Mit den »Flüchtlingen« kamen auch Terroristen

Norbert Hofer (FPÖ) wirft Merkel schwere Fehler in der Flüchtlingspolitik vor

In der letzten TV-Debatte vor der Wahl des Bundespräsidenten in Österreich am 04. Dezember hat der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer seine Kritik an Merkel erneuert. Durch die von ihr veranlasste Grenzöffnung seien hunderttausende »Flüchtlinge« und mit ihnen auch Terroristen nach und durch Österreich gezogen.

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Am 04. Dezember wählen die Menschen in Österreich ihren Bundespräsidenten. Es ist eine Neuauflage der Stichwahl vom 22. Mai. Das Verfassungsgericht Österreichs hat nach Feststellung zahlreicher »Unregelmäßigkeiten« bei jener Stichwahl die Wahl komplett annulliert und eine Neuwahl angesetzt.

Im Mai hatte der sogenannte »unabhängige« Kandidat Van der Bellen, faktisch werden er und sein Wahlkampf von den Grünen unterstützt, die Wahl mit einem angeblichen Vorsprung von 31.000 Stimmen gewonnen. Dieser Vorsprung stellte sich jedoch erst nach Auszählung der Wahlkarten (Briefwahlstimmen) heraus. Nach Auszählung der in den Wahllokalen abgegebenen Stimmen lag FPÖ-Kandidat Norbert Hofer noch weit vorne.

Die FPÖ hatte Beschwerde gegen die Anerkennung dieser Wahl eingelegt und im Rahmen der Aufklärung der Umstände stellte das Verfassungsgericht etliche Verstöße fest, deren Auswirkungen samt und sonders zu Gunsten Van der Bellens ausgefallen sind. Letztlich hatten die Verfehlungen, offiziell spricht man von »Unregelmäßigkeiten«, ein Ausmaß erreicht, dass Neuwahlen angesetzt werden mussten.

Der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer gilt als Mann der klaren Worte, der auch über den politischen Tellerrand seines Landes blickt. Dies unterstrich er einmal mehr beim letzten TV-Duell vor der Wahl. Er warf Merkel schwere Fehler in der Flüchtlingspolitik vor. Mit ihrer Grenzöffnung habe sie Europa erheblichen Schaden zugefügt. Die Folge davon waren, dass hunderttausende »Flüchtlinge« nach und durch Österreich gezogen waren, darunter auch zahlreiche Terroristen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: ANTON  AMAN

Ing. Hofer ist ein gradliniger, offener Mensch mit Mut, im
Gegensatz zu anderen "Politgrößen".
Er scheut sich nicht auch über Österreich hinaus Fehler-
Entwicklungen aufzuzeigen, zu beurteilen, egal, ob dies
auf der glatten Polit-Bühne ihm schaden könnte, oder nicht.
Merkel´s Wahnsinnspolitik der letzten Jahre, ihre Vasallen-
Dienste der USA gegenüber, die Grenzöffnung für gut und böse, was auch sein Österreich gewaltig geschadet hat
und darauf hinweist, nun die Situation am 4.Dez.2016!
Sein Widerpart Van der Bellen, der Altkommunist, der "Sozi" und dann "Grün" wurde und nun auf einmal Über-
Parteilich(?) und zum Lachen, "DER MANN DER MITTE",
um ja alle Stimmen einheimischen zu können!
Ganz besonders ein Industrieller (der Strabag-Haslinger)
spricht sich für Van der Bellen aus, denn der "andere",
nämlich Ing. Hofer (durch Parargleiter-Unfall verletzt),
geht schließlich auch noch am Stock(!!!)
Noch widerlicher geht es nicht mehr!!!

Gravatar: Max Latino

Ach, ich komme aus der ganzen Feierei nicht mehr raus.
Der Wodka ist wie beim " Brexit " und der "Donald Trump Party "bereits wieder auf Eis gelegt.
Gott sei Dank habe ich mir im Laufe meines Lebens die Sinne nicht schwinden lassen und konnte der Indoktrinierung durch unserer im Postfaktischen lebenden linksglobalen Elite widerstehen.
So blieb ein Blick auf die realen Lebensumstände in DE und der Welt immer ungetrübt und nicht bunt gefärbt.
Und das unsere Schmierfinken der schreibenden Zunft des Mainstreams sich betont zurückhalten, ist ein gutes Zeichen, dass die Wahl zum BP Österreichs diesmal nicht verschoben wird.
Alleine aus dem Grunde, dass auch ihnen schwant, dass der Wahlsieger nur Hofer heißen kann, was bei einer korrekt verlaufenen Wahl auch beim ersten Mal dieses Ergebnis hervorgebracht hätte.

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