Im Hamburger Stadtteil St. Georg wurde eine 28-jährige Krankenschwester durch eine Gruppe von Afrikanern bewusstlos geschlagen und sexuell missbraucht. Diese lockten am Sonnabend gegen 21.45 Uhr die junge Frau zunächst durch lautstarke Hilferufe in den Lohmühlenpark.
Als sie dort nachschauen wollte, griffen die fünf Schwarzafrikaner im Alter zwischen 20 und 30 sofort an und drückten sie zu Boden. Dabei wurden ihr ein Großteil der Kleider vom Leib gerissen, auf sie mehrfach eingeschlagen und sie schließlich vergewaltigt. Dabei verlor die Frau die Bewusstlosigkeit. Gestohlen wurde auch Verlauf ihre Geldbörse.
Unterkühlt kam sie wieder zu sich und rief dieRettungskräfte. Die Frau beschrieb die Täter: Männlich, afrikanisches Erscheinungsbild, 20-30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkel gekleidet. Einer war etwas älter, hatte helle Punkte auf beiden Wangen, dickliche Figur, grünes Gewand mit mehreren glitzernden Nähten, Streifen im Brustbereich, dunkle Jacke.
Der Lohmühlenpark liegt nahe der Aklepios-Klinik, von wo aus die Krankenschwester gerade ihren Feierabend antreten wollte, bis sie am nahen Klinik-Parkplatz die besagten Hilfeschreie hörte. Die unbeleuchtete Grünanlage an der Bülaustraße gilt als Treffpunkt der Drogenszene.
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Kommentare zum Artikel
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Wiedermal die Folgen der Merkelschen- Globalisierung." Nur die Dummen Schafe wählen ihre Schlächter selbst." Sollte bei der Wahlentscheidung 2017 bedacht werden.
Ein bedauerlicher Einzelfall!
Und es wird immer wieder passieren, wenn nicht bald unsere Gesetze in aller Härte angewendet werden. Es ist doch nun wirklich allgemein bekannt, dass von diesem Klientel eine Gefahr für Frauen ausgeht. Jeder, der denkt, er könne hier die Sauna raus lassen, hat jegliches Recht verwirkt, gehört verurteilt (im Schnellverfahren ) und abgeschoben.
Der betroffenen Frau wünsche ich viel Kraft für die Zukunft.
_Auch wenn uns die üblichen Verharmloser wieder den berühmten Einzelfall vorgaukeln wollen: Es ist Terror, den diese Leute ausüben! Sie haben ihr Gastrecht auf alle Zeiten verwirkt. Wir müssen sie loswerden
Da braucht sich doch niemand mehr zu wundern, wenn keiner mehr bereit ist zu helfen, wenn er befürchten muss zum Dank noch mishandelt zu werden. Aber ARD und ZDF versuchen permanent die gesamte Bevölkerung eines besseren zu belehren. Schwarze sind als "Farbige" zu bezeichen und selbst wenn diese als Drogendealer unterwegs sind, so sind sie immer noch liebe Drogendealer, die vor den bösen deutschen Nazis zu schützen sind. Nach allem, was in Blödland gerade alles so passiert, müssen sich Deutsche vor Schwarzen und Nafris fürchten. Frauen können nachts nicht mehr allein auf die Straße. Muss sich eine Krankenschwester nun nach ihrem Nacht-oder Spätdienst abholen lassen?
http://wort-woche.blogspot.de/2017/01/finanzielle-unterstutzung-bei.html