»Ohne Hilfe verlieren wir den Krieg!«

Selenskij fordert einmal mehr Finanz- und Militärhilfen

Selenskij steht das Wasser bis zum Hals, das hat er erstmals auch öffentlich preisgegeben. Ohne Finanz- und Militärhilfen wird er den Krieg verlieren, hat er bei seinem jüngsten Bettel- und Schnorrappell selbst bekannt gegeben.

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Selenskij wird den Krieg im Donbas nicht gewinnen. Selbst bei deutschen regierungs- und linientreuen Medien können diese Zahlen in Umfragen nicht mehr modifiziert werden. Im Mainzer Politbarometer sagten aktuell 82 Prozent der Befragten, dass sie nicht mehr an einen Sieg Selenskijs glauben. Nur einer von zehn Befragten glaubte noch an Selenskijs einstmals vollmundig angekündigten Endsieg.

Doch selbst Selenskij ist vom Glauben an seinen Endsieg abgefallen. Dass er bei jeder sich bietender Gelegenheit um Waffen, Munition und vor allem Geld bettelt und schnorrt, ist keine Neuigkeit. Dass er damit nahezu sämtlichen Regierungsvertretern im Ausland auf die Nerven geht, ist ebenfalls hinlänglich bekannt. Entsprechend reduzieren sich auch die Unterstützungsleistungen für ihn.

Selenskijs neuester Trick: er verfällt aufs Flehen und zeichnet Weltuntergangsszenarien an die Wand, sollten Waffen-, Munitions- und vor allem Geldlieferungen an ihn ausbleiben. So wie aktuell. Da hat er nämlich selbst eingeräumt, dass ohne die Hilfe aus dem Ausland »wir den Krieg verlieren werden!«. In diesem Fall geht es insbesondere um das Geld, das die US-Republikaner derzeit im Senat noch immer blockieren.

Während Selenskij einmal mehr auf Bettel- und Schmarotzertour unterwegs ist, werden entlang der Hauptkampflinie im Donbas von den russischen Einheiten weitere Realitäten geschaffen: ein dritter Vormarsch-Keil wurde aktuell westlich von Awdijiwka etabliert. Der Vormarsch erfolgt nun also von Bachmut in südwestlicher Richtung, südlich von Donezk ausgehend in nordwestlicher Richtung und nun neu von Awdijiwka ebenfalls in nordwestlicher Richtung.

Und Selenskijs Soldaten haben nichts, was sie diesen Vorstößen entgegen setzen können. Da kann Selenskij bitten, betteln und schnorren, was das Zeug hält - ändern wird er an dem Geschehen im Donbas nichts mehr.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Dieser Giftzwerg verheizt seine Leute und verschwendet Milliarden deutsche Steuergelder.Ich möchte nicht wissen wie viel Millionen er und seine Vasallen sich in die Tasche gesteckt haben während hunderte seiner Soldaten gerade sterben.

Gravatar: egon samu

Der kleine Hetzer hat gerade ein königliches Schloß in England für 20 millionen Pfund gekauft.
Das dürfte seine vierte große Anschaffung sein, die er vom Kriegsgeld des blöden Westens für sich abgezweigt hat.
Lebenslang hinter Gittern wäre eine viel zu humane Strafe für ihn....und seinen kriminellen Taten keineswegs angemessen.

Gravatar: egon samu

Google spuckt das Ergebnis der Suche "Selenskyj fordert" von den letzten 2 Jahren raus:
über 70 millionen Einträge laut Google...

Gravatar: Albruna

Selenski droht: Er würde ganz Europa in ein atomares
Vernichtungschaos bombem, indem er das Atomkraftwerk Saporoschje bombadiert, wenn er kein Geld bekommt.

Wir (Berlin/Brüssel) haben einen Satan genährt!

Gravatar: Nordmann

Auch das Ausland und das Geld werden Selenskij nicht retten. Weder jetzt noch später.
Sein Spiel ist aus. Über das wann entscheiden dann Ukrainer vor Ort.

Gravatar: Sting

AUCH MIT TRUMP WIRD ES NICHT BESSER !!!

CNN: Trump will zunächst Moskau und Kiew zu Gesprächen drängen

Sollte Donald Trump wiedergewählt werden, würde er Militärhilfe einsetzen, um Kiew und Moskau an den Verhandlungstisch zu zwingen und ein Waffenstillstandsabkommen zu erreichen, berichtete CNN.

Moskau sagt, es sei zum Dialog bereit, aber zu seinen eigenen Bedingungen.

Trump hatte wiederholt gesagt, dass er, wenn er Präsident wäre, den Konflikt in der Ukraine so schnell wie möglich lösen würde.

In einem Interview mit Fox News im vergangenen Juli hatte er verraten, dass er zunächst mit Putin und Selenskij Kontakt aufnehmen würde. Der ehemalige Präsident sagte:

"Ich würde zu Selenskij sagen: Es reicht, ihr müsst einen Deal machen.

Ich würde zu Putin sagen: Wenn ihr keine Vereinbarung trefft, werden wir ihnen [der Ukraine] ein großes Angebot machen, mehr als sie jemals hatten, wenn es sein muss."

Die Washington Post schrieb am 7. April, Trump habe in einem privaten Gespräch einen Plan zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine skizziert, der vorsieht, Kiew zur Abtretung der Krim und des Donbass an Moskau zu drängen.

Trumps Wahlkampfberater Jason Miller bezeichnete diese Veröffentlichung als "Fake News".

Gravatar: Sting

JOURNALISTIN ALINA LIPP BERICHTET AUF TELEGRAM
-
NATO Kommandeur Christopher Cavoli:

"In einigen Wochen ist die Übermacht der russischen Artillerie 10 zu 1 im Vergleich zur ukrainischen.

Die Seite, die nicht zurück schießen kann, wird unweigerlich verlieren.

Der Ukraine gehen die Geschosse für die Artillerie und die Möglichkeiten der Luftabwehr aus," - Washington Post.

In der Zwischenzeit spricht man im US Verteidigungsministerium davon, dass die USA die weiteren Hilfen für die Ukraine in den nächsten Monaten zur Verfügung stellen sollten, sonst zahlen sich die Investitionen der letzten zwei Jahre nicht aus.

Diese Erklärung trägt perfekt dazu bei, zu verstehen was die USA von der Ukraine halten.

Die Ukraine ist lediglich ein Projekt, eine Plattform, wo die USA die "Investitionen" betreiben.

Eigentlich ganz simpel und ganz zynisch.

Gravatar: Nordmann

Keinen Cent für die Ukraine. Das rettet Menschenleben.
RU sollte nicht gezwungen werden energischer vorzugehen. Auch wenn es Vielen nicht in den Kram passt:
Im Osten geht die Sonne auf.... Eurasien = Zukunft.
Russland ist und bleibt unser Nachbar. Nur ein vernünftiges Verhältnis zu diesem mächtigen Nachbarn sichert uns Allen Frieden und Wohlstand.
Bei den Angloamerikanern bin ich mir da nicht so sicher.

Gravatar: Karl

Selenski, ohne eigenen und ausreichenden Waffen fängt man auch keinen Krieg an,,,,,,

Gravatar: Vermuter

Der Ausgang des Konfliktes war bereits zu Beginn klar.

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