Wie NIUS berichtete, sind Vorfälle wie jüngst an dem Gymnasium in Ribnitz-Damgarten kein Einzelfall. Immer wieder werden Fälle bekannt, bei denen Lehrer versuchen, ihre Schüler politisch zu indoktrinieren oder Meinungen zu zensieren.
So berichte eine Mutter einer Schülerin desselben Gymnasiums, an dem eine Schülerin wegen eines Schlumpf-Videos eine Gefährderansprache von der Polizei erhielt, von ihrer Tochter, die wegen einer Bemerkung zu den Grünen von ihrer Lehrerin abgemahnt wurde.
Die Schülerin soll sinngemäß gesagt haben: »Wer die Grünen wählt, hat kein Gehirn«.
Daraufhin gab es Ärger mit der Lehrerin, die von der Schülerin forderte, ihre Meinung für sich zu behalten. Als die Schülerin sich verbal wehrte, beendete die Lehrerin das Gespräch.
Und auf TikTok geht derzeit eine Tonaufnahme viral, auf der ein Lehrer zu hören ist, der seine Schüler beschimpft, weil sie Pro-AfD-Äußerungen als Meinungsfreiheit verteidigen. Der Lehrer beleidigt und beschimpft die Schüler und belegt AfD-Wähler mit Schimpfworten. Die genaue Herkunft der Tonaufnahme ist unklar.
[Siehe hierzu auch die NIUS-Diskussions-Runde bei »Stimmt! Der Nachrichten-Talk«]
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Also das ist definitiv keine Demokratie mehr in diesem Land soviel ihr das auch behauptet ihr Altparteienclowns. Genau deshalb braucht ihr die auch nicht fördern ihr verlogene EU Gaukler.Wer soll euch diesen Müll noch abkaufen.
Geht hoch her an den Schulen:
https://www.gutefrage.net/frage/darf-mein-lehrer-gegen-mich-eine-klassenkonferenz-einleiten-wenn-ich-ihn-beleidigt-habe
"Ich habe heute meinen Sowi-Lehrer im Home Schooling als linksgrünen Vollidioten bezeichnet, weil er beim Thema "Rechtsextremismus" alle AfD Sympathisanten als braune Schande beleidigt hat..."
https://www.gutefrage.net/frage/sind-lehrer-politisch-neutral
"Während meiner Zeit im Gymnasium hatte ich oft das Gefühl, dass Lehrer gegen Politiker wie Donald Trump, Vladimir Putin oder vermehrt gegen die Partei AfD hetzen. Ich möchte nicht sagen, dass ich mit diesen Personen oder der Partei sympathisiere dennoch finde ich, dass Lehrer oft ihre eigene politische Einstellung im Unterricht einbringen. Wie war bzw. ist das bei euch?"
Gibt auch den umgekehrten Fall:
https://www.gutefrage.net/frage/fliege-ich-deshalb-von-der-schule
"Mein Lehrer hat am Freitag über die Grünen abgelästert und diese als Grüne Schande Deutschland betitelt. Darauf hin habe ich zu ihm gesagt, dass er ein scheiß AFD Wähler ist und ihn als Fascho betitelt (hab den Verdacht, dass er AFD Wähler ist). Als ich vorher bei meiner Oma war, hat die zu mir gesagt, dass die Schule eine Klassenkonferenz gegen mich einleiten würden. Kann ich deshalb von der Schule fliegen?"
Die Schulen sind längst zur politischen Kampfarene mutiert.
Es liegt - nicht nur aber auch - an den Eltern, hier massive Gegenwehr zu leisten.
Bleibt die Frage: Wie hoch ist der Anteil patriotischer Eltern an der Gesamtelternschaft?
Da dürfte es relativ schlecht aussehen.
Lehrer, Pädagogen und Leiter haben sich an das Neutralitätsgebot zu halten , egal was sie selbst für eine politische Meinung vertreten. Ob es ihnen passt oder nicht spielt dabei keine Rolle. Wer das nicht umsetzen kann, hat an Kindern nichts verloren,
"Die Schülerin soll sinngemäß gesagt haben: »Wer die Grünen wählt, hat kein Gehirn«."
Ersterns ist das eine Meinungsäußerung, und zweitens stimmt das - also auch meiner Meinung nach.
"Daraufhin gab es Ärger mit der Lehrerin, die von der Schülerin forderte, ihre Meinung für sich zu behalten. Als die Schülerin sich verbal wehrte, beendete die Lehrerin das Gespräch."
Viele Lehrer haben es offensichtlich nicht so mit der Demokratie und der Meinungsfreiheit. Schulen sind in vielen Hinsichten mehr Anpassungsanstalten als Bildungseinrichtungen.
Mit einer "Du kleines Würstchen sei still"-Mentalität gegenüber dem Schüler kann man nicht aus Menschen mündige Mitbürger machen.
"Und auf TikTok geht derzeit eine Tonaufnahme viral, auf der ein Lehrer zu hören ist, der seine Schüler beschimpft, weil sie Pro-AfD-Äußerungen als Meinungsfreiheit verteidigen. Der Lehrer beleidigt und beschimpft die Schüler und belegt AfD-Wähler mit Schimpfworten."
Klar, beleidigen darf der Ranghohe den Rangniederen ja immer. Umgekehrt gäbe es eine Klassenkonferenz. Echt sehr "niveauvoll".
Ich habe früher als Schüler auch genug erlebt, dass Lehrer uns beleidigt haben. Natürlich tun das nicht alle, der Mehrheit von denen tut es nicht.
Das ist halt das Wesen des "Sozialismus" - Der Wolf im Schafspelz!
Dieses Land ist nicht in der Lage sich von ihren Peiniger zu befreien.
Weg mit der Schampel und den kriminellen Antidemokraten in Schland!
Ist doch nichts Neues. Wurde bereits in den 70ern von den Paukern so betrieben.
"Daraufhin gab es Ärger mit der Lehrerin, die von der Schülerin forderte, ihre Meinung für sich zu behalten. Als die Schülerin sich verbal wehrte, beendete die Lehrerin das Gespräch."
Eine sehr souveräne Lehrkraft: Setzen, sechs!!!
Als Putzfrau uneingeschränkt geeignet!!!