Verstoß gegen das Neutralitäts- und Mäßigungsgebot

Muslimischer Polizist verweigert Kollegin den Handschlag

Für Beamte im Allgemeinen und Polizeibeamte im Besonderen gelten ganz besondere Richtlinien, die sich im Beamtenrecht wiederfinden. So gilt für alle Beamten ein sogenanntes Neutralitäts- und Mäßigungsgebot. Ein verweigerter Handschlag aus religiösen Gründen, wie jüngst in Rheinland-Pfalz, kann gravierende Folgen nach sich ziehen.

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Ein muslimischer Polizist in Rheinland-Pfalz war im Mai befördert worden. Den obligatorischen Handschlag seiner Kollegen nahm er entgegen. Aber bei einer Kollegin verweigerte er diesen Handschlag und beruft sich im Nachhinein auf seine »religiöse Überzeugung«. Soll heißen: der Handschlag einer Frau, noch dazu einer »Kafir«, ist aus der Sicht eines überzeugten Moslems unwert und unrein. Sie ist es nicht wert, dass er sich an ihrer Hand beschmutzt. Das ist Inhalt des Islam. Auch nachzulesen in Sure 5, Vers 17: Ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist Christus, der Sohn der Maria.

Doch diese Selbsterhebung über eine christliche Frau seitens des muslimischen Polizisten könnte nun als Bumerang auf ihn zurück kommen. Zunächst wurde der bei der Polizeiinspektion Montabaur tätige Polizist in den Innendienst versetzt (darf sich jetzt also primär mit Büro- und Aktenarbeiten beschäftigen). Darüber hinaus wurde ein Disziplinarverfahren gegen ihn eingeleitet. Denn, so heißt es in einem Bericht der »Welt«, der Mann habe beamtenrechtliche Vorschriften verletzt. Die Verweigerung des Handschlags verstoße gegen das Neutralitäts- und Mäßigungsgebot für Beamte.

Seine fundamentalistische islamische geringschätzige Haltung gegenüber Frauen könne bis zu einer Entlassung aus dem Dienst führen. Kleinere Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Gehaltskürzung, könne das örtlich zuständige Polizeipräsidium selbst entscheiden. Weiterreichende Maßnahmen, bis zur Entlassung, müssten jedoch vom Verwaltungsgericht entschieden werden. 

Auch die Gewerkschaft der Polizei, die sich im Allgemeinen schützend vor die Polizisten stellt, findet hier klare Worte der Kritik an dem Muslim: »Ein verfassungsgemäßes Frauenbild sei die Gretchenfrage für die Treue zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.« Sollte der Polizist auf auf einer anderen Behandlung von Menschen nur auf Grund ihres Geschlechtes beharren, wird er sich entscheiden müssen. »Die Trennung von Staat und Religion ist für uns nicht verhandelbar«, wird der GdP-Landesvorsitzende Ernst Scharbach in der Welt zitiert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Schober

Ist Merkel NOCH verheiratet? Wenn nein, dann ist dieser Mohammedaner exakt der richtige Partner! Und für alle Fälle - die Vielehe kommt; Angela wird ihn dann sicher richtig doll lieb haben.

Gravatar: egon krenz

Ganz einfach:

1) Wer dem Koran folgt ist im deutschen Beamtendienst fehl am Platz! (hätte man vorher wissen müssen)
2) Sofortige Entlassung!
3) Verlust aller Ansprüche aus dem Beamtenverhältniss!
4) Strafverfahren wegen implizierter und vorsätzlicher Rechts- und GG- Verletzung im Amt! (Muss ich erst alle § aufzählen die hier verletzt wurden? Und nein auch ein Moslem hat keine Narrenfreiheit.)

Wird alles nicht passieren, da die Gewaltenteilung aufgehoben wurde und seine Vorgesetzten sich nicht mit ihren 'politischen Leitern' anlegen wollen.
Also weiterer Rechtsbruch durch Beamte.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Moslem Polizisten als 1,-Euro Job
und die BRD wird ganz groß

Gravatar: Katharina

Menschen denen unsere Kultur und unsere Sitten zu
wider sind haben in unsrem schönen Deutschland
nichts zu suchen.
Sie gehören in ihre Heimat zurück befördert.

Gravatar: gast

Islamgläubige sind nicht zu integrieren, solange sie an ihrem Götzenglauben festhalten. Da der Koran ein riesiges Lügengebäude ist. So einfach ist das.
Ich würde im direkten Kontakt aber niemals diesen Glauben in Frage stellen, sondern immer den König dieser Welt, Jesus Christus nach Kräften bezeugen. Das tue ich auch hier immer wieder. Es gibt nur einen Weg und eine Wahrheit und diese ist eine Person.

Gravatar: die Vernunft

Eine Frau ist ja auch kein Mensch!
Wir werden mit Riesenschritten zu Buntland! Dort ist es dem Mann erlaubt, seine Frau und Kinder als sein Eigentum ohne jede Konsequenz umzubringen! Zivilisation ade! Die Richter wurden schon, wie auch unsere Regierung, entzivilisiert! Das Wahlrecht für Frauen wird abgeschafft! Jeder darf jede benutzen, kaufen oder verkaufen !

Polizisten sollen bei einem Anfangsgehalt von 1800 € Brutto ihren Job machen. Folglich bleibt der Polizei nur Ausländer einzustellen! Wehe uns Deutschen, wenn mal unsere Frauen Hilfe brauchen, was macht da wohl so ein Kerl vor lauter Dankbarkeit für die ihn übertragene Verantwortung?

So verspielt Deutschland Wohlstand, Recht und Staatlichkeit! Es entstehen Mafiastrukturen bei Polizei und Armee, Waffen und Sprengstoff verschwinden! Die Gesellschaft wandelt sich, diese Politik ist tödlich für unser heiliges Volk und Vaterland! Merkel schafft uns!

Gravatar: Ebs

Mir kommen da echt Zweifel, ob ein Moslem Polizist sein darf, weil ich mir sicher bin, dass der zum Beispiel nicht geeignet ist, eine deutsche Frau vor den neuerdings fast schon "normalen Gefahren" zu schützen. Und in welche Richtung der im Ernstfall schießt, kann sich jeder selbst ausmalen.

Gravatar: egon samu

Ein Moslem der uns als minderwertige Ungläubige betrachtet und besonders Frauen als Besitz versteht hat im Staatsdienst nichts zu suchen.
Äußerst bedenklich ist auch die große Zahl Moslems in Uschis rosarot-bunten Komikertruppe Buntewehr...

Gravatar: Catilina

Was soll denn das für eine disziplinarische Maßnahme sein, wenn die Person in den Innendienst versetzt wird? Die von ihm gemobbte Beamtin darf weiter Außendienst tun und ihren Kopf hinhalten, wenn es auf Deutschlands bunten Straßen mal wieder heiß hergeht.
Um Gewissenskonflikte zu vermeiden, sollten überhaupt keine Moslems in den öffentlichen Dienst bestellt werden.
Was muß eigentlich noch alles passieren, damit das endlich jeder kapiert?

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