Tatort Berlin - Alexanderplatz

Mehr als 18 Straftaten am Tag

Tagsüber ist der Alexanderplatz in Berlin ein touristischer Anziehungspunkt. Die Weltzeituhr gehört mit zu den meistfotografierten Motiven Berlins. Doch nachts wandelt sich das Gelände zu einem Treffpunkt von Drogendealern und Migrantenbanden.

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Der Alexanderplatz in Berlin ist DER Kriminalitätsschwerpunkt der Stadt. Polizeiführung und Innensenator versuchen zwar immer wieder, die dortige Situation klein zu reden, zu relativieren und zu beschönigen; jedoch scheitern diese Versuche regelmäßig. Zu häufig kommt es am Alexanderplatz zu neuen, gravierenden Straftaten. Denn trotz erhöhter Polizeipräsenz hat die Zahl der Gewalt- und Schwerverbrechen deutlich zugenommen. Lediglich die Zahl der minder schweren Taten, wie zum Beispiel Diebstahl und Taschendiebstahl, gingen deutlich zurück.

Besonders auffällig ist die Zunahme der Drogendelikte und der Straftaten gegen das Asylgesetz. Diese haben sich verdreifacht (Drogen) respektive verdoppelt (Asyl). Dieser Zuwachs liegt ursächlich darin begründet, dass die Drogenszene den Alexanderplatz als neuen Tätigkeitsschwerpunkt auserkoren hat und dieser primär von Schwarz- und Nordafrikanern beherrscht ist. Ein Großteil von ihnen hält sich im Rahmen der diversen Status der Asylgesetzgebung in Berlin auf.

Eine deutliche Zunahme, auch im Erscheinungsbild auf dem Alexanderplatz, wird bei Taten von jugendlichen Migrantenbanden verzeichnet. Diese rotten sich in immer größerer Zahl auf dem Areal zusammen und begrapschen respektive attackieren insbesondere weibliche Besucher und Fahrgäste, die den Alexanderplatz zum Umstieg nutzen. Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung gehören demzufolge auch zu den  Taten mit enorm großer Zuwachsrate.

Weil aber der rot-rot-grüne Senat in Berlin die Augen vor diesem Fakt lieber fest verschließt, schließlich kann nicht sein, was politisch nicht sein darf, greifen die polizeilichen Maßnahmen oftmals ins Leere. Tatverdächtige jugendliche Migranten werden festgenommen, gegen sie werden Platzverweise ausgesprochen - doch am nächsten Tag sind sie wieder da, um weiter ihr Unwesen zu treiben. Denn die Berliner Justiz bleibt weiterhin bei ihrem Kuschelkurs gegenüber dieser Tätergruppe. Folgen ihrer Taten brauchen die Migranten nicht zu befürchten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rolo

Deutschland wird sich verändern und ich freue mich darauf! Katrin - Göring-Eckardt. Interessant der Lebenslauf Wikkipedia. Können sie wenigstens tanzen Frau Göring - Eckardt? Jede Putzfrau würde in den Sondierungsgesprächen mehr Lebensrealität einbringen!

Gravatar: Ede Wachsam

@Unmensch
Meinen Sie das ironisch oder ernst? Wenn es ernst gemeint ist, frage ich Sie, wie viele Straftaten haben deutsche Staatsbürger, also die die schon immer hier leben, diesen sog. Schutzsuchenden zugefügt und wo sind die verifizierten Fallzahlen dazu? Bitte lassen Sie mal hören, oder fangen Sie an zu recherchieren.

Gravatar: Mathias Baumgärtel

@Unmensch
Soll das Satire sein, was Sie da schreiben?
Was alles wollen Sie diesen Eindringlingen denn noch Gutes tun?! Wovor eigentlich soll man den meisten von denen eigentlich Schutz gewähren? Schutz davor, ihr Heimatland wieder aufzubauen und sich dort tatkräftig zu engagieren, anstatt hier unverdienten Wohlstand zu geniessen und Einheimische zu belästigen und ihre besch.. und verlogene "Religionsfreiheit" auszuleben?!!!
Wenn Sie das wirklich ernst gemeint haben, sind Sie entweder beratungsresistenter Grüner oder ganz einfach nicht sehr intelligent, sorry.

Gravatar: Thomas Waibel

Das sind die "Segnungen" des Multi-Kulti-Einheitsbrei. Es wird langsam Zeit, daß die "Gutmenschen" aufwachen.

Gravatar: Unmensch

Die Schutzsuchenden suchen Schutz, aber man gewährt ihnen diesen Schutz nicht. Sie werden immer weiter in die Kriminalität abrutschen, solange bis man ihnen den zustehenden Schutz auch gewährt!

Gravatar: Ede Wachsam

Allein von Januar bis Oktober 2017 hat es in Deutschland ohne die Dunkelziffer die mindestens 5 x so hoch ist, folgende polizeilich verifizierte schwerste Fälle von Straftaten durch Flüchtlige, Schutzsuchende, Migranten und Invasoren gegeben.
Mord und Totschlag = 74, Allgem. Kriminatität, wie Schlägereien, Messerangriffe, brutale Überfälle, Falsche Angaben und Leistungserschleichungen = 412, Überfall und Raub, Diebstahl und Betrug = 426, Vergewaltigungen, Sexuelle Übergriffe, Exhibitionismus = 310, Drogen und Waffenhandel = 19, Einbrüche und Einbruchsdiebstahl = 27, Brandstiftungen = 7 Fälle
Insgesamt = 1.275 Fälle. Jetzt im November vom 1.-17.11.2017 insgesamt schon wieder 83 Gesamtfälle.
Quelle:
https://www.unzensuriert.de/de/einzelfall

Gravatar: Heinz

Es wird wohl noch mehr eskalieren.
Da bekommen die Touristen wenigstens mit, was in ihnen in ihrem nahen Wohnumfeld noch bervorsteht.

Vielleicht begreifen das einige von den Gutmenschen.

Gravatar: Mathias Baumgärtel

@Karlheinz Gampe
Vor welches Gericht sollen diese asozialen Invasoren denn Ihrer Meinung nach gestellt werden? Schliesslich sitzen an den Schaltstellen der deutschen Justiz doch genau die Leute, die diesen Multikulti-********** und die damit verbundene Abschaffung der deutschen Nation befürworten! Da beisst sich wohl der Hund in den eigenen Schwanz..oder eben auch nicht.

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