Mehr als 11.000 kamen allein im Oktober über das Mittelmeer

Massenmigration: Bundesnachrichtendienst ermittelt in Spanien

Die linke spanische Regierung von Sanchez hat fahrlässig die Massenmigration ins Land erleichtert. Allein im Oktober kamen mehr als 10.000 Migranten über das Mittelmeer. Mittlerweile sind sogar europäische Nachrichtendienste wie der deutsche BND alarmiert.

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Spaniens Flüchtlingswelle ist nach wie vor brisant und akut. Allein im Monat Oktober sind insgesamt 11.788 Migranten nach Spanien gekommen. In den 31 Tagen des Monats sind so viele Migranten über das Mittelmeer gekommen, wie insgesamt zwischen 2013 und 2015. Derzeit sind mehr als 50% der neu in Europa ankommenden Migranten in Spanien registriert. Mit insgesamt 53.382 Migranten im Jahr 2018 übertraf Spanien die Zahl derer, die in Griechenland oder Italien ankommen.

Das hat verschiedene europäische Sicherheits- und Nachrichtendienste alarmiert. Nach Angaben von »El Debate« untersucht der BND derzeit die Lage in Spanien, weil viele unbegleitete Minderjährige ankommen.

Nach vertraulichen Dokumenten des BND hat Marokko nun Libyen als Haupttransitland für Afrikaner, die Europa erreichen wollen, abgelöst. NGOs haben diesen Prozess forciert.

Der BND betont, dass die meisten dieser Minderjährigen von einer völlig falschen Vorstellung von Europa angezogen werden. Menschenhändler versuchen, diesen Einwanderern ein Europa zu verkaufen, in dem es ihnen leicht fällt, Profifußballer zu werden und Luxusautos zu fahren. Nach Angaben der marokkanischen Nachrichtenagentur »Hespress« wurde am 28. September ein Spieler des »Safi Olympic Club« in einem Boot in Richtung Spanien entdeckt.

In Bezug auf das Netzwerk von Menschenhändlern, die die Reise nach Europa erleichtern, weist der BND darauf hin, dass Marokko allein in diesem Jahr 54.000 Abfahrten aus dem Land verhindert, 74 Netzwerke von Menschenhändlern zerschlagen, 1.900 Boote konfisziert und 230 Menschenhändler angeklagt hat. Dennoch kann das Land die Probleme nicht bewältigen. Laut BND seien, so berichtet »El Debate«, die Menschenhändler in der Lage, monatlich insgesamt 6.000 Einwanderer nach Europa zu schmuggeln.

Schließlich nennt dieser Bericht auch die Kosten dieser Routen und Überfahrten nach Spanien. Nach Angaben der deutschen Behörden bieten Menschenhändler verschiedene Möglichkeiten an. Für 1.000 Euro bietet der Menschenhändler dem Flüchtling drei Versuche an, nach Spanien zu gelangen. Für 2.000 Euro garantiert der Menschenhändler die Ankunft in Spanien und damit die EU. Und für 4.000 Euro erhält er eine "VIP-Schmuggelware", in der der Zeitraum der Ankunftstage in Spanien stark reduziert wird. Nach Angaben der deutschen Behörden haben die sogenannten Trafficker ein eigenes Zahlungssystem eingerichtet.

Welche Auswirkungen hat dieser Prozess auf die Demographie Spaniens? Eine Sprecherin der niederländischen »Gefira Foundation« geht für 2019 von insgesamt 150.000 Migranten aus und schlussfolgert, dass für eine Bevölkerung von 40 Millionen in Spanien 150.000 Einwanderer vielleicht zunächst irrelevant erscheinen mögen, aber im Vergleich zu den durchschnittlich 300.000 jährlichen Geburten, die für die nächsten zwei Jahre erwartet werden, dies einen demografischen Einfluss von praktisch 50% des Bevölkerungswachstums ausmacht. Es werde eine Zeit kommen, in der die Zahl der Einwanderer die Zahl der Geburten in Spanien übersteigen wird.

Die Zeitung »El Debate« wirft der linken Regierung von Regierungschef Sanchez vor, die Massenmigration unterschätzt, erleichtert und gleichzeitig die eigene Rolle dabei verschwiegen zu haben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Udo Mühlmann

Alles halb so schlimm,solange die Geisteskranke "MERKEL" Bundeskanzlerin mit Unterstützung der GRÜNEN,SPD,CDU/CSU und den LINKEN ist,werde dieses Schmarotzerpack in Deutschland willkommen geheißen.

Gravatar: Dirk S

@ karlheinz gampe

Es würde völlig langen, die Leute an die Küste zurück zu bringen, von der aus sie gestartet sind. Dann erledigt sich das ebenfalls von alleine.

