... polemisch, panikmachend, anstatt sich um Sachlichkeit und Entzerrung zu bemühen.

Schade.
Verpasste Chance und für intelligente Menschen wie mich eine Qual. Auch hier lerne ich nicht wirklich etwas dazu, wende ich mich aber voller Abscheu ab.

Gravatar: Yutah

@ Werner Hill
Nichts.
Ich rauche nicht, weder Zigaretten noch Gras.

Komisch eigentlich, dass Putin so lange braucht, um die Ukraine zu besiegen...An der zögerlich Westhilfe kanns nicht liegen...

Zitat.
Diese Katastrophe, die hereinbrach vor allem 1932 bis Sommer Herbst 1933, deren Ursache liegt darin, dass Stalin nach 1929 entschied: „Wir haben zwar jetzt eine Sowjetunion, aber sozial-ökonomisch ist noch vieles beim Alten. Wir müssen die Gesellschaft, die Ökonomie transformieren.“ – Und dazu gehörte die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft. Und gerade die Ukraine, die ein unabhängiges Bauerntum hatten, traf das doppelt. Zum einen: Die Zwangskollektivierung nach 1929 bedeutete, dass viele, auch die wohlhabenderen Bauern, die Kulaken, Leidtragende waren. Aber dass eben gleichzeitig auch das Rückgrat der ukrainischen Nation gebrochen wurde.

Guido Hausmann, Prof. für Geschichte Ost- und Südosteuropas, Universität Regensburg

aus:
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/holodomor-ukraine-100.html#:~:text=Sie%20erinnert%20an%20die%20verheerende,verhungerten%20rund%204%20Millionen%20Ukrainer.

Aber wahrscheinlich halten die Kommentatoren hier das für unwahrhaftige, gefärbte Informationen.

Gravatar: Werner Hill

@ Yutah

Was haben Sie denn geraucht?

Gravatar: Lansab

Heute in der "Welt": "„Auf der ganzen Welt müssen wir die Luftverteidigung, die wir haben, zusammenkratzen“, sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstagabend im ZDF-„heute-journal“." Jau, dann kratzt mal schön. Bevor die in der Ukraine ankommen, stehen die Russen in Kiew. Und falls es doch schneller geht, wird alles, was geliefert wird, gleich wieder von den Russen zusammengeschmolzen. Es ist vorbei. Je früher man das einsieht, desto weniger Menschen müssen noch ins Gras beißen. Donbas und Luhansk sind weg, die Krim sowieso. Damit muss sich die Ukraine genau so abfinden wie die Deutschen mit dem Verlust aller Ost-Gebiete nach 45.

Gravatar: Winnetou Koslowski

@Sting 18.04.2024 - 12:10
NATO = NORTH ATLANTIC TERRORIST ORGANISATION

Ich stimme Ihnen voll zu und bin der Meinung dass die NATO, die EU, die UNO, die WHO und das ruinöse deutsche AMPELSYSTEM zerschlagen werden muss!!! Dieses ganze Pack incl. dem DEEP STATE DER USA spielt mit dem Feuer und gefährdet wie noch nie zuvor seit 1945 den Weltfrieden.

Gravatar: Werner Hill

Wenigstens unser(?) Kanzler erhört dieses Flehen.

ntv schreibt: "Scholz umwirbt NATO-Partner für Patriot-Lieferungen". M.a.W.: "Man" hat ihn beauftragt, mehr Flugabwehrsysteme für die Ukraine zu organisieren.

Wäre er ein unabhängiger "Patriot", würde er sich um die Probleme des eigenen Landes kümmern, und nicht bei anderen Ländern Patriot-Lieferungen an die U. erbetteln.

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