Tagesschau sieht nur "eine regionale Bedeutung"

»Qualitätsmedium« verschweigt Hintergrund über den Mord an 19-Jähriger Maria L.

Maria L. aus Freiburg, Medizinstudent und aktive Helferin in einem Flüchtlingsprojekt, durfte nur 19 Jahre alt werden. Ein 17-jähriger »Flüchtling« aus Afghanistan steht unter dem Verdacht, die junge Frau vergewaltigt und ermordet zu haben. Doch in der »Tagesschau« erfährt man davon nichts.

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Das grausame Verbrechen an der 19-Jährigen Maria L. beschäftigt fast ganz Deutschland. Nach aktuellem Ermittlungsstand wurde die Medizinstudentin aus Freiburg in ihrer Heimatstadt von einem 17-jährigen »Flüchtling« aus Afghanistan vergewaltigt und ermordet. Der Tatverdächtige war gemäß Angabe des Freiburger Oberstaatsanwalts Inhofer 2015 nach Deutschland gekommen, es lägen Hinweise zu einer „mutmaßlich illegalen Einreise“ vor.

Für sehr viele Medien, auch außerhalb Deutschlands, ist diese grausame und furchtbare Tat wichtig genug, um darüber zu berichten. Sogar die Herkunft des Täters wird benannt. Selbst das ZDF schließt sich dieses Mal der Berichterstattung an, obwohl es sich noch wenige Wochen zuvor der Berichterstattung über einen durch einen "Südländer" begangenen Mord an einem 16-jährigen deutschen Teenager in Hamburg mit dem Hinweis auf einen "Einzelfall" verweigert hatte.

Die per Zwangsgeld finanzierte "Tagesschau" dagegen verweigerte jedwede Nachricht über den Hintergrund der Tat und stellt einmal mehr unter Beweis, dass es erhebliche Lücken gibt. Fadenscheinig beruft man sich auf den »besonderen Schutz von Jugendlichen und Heranwachsenden«, stellt also einmal mehr den Täterschutz über den Opferschutz. Zudem habe dieser Fall lediglich »eine regionale Bedeutung«.

In den sozialen Netzwerken wird diese Erklärung entsprechend kommentiert. »Staatsmedien betreiben Staatspropaganda« heißt es da. Auch die einseitige und tendenziöse Berichterstattung der per Zwangsabgabe finanzierten Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird immer wieder thematisiert. 

Noch zwei Links zum Thema, um die Absurdität der Behauptung bezüglich der regionalen Bedeutung der Tat zu stützen. Denn die »New York Times« und der britische »Express« berichten über den Mord; die Tagesschau jedoch hält an ihrer Aussage nach wie vor standhaft und realitätsfremd fest.

New York Times: Afghan Teenager Detained in Rape, Slaying of German Student
- Express: Daughter of top EU official raped and murdered in Germany - Afghan migrant admits killing

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Max Latino

NACHTRAG

Schneller als nach den Massenvergewaltigungen einer Silvesternacht ( das war doch auch nur ein regionales Problem ) aber immerhin, reagiert jetzt das Öffentlich Rechtliche und möchte jetzt doch in den Abendnachrichten über den bestialischen Mord an einer 17. jährigen Deutschen , begangen von einem Flüchtling, berichten.
Auch wenn es nur wieder unter freundlicher Mitwirkung dieser vermaledeiten Gegenöffentlichkeit im Internet geschuldet ist. Was ist das nur für ein Teufelszeug, dieses Internet.
Erst dieser Regionalfall da in Hamburg, nun in Freiburg und dann auch noch anderswo, die sich täglich regional irgendwo in unserem Bundesgebiet ereignen.
Und immer sind die Täter unter den geladenen Gästen der (Noch)Kanzlerin zu finden.
Das findet doch kein Überregionales Interesse, auch wenn das gesamte Ausland bereits darüber berichtet.
Viel interessanter sind doch die selektiven Berichte des Premium Senders über eine grandiose Merkel, die noch nie so beliebt war wie heute, die Einführung eines Elektroautos oder eines Veggie Day, die bunte Vielfalt Welt, die wieder im Kampf gegen Rechts eine AFD Veranstaltung verhindert hat usw.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass.
Das sind die Ergebnisse und Bilder die uns diese Migranten ans Herz wachsen lassen.So muss Integration sein.Je mehr sie hier Töten und vergewaltigen um so mehr können wir sie in unsere Herzen schließen. Ein richtig toller Kerl aus Afghanistan .Wohin flüchtet er demnächst ???

Gravatar: M.B.H.

