»Sicher ist man hier nur noch von 10 bis 14 Uhr!«

Kölner Rheinboulevard mutiert zur Angstzone

Der Rheinboulevard am Deutzer Ufer war einst die Flanermeile der Stadt. Sie war ein Prestige-Objekt, in das rund 25 Millionen Euro zur Fertigstellung gepumpt wurden. Jetzt ist es ein Tummelplatz für Gewalt, Drogen und sexueller Übergriffe.

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Das hatten sich die Stadtväter in Köln ganz anders vorgestellt. Ihre Prachtmeile, der Rheinboulevard, sollte die Besucher beeindrucken und sie zum verweilen auf den Rheintreppen animieren. Von dort hat man einen tollen Blick auf das Stadtpanorama und verspürt ein gewisses »savoir vivre«. So sollte es jedenfalls sein.

Tatsächlich aber sieht man dort, wie es der »Kölner Express« schreibt, »eine ungesunde Mischung aus krawallbereitem Feiervolk, Nafris und Migranten.« In den Abendstunden kommt es regelmäßig zu Streitigkeiten, die mit Pöbeleien beginnen und nicht selten in körperlichen Auseinandersetzungen und Schlägereien münden. Der Konsum von Drogen, auch härteren Substanzen, gehört ebenfalls zum Alltagsbild am Boulevard.

Statt flanieren ist patrouillieren angesagt. Und zwar nicht für Touristen, sondern für Sicherheits- und Ordnungskräfte. Die Polizei ist ab dem Spätnachmittag quasi permanent vor Ort, kontrolliert das gesamte Gebiet in der Zwischenzeit aber auch tagsüber in immer größerem Ausmaß. Abends könne man sich dort ohne Polizeipräsenz gar nicht mehr aufhalten. Für Familien mit Kindern sei die Benutzung des unteren Wegs am Rheinufer nicht zu empfehlen. Wörtlich heißt es im »Express«: »Sicher ist man hier nur noch von 10 bis 14 Uhr oder im Winter zwischen November und Februar!«

Ein weiteres Beispiel für das »weltoffene« Deutschland, dass es zu bewahren gilt....

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dieter

Köln ist am Arsch.. aber ehrlich gesagt hab ich kein Mitleid mit den Einheimischen... sie interessieren sich nur für FC Köln, Kölner Karnevall, und oop Jück sein, das ist ihr LIVESTYLE u. wählen die üblichen Systemparteien, die ihnen das antun...dazu "arrangieren" sie sich mit den Goldstücken, weil sie zu feige oder zu faul sind zu kämpfen!!!
Bin in Köln aufgewachsen, ist schon paar Jahrzehnte her, wohne schon lange nicht mehr dort... aber wenn man dort hinkommt, wie es heruntergekommen ist... trotzt der vielen Prestige Neubauten, dann tut einem die Jugend leid, da sie es ja nicht besser kennen...

Gravatar: RAFAMedR Martin Schmid

Herr Habedank:
Sie können mich nicht beleidigen, Ihr Kommentar läuft an mir ab wie Wasser an einer Ente. Schrottig, Ihr Gefasel.

Frau Weber: Wenn ich einen Fehler beging, was in 20 Jahren 9 mal vorkam, habe ich ihn der Haftpflichtversicherung gemeldet und der Mandant wurde entschädigt. Gut,dass der Becher eines Mandats an mir bei Ihnen vorbei ging. Hoffentlich vertritt Sie kein Kollege, wenn Sie mal einen brauchen.

Gravatar: HDM

@Jomenk: Herrlich Ihr Sarkasmus - genau mein Stil!
Anders ist die ganze Sch...e hierzulande aber auch nicht mehr zu ertragen. Hoffentlich kommt der 'große Knall' bald.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Wir brauchen mehr Luxus Meilen für unsere Migranten,warum nicht noch ein Paar Milliarden in No Go Meilen stecken...Die Gold Jungs sollen sich doch wie Zuhause fühlen auch ein kleiner Bürgerkrieg könnte bei der Integration helfen und ihnen Heimatgefühle vermitteln.

Gravatar: Gerd Müller

@ Lorbas Habedank

Sehr geehrter Herr "Habedank",
entgegen Ihrer Meinung laufen im Nachbarland Tschechien bereits Gedankenspiele zur Bewaffnung der Bevölkerung ab.