Zitat:"Also keinerlei Rettung mehr"

Seenotrettung tut not, das weiß jeder Küstenbewohner. Wenn man erst mal anfängt, da zu unterscheiden, kann man es auch gleich bleiben lassen, was Berufsseeleute (und deren Familien) wohl nicht so prickelnd finden dürften, genausowenig wie Passagiere von Fähren und Kreuzfahrtschiffen, wenn die mal absaufen.

Das Problem mit der illegalen Migration über das Mittelmeer ließe sich dadurch lösen, dass die "Schiffbrüchigen" eben nicht in europäischen Häfen an Land gehen und Asylanträge stellen können. Das ist aber ein juristisches Problem, dass sich lösen ließe. Wenn man es denn wollte.

Seenotfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: ruhland

Die Deutschlandhasserin Merkel ist ein Albtraum. Schäuble dreht jetzt auch noch durch, die unterirdisch geistig ausgestatteten Göring-Eckard und Claudia Roth schweben dank Habeck auf Wolke sieben und Merz will Kanzler werden, um Merkel zu ärgern.

Allein die Tatsache, dass Kauder sein unverschämtes Maul gestopft wurde ist eine Freude und lässt mich hoffen.

Die Landtagswahlen im Osten sowie die Europawahl werden ein Fest für alle, die diese dumme deutsche Politik verabscheuen.

Gravatar: Deutschland-bleibt-deutsch

Damit die Massenmigration aus dem Ufer laufen kann, braucht das Merkel-Regime den UN-Migrationspakt. Doch wie kann man Merkel abhalten, diesen zu unterzeichnen?

Es bleibt nur noch eine Möglichkeit: sie festzusetzen, damit sie (und auch andere ihrer Konsorten) nicht nach Marokko fliegen können, zur Unterzeichnung des Migrationpakts. Das kann militärisch oder polizeilich sein oder durch Blockade von Tausenden Demonstranten, die sich ihr in den Weg stellen.

Kann man ja mal drüber nachdenken, ob das eine Option ist.

Gravatar: Karl Brenner

Diese Vorgänge sind von unserer derzeitigen Regierung und der EU politisch gewollt.

Die einzige Stimme, welche diese Regierung versteht, ist abwählen.

Gravatar: Daya

Wir schaffen das!

Gravatar: Sigmund Westerwick

Die übliche Blindheit der Sozialisten

Dass Spanien auch nicht schlauer ist als die deutschen Gutmenschen gibt so etwas wie Hoffnung, dass die deutschen Politiker nicht besonders dumm oder bösartig sind, scheinbar sind alle Sozialisten Europas gleich bestrebt, die jeweilige Bevölkerung in den Ruin zu treiben.

Es bleibt allerdings die ganz normale Ratlosigkeit, warum die Ministerpräsidenten oder Kanzlerinnen oder die jeweiligen Fachminister nicht einfach mal Zeitung lesen oder ihre Botschafter fragen, wie es denn so in anderen Ländern aussieht, welche Probleme es dort gibt und was man ggf besser machen könnte als in Paris, London oder Berlin.
Die jeweilige politische Führung scheint jeweils die alleinige Weisheit für sich gepachtet zu haben und jeweils das Rand neu erfinden zu wollen, koste es was es wolle, Lerneffekte und koordiniertes Handels jeweils ausgeschlossen.
Hier wäre ein europäisches Vorgehen tatsächlich wünschenswert, allerdings würde es bei den derzeitigen Verhältnissen noch schneller bergab gehen als ohnehin schon, wer dermassen konzentriert an der Entsorgung des eigenen Staates arbeiten hat es tatsächlich verdient von der Landkarte zu verschwinden, so läuft das mit der Evolution.

Gravatar: karlheinz gampe

@ Werner

Wo der Tod auf die illegalen Merkelakademiker wartet, da gehen die nicht hin. Also keinerlei Rettung mehr und schon ist auch Schluss mit den staatlich geförderten Schlepperschiffen.

Gravatar: Werner

Diese kriegerische Invasion, in der die Illegalen selber die Waffen sind, können nur noch mit dem Einsatz schwerster Waffen abgewehrt werden, ansonsten ist Europa am Ende. Dies Illegalen wissen, dass ihnen nichts passiert, sonst würden sie nicht kommen.

Gravatar: Herbert Klaschke

Weiß der BND denn nicht, dass dies alles Gäste der Kanzlerin sind, die mit aller Kraft ein Jahrhundert-Verbrechen voran treibt, nämlich die Vernichtung Deutschlands ?

Seltsam.......nicht wahr?

Dieser - scheinbare - "Aktionismus" des BND kann nichts anderes sein, als Teil der Propaganda-Maschinerie, die das Jahrhundert-Verbrechen zu kaschieren versucht...

Einfach mal so tun, als ob...........

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