Diese aufgezwungen Kulturen oder vielmehr der Islam der solangsam ganz Europa überwuchert ist die größte Katastrophe.Ein Menschenleben hat in diesem Irrglauben keinen Wert.
Aufgrund unserer gewissenloser Medien kommen die vielen und tragischen Straftaten und Mordfälle gar nicht mehr richtig ans Tagelicht. Es wird vertuscht nur weil die Täter hier nicht hergehören und in ihren Ländern selbst auf der Suchliste wegen schwerer Verbrechen stehen. Solche Bestien verdienen keinen Schutz mit ihren schlimmen Taten haben die jegliche Menschenwürde verloren. Diese Politik und Medien sind wirklich zu gar nichts mehr Nutze. Unsere Medien opfern uns Bürger.
Übernimmt dann am Ende der Islam die Oberhand, sind die Medien die ersten die abgestraft werden, siehe Pressfreiheit in der Türkei.

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: Norbert Jung

Frau Dr. Merkel und ihr gewissenloser Gro-Ko-Hofstaat sind mit verantwortlich für den Tod der Studentin Maria L.
Hätten diese sog. Volksvertreter nicht fortgesetzt Rechts-
und Verfassungsbruch begangen, wäre gemäß Artikel 16 GG der Täter niemals nach Deutschland gelangt. Er hätte somit den Mord an Maria L. nicht begehen können. Aufgabe des zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Fernsehens wäre es u.a., die Bevölkerung darüber aufzuklären. Diese Unterlassungssünde ist ein weiterer Beleg für die enge Verknüpfung von Staatsmacht und Rundfunk à la DDR.

Gravatar: Donald Ganter

Diese Medienvertreter sind mitschuldig an Mord und Totschlag an Deutschen durch Ausländer im unserem Land. Hauptschuldig sind all jene, die es diesen Ausländern ermöglicht haben in unser Land zu kommen um hier zu Morden, zu Rauben und Einzubrechen und es auch gegen alle Vernunft weiter ermöglichen. An deren Händen klebt das Blut unserer Landsleute. Bei aller Anteilnahme für die Opfer sollten wir auch diese Mittäter niemals vergessen.

Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten
vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten
dann richtet das Volk und es gnade Euch Gott.
-C. T. Körner-

Gravatar: Karin Weber

Frank Endres 05.12.2016 - 09:32

Wie mag es den Eltern gehen?

Wenn Sie etwas recherchieren, dann erfahren Sie, dass der Vater des Mädels ein EU-Apparatschnik ist, der wohl auf der Willkommensstraße fährt. Seine Tochter, das Opfer, war in der Flüchtlingshilfe tätig und kannt wohl (lt. Zeitungsmeldungen) sogar den Täter. Zur Trauerfeier soll der Vater sogar Spendengelder für Flüchtlinge gesammelt haben. So zumindestens schreiben verschiedene Zeitungen und ich habe das mal im Kurztext zusammengefasst.

Wenn das alles so ist, wie die Zeitungen berichten, dann scheint in dieser Familie das Bewusstsein das Sein zu bestimmen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Also typisch Linke! Die Tochter hat diesen Irrsinn mit dem Leben bezahlt.

Frau Merkel zeigt sich gerne mit Kinderflüchtlingen, vermutlich soll diese emotionale Schiene im Wahlkampf punkten. Die Opfer aber, und diese junge Frau wird nicht das letzte Opfer sein, sowie deren Angehörigen bleiben mit ihrem Schicksal unbemerkt zurück. Vielleicht steht ja auf dem Grabstein: "Vergewaltigt und ersäuft von einem Illegalen"?

Frau v. Storch fordert einen Merkel-Untersuchungsausschuss. Richtig! Schnell! Frau Merkel trägt für all das nicht nur die politische ... sondern auch und vor allem die persönliche Verantwortung. Wo sind wir unter Merkel nur hingekommen, wenn Horden von Illegalen über unser Land herfallen, morden, vergewaltigen, stehlen, körperverletzen und brandschatzen? Was ist das für eine asoziale Regierung, die das zulässt und das eigene Volk nicht schützt? Wäre Merkel Geschäftsführerin einer Firma, längst hätte man ihr gekündigt.

Handelt! Wählt euch frei! Wählt AFD! ... denn sonst geht die Sche**** mit Merkel noch Jahre so weiter!

Gravatar: ropow

„Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der 'Willkommenskultur'.“ - Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG)

Wenn sie doch nur schwiegen: „Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist" und „"Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen - egal, wer sie begeht - keine Volksverhetzung zulassen.“ - Sigmar Gabriel, SPD-Chef

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_79734544/freiburg-ralf-stegner-geht-rainer-wendt-nach-aussage-scharf-an.html

Um Volksverhetzung nicht zuzulassen, müssen also solche Fälle überregional verschwiegen werden - das Volk könnte sonst auf die Idee kommen, dass hinter all diesen „Einzelfällen“ ein Zusammenhang und Verantwortliche stehen.

„Alles über Multikulti in Deutschland“ erfährt man wieder einmal nur in ausländischen Medien, die deutschen ÖR-Medien propagieren nur „Multikulti in Deutschland über alles“

Gravatar: Heinz

Ein Fernsehkanal zur Hofberichtserstattung reicht nun wirklich aus.
Also warum nicht ARD abschalten? Nicht nur Kosten können dadurch gesenkt werden.

Gravatar: Mad Max

"Refugees" Live matters
German Live dont matters

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