Rund 90.000 US-Amerikaner haben bereits unterzeichnet. Das können wir auch!

Petition an US-Präsidenten: Antifa soll als terroristische Organisation eingestuft werden

Wie in Deutschland, so haben auch in den USA immer mehr Bürger genug von der linksextremen Gewalt. Eine Petition an den US-Präsidenten fordert, die Antifa als terroristische Organisation einzustufen. Das sollte Vorbild für Deutschland sein. Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat eine solche Petition an den Bundesinnenminister gestartet.

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Es ist ein transatlantisches Unterfangen: Die Zivilgesellschaft hat genug von linker Gewalt, Meinungsterror, Krawallen, Verbreitung von Angst und Schrecken. Die Antifa wird dazu genutzt, um Andersdenkenden einzuschüchtern. Auf der Plattform Change.org haben bereits rund 90.000 US-Bürger eine Petition unerzeichnet, die von der US-Regierung fordert, die Antifa als terroristische Organisation einzustufen.


Was die Amerikaner können, können wir auch in Deutschland schaffen:


Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat unter Federführung ihrer Vorsitzenden Beatrix von Storch auf der Petitionsplattform »civilpetition.de» eine neue Kampagne ins Leben gerufen. Unter dem Motto »Gegen Linksterrorismus: Antifa und Autonome zu terroristischen Vereinigungen erklären« wird diese Petition an den Bundesinnenminister geleitet. Innerhalb weniger Stunden haben bereits mehrere tausend Bürger diese Petition unterschrieben.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erbschuldiger

Der Glaube, diesen unterwürfigen Merkel-Domestiken und unfähigsten aller mir bekannten Innenminister zur Jagd tragen zu können, setzt positive Charaktereigenschaften voraus, die dieser Politkarrierist nicht hat. Als einer der Hauptverantwortlichen für den Niedergang der öffentlichen Sicherheit hat er durch Ignoranz und Verharmlosung gegenüber den demokratiefeindlichen und terroristischen Gruppierungen des linken und islamistischen Spektrums eifrig Verleitspuren zu den "Rechten" (?) gelegt und mit entschlossenem Gesicht (das kann er hervorragend!) "die ganze Härte" des fragil gewordenen Rechtsstaates verkündet. Die Verantwortung für die sich in seinem Amtsbereich häufenden Pleiten und Pannen, einhergehend mit einem massiven Verlust des Sicherheitsgefühls der Bürger, ist er nicht bereit zu übernehmen. Statt dessen gefällt er sich als schuldzuweisender und relativierender "Supervisor" und unerschütterlich "Treuer Heinrich" seiner dilettierenden Pfarrerstochter. Von diesem Typ ist nichts Konstruktives zu erwarten; die einzige Forderung, die ich zu ihm hätte, wäre: Rücktritt !

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