Im Vorfeld des Hamburger G20-Gipfels

Großes Waffenlager von Linksextremisten ausgehoben

Im Bereich Rostock konnte die Polizei ein umfangreiches Waffenlager von Linksextremisten ausheben, das während des G20-Gipfeltreffens in Hamburg zum Einsatz kommen sollte. Es reichte von Wurfmessern bis Brandsätze.

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Wenige Tage vor Beginn des G20-Gipfels in Hamburg haben im Bereich Rostock Einsatzkräfte der Polizei nach entsprechenden Hinweisen mehrere Waffenlager eines Linksextremisten ausgehoben. Ein 30-jähriger hortete zahlreiche Schlag- und Stichwaffen sowie Materialien zum Bau von Brandsätzen.

Es wurden am Wochenende mehrere Objekte in Rostock, Bad Doberan und Hohenfelde durchsucht. Dabei wurden die Ermittler in zwei Wohnungen des Mannes und einer Garage fündig. Sie fanden Präzisionszwillen, Baseballschläger, Schlagringe, Wurfmesser, einen Teleskopschlagstock, allerlei Pyrotechnik und zehn mit Farbe gefüllte Feuerlöscher.

Ebenso entdeckten die Einsatzkräfte Material zum Bau von Brandsätzen, dazu zählten Flaschen und Dosen mit einer brennbaren Flüssigkeit sowie weitere Gefäße mit unbekannten Substanzen.

Der 30-jährige wurde festgenommen. Ihm werden jetzt die Planung von »Straftaten von erheblicher Bedeutung« vorgeworfen. Ebenso prüft die Staatsanwaltschaft in Rostock die Einleitung eines Verfahrens wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung. Der Mann bleibt auf richterliche Anordnung bis nach dem G20-Gipfel in Gewahrsam.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom

Hallo Katharina, wenn Mister Trump auch nur das geringste Ungemach zustößt - ich glaube, das war es dann mit " aufgebauchtem Linksextremismus" und Merkel´s Schnapsideen von Multi-Kulti. Ich glaube nicht, daß dann die Amerikaner auf Maas, Merkel und Co auch nur noch einen Hauch von Rücksicht nehmen und alles unter Diplomatie verbuchen, ich glaube dann gibt es endlich mal einen Grund in diesem Land sehr gründlich aufzuräumen.

Gravatar: D.Eppendorfer

Aber, aber, das ist doch bestimmt nur eine Art Silvester-Partyzubehör für Sponti-Straßenfeste, wie sie diese sozennahen 'Aktivisten' gerne und oft feiern. Dafür muss man Verständnis haben und am besten noch mitrandalieren, weil man sonst in den Verdacht gerät, ein Rechter oder Nazi zu sein.

Aber dem mündigen Schildbürger scheint es zu gefallen, wenn linksradikale Antifahorden sein Auto abfackeln oder seinen Laden demolieren, denn politisch etwas ändern kommt für den nicht in Frage.

Was tut man in Buntschland nicht alles, um als tollerant zu gelten! Da kann dann sogar die eigene Tochter von Migranten zutode vergewaltigt werden! Soagr dann wird der obrigkeitsgehorsame Piefke immer noch für weiter so stimmen.

Ein Irrer, der sich im schwarmintelligen Kollektiv gegenseitig seine Normalität attestiert. Pathologisches Selbstbelügen und -betrügen und nur durch ein Endsiegfiasko zu heilen ... für einige wenige Jahre, bevor dieser typisch deutsche Hirnkrebs zwei Generatioen später wieder ausbricht, jede kritische Vernunft tötet und infantile Gefühlsduselei-Großmannssucht zelebriert.

Die wollen doch nur spielen, auch wenn dabei die zivilisierte Welt zerstört wird.

Gravatar: Katharina

Meine größte Sorge gilt der Sicherheit von Präsident
Donald Trump.
Gerade hier in Deutschland wird so stark gegen ihn
gearbeitet.
Ich hoffe und bete, dass es gut geht.

Gravatar: tumb stone

auch wenn ich es gut finde, daß mal ein Linksradikaler hochgenommen wurde..
aber Leute! man sehe sich mal die offiziellen Bilder des "sichergestellten Waffenlagers" an: ein paar Brieföffner, ein Holzknüppel und etliche Flaschen Verdünnung und Haarwasser..
das kriegt man in jeder Wohnung zusammengesammelt!
Lächerlich..

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