Ich persönlich würde mich auch wohler dabei fühlen, gleiche Waffen wie diese potentiellen Gangster einsetzen zu können.
Glücklicher weise gibt es ja noch unverbotene Küchenmesser, Baseballschläger und wenn alles nichts hilft Fäuste, vor deren Gebrauch ich in Notsituationen zum Schutz meiner Familie, meines eigenen Lebens und meines Besitzes, nicht zurückschrecken werde und zwar ungeachtet dessen, was mir hernach ein völlig abgehobener Richter erzählen würde !

Gravatar: Theo

In Köln hat frau die Oberbürgermeister/In Reker gewählt, also die Frau mit der "eine-Armes-Länge-Strategie".

Und man/frau toleriert die Eskapaden des Kardinals Woelki auf Kosten der Kirchsteuerzahler (zumindest immer noch durch diejenigen, die nicht begreifen, das man dies für das ewige Paradies nicht benötigt).

Also warum sollen die Kölner nicht auch diese "Sonderbehandlung" ihrer neu in Köln lebenden Gäste genießen dürfen. Immerhin haben sie schon zweimal zu Sylvester ausdrücklich gesteckt bekommen, wo der Hammer für die Kölner hängt.

Gravatar: p.feldmann

M3ine Empfehlung:Reconquista!
Verlegung des Bundestages in den Görlitzer @Park
und parallel Verlegung des Düsseldorfer grünrot Parlaments nach Deutz an die @Flaniermeile.
Wir werden denen schon zeigen, wer die stärkere Parallelgesellschaft ist!

Gravatar: Jomenk

Was haben Deutsche überhaupt an diesem Ort verloren. Ihr natürliches Habitat ist der Arbeitsplatz. Ich kann unsere neuen Mitbürger durchaus verstehen, wenn sie gezwungen werden, aggressiv zu reagieren. Schließlich habe sie die Strapazen einer langen Reise hinter sich und dies mit dem Ziel, unsere Kultur mit ihrer Anwesenheit zu bereichern. Dafür möchten sie entlohnt werden und die Deutschen haben die verdammte Pflicht, dass nötige Geld ranzuschaffen. Stattdessen hängen da einige am Rheinboulevard rum und lassen sich die Sonne auf ihren Kartoffelbauch scheinen. So geht das einfach nicht.
Einen besonderen Vorwurf muss man einigen Frauen richten. Dort vermisst man oft jegliche Sensibilität gegenüber anderen Kulturen. So kann man immer öfters beobachten, dass Frauen ohne männliche Begleitung und in unangemessener Kleidung am Rheinufer flanieren. Man hegt regelmässig den Verdacht, dass diese Frauen unsere neuen Mitbürger ganz bewusst provozieren wollen. Das diese sich dann genötigt sehen, dieses Fehlverhalten zu korrigieren, ist doch absolut verständlich.

Die Stadt Köln hat bereits auf diese unhaltbaren Zustände reagiert. So wurde die Polizei angewiesen, Frauen auf die neuen Bekleidungsvorschriften hinzuweisen. Zeigen sich diese uneinsichtig, sollen die Beamten die Frauen von dem Rheinboulevard entfernen. Weiterhin wird ein Ordnungsgeld in Höhe von 150 Euro erhoben. Dieser Betrag soll dann für die Freizeitgestaltung unserer neuen Mitbürger verwendet werden.

Köln soll weiterhin eine offene und bunte Stadt bleiben. Diejenigen, die hier schon länger leben, sollten sich diesem Ziel verschreiben und bereit sein, sich ein wenig anzupassen.

Gravatar: Karin Weber

#RAFAMedR Martin Schmid 04.04.2017 - 15:29

Könnte es sein, dass die Ihnen vermeintlich von "Bewohnern der BRD" entgegengebrachte "verbale u. tätliche Gewalt" meist nur eine Reflexion Ihrer Arbeitsleistung war? Es ist doch hinreichend bekannt, dass es Anwälten so ziemlich egal ist, wie ein Verfahren für den Mandanten ausgeht. Die RVG erlaubt die legale Abzocke auch bei vollkommener Erfolglosigkeit. Ein Novum, von dem die ganze Wirtschaft nur träumen kann. Schrott liefern, 100% abkassieren. Wo gibts das ... außer in der Politik ... denn noch?

Gravatar: Gernot Radtke

Mit ergebenstem Dank an Frau Merkel und ihrem linken Offenheitsgesindel! Dreimal 'Kölle Alaah' dem Kölschen Kosmopolitanismus! Was treiben sich die Kölner auch auf der 'schäl Sick' (Deutz) herum? Sollen gefälligst mehr arbeiten, damit das neu zugereiste Menschengold nicht kriminell werden muß.

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