Immer mehr Firmen müssen aufgeben

Pleitewelle auf Rekordhoch

Die Zahl der monatichen Insolvenzen erreicht ein neuerliches monatliches Rekordhoch. Eine regelrechte Pleitewelle rollt durchs Land.

Fotomontage: Freie Welt. Fotos: Pixabay
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Deutschland hat ein Rekordhoch. Aber nicht im positiven Sinne. Die Zahl der Insolvenzen ist neuen Studien zufolge hoch und bleibt es vorerst auch. Dabei sind auch Firmen sogenannter Schlüsselbranchen betroffen.

Im März ist mit 1297 Fällen eine neuer Rekord erreicht. Schon seit Monaten liegt die Rate bei über 1000 Insolvenzen pro Monat.

Nie seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2016 soll es mehr monatliche Pleiten gegeben haben.

Abgesehen von Gründen wie schwache Konjunktur und hohen Energiepreisen sollen dies auch Nachwrikungen der Corona-Zeit sein. Viele Corona-Hilfen laufen aus. Außerdem sind die Zinsen für Unternehmenskredite stark gestiegen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jogi

Die sind doch nicht Pleite die produzieren nur nichts im Moment!

Gravatar: Blindleistungsträger

Seit dem Beginn der Erhebungen im Jahre 2016? Es gab doch sicher auch Pleitenzähler, die vor dem Jahr 2016 existierten. Womöglich erinnere ich mich falsch, aber Ende der 1990er, als Deutschland erstmals als der kranke Mann Europas bezeichnet wurde, da gab es ein paar mal über 40000 Firmenpleiten pro Jahr. Das wären dann im Mittel 40000/12 rund 3333 Pleiten pro Monat gewesen. Das endete schlagartig mit der Wahl von Rot-Grün (Schröder/Fischer). Ein Nazi, wer das im Licht der heutigen Zeit für Zufall hält.

Gravatar: Roland

Es geht ja nicht nur um Insolvenzen. Viele Betriebe schließen, weil es sich nicht mehr rentiert, oder der Nachwuchs fehlt. Kein Wunder, wer lässt sich schon gerne vom Staat ausschlachten und schafft sich dafür einen Buckel an.
30 % der Betriebe wird die nächsten Jahre wegen Habeck und co Deutschland verlassen, weitere 20% denken darüber nach es gleich zu tun.
Das sind unumkehrbare Prozesse.
Das heißt, der geplante Untergang Deutschlands ist gar nicht mehr abzuwenden, er verteilt sich aber über mehrere Jahre. Da nützt es auch nichts wenn man Pharma- und Rüstungsindustrie zig Milliarden in den nimmersatten Rachen wirft.

Gravatar: Peter Lüdin

Das muss anders heissen, "Pleitewelle für deutsche Unternehmen".
Oder kennt jemand eine Dönerbude die Pleite geht? Kennt jemand ein Syrien-Restaurant das pleite geht ? Kennt jemand einen muslimischen Frisörsalon der pleite geht? Einen afghanischen Gemüseladen? Ein libanesischer Handyladen?
Die sind nämlich allesamt mit üppigen Sozialhilfegeldern finanziert.

Gravatar: karlheinz gampe

Ab krimineller korrupter CDU STASI Merkel Regierung müssen alle Verantwortlichen der Altparteien aber auch deren Mitglieder und Helfershelfer angeklagt werden Deren Vermögen muss beschlagnahmt werden um die angerichteten Schäden zu heilen. Keine Renten und Pensionen mehr für Kriminelle und Helfer im BRD Unrechtsstaat! Jeder Beamte, Polizist und Soldat der sich einem Unrechtssystem andient hat ist als schuldig zu sehen.

Gravatar: Rita Kubier

"Pleitewelle auf Rekordhoch"

Wundert das noch irgendjemanden bei DER Wirtschaftsführung, die eine pure, VORSÄTZLICHE WirtschaftsZERSTÖRUNG ist??!!

Gravatar: Sven Hedin

Quatsch! Die sind nicht Pleite, die produzieren einfach nicht mehr. Und schon gar nicht in Germoney.

Gravatar: Hajo

Die Großen bauen ihre Zelte ab und veschwinden vom deutschen Standort und die Mittleren und Kleinen müssen mangesl Masse und Absatzkreis aufgeben und werden somit zur Konkursmasse, was man dann billig aufkauft um es dann zu verscherbeln oder sich lästiger Mitbewerber entledigt und das alles unter den Augen der Regierenden und den angegliederten Gewerkschaften.

Wer so dämlich ist und das zuläßt ohne massiv zu werden, dem kann man auch nicht mehr helfen, wenn die den Leuten den Boden unter den Füßen wegziehen und sie dann mittellos sind und diese Idioten auch noch wählen im guten Glauben von ihnen gerettet zu werden, was man für ein Gerücht halten kann.

Gravatar: asisi1

Gestern hat Habeck doch zugegeben, das das alles so gewollt ist!
Da frage ich mich doch langsam, wer wird denn dann in Zukunft für ihn und seine ganzen Kumpanen und für die restlichen Schmarotzer die Kohlen herein holen?
22 Millionen Rentner, 20 Millionen Zugereiste, 10 Millionen Kinder und 10Millionen Politiker und Beame können es nicht sein! Und von den Kindern, welche durch Corona, das Bildungssystem und durch die Drogen der Zugereisten, schon jetzt Krank sind werden es auch nicht sein, denn sie werden ein Leben lang von staatlichen Geldern abhängig sein! Das wird richtig lustig!

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