Ist Miss Pettibone gefährlich? Britische Regierung macht sich lächerlich

Großbritannien hat sich von der Redefreiheit verabschiedet

Islamistische Hassprediger dürfen in London frei sprechen. Wenn aber kritische Reporter und Aktivisten aus den USA, Kanada oder Österreich einreisen wollen, dann werden sie bereits am Flughafen festgenommen, eingesperrt und Tage später wieder zurückgeschickt oder aber an der Grenze gestoppt. So steht es aktuell um die Redefreiheit in Großbritannien.

Brittany Pettibone. Foto: Screenshot YouTube
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Vor wenigen Tagen wollten die US-amerikanische Autorin und Aktivistin, Brittany Pettibone, und ihr Freund, der österreichische Polit-Aktivist Martin Sellner, nach Großbritannien einreisen. Pettibone hatte vor, den britischen Aktivisten und Reporter Tommy Robinson zu interviewen, der einst der »English Defence League« angehörte. Sellner hatte vor, eine Rede im Londoner Hyde Park zu halten. Dort gibt es den berühmten »Speaker's Corner«, wo seit 1872 Jahren die freie Rede von jedermann erlaubt und möglich ist. Dort dürfen normalerweise alle reden, vom Kommunisten bis zum Islamisten, vom Menschenrechtsaktivisten bis zum Gewerkschafter, vom progressiven Revolutionär bis zum konservativen Reaktionär.

Man mag von Martin Sellner und der »Identitären Bewegung« halten, was man will. Aber an einem Ort, an dem sogar Lenin reden durfte und heute jeden Sonntag die Islamisten predigen, sollte da nicht auch ein Sellner reden dürfen? Gehört das nicht zur Redefreiheit dazu? Besonders in Großbritannien? Im Hyde Park? Am Speaker's Corner? Dem Ort der freien Rede schlechthin?

Die britische Regierung scheint das neuerdings anders zu sehen. Beide, Pettibone und Sellner, wurden am Flughafen Heathrow festgehalten (siehe Bericht Breitbart News und siehe Video auf YouTube). Als Begründung wurden Sicherheitsbedenken angegeben.

Besonders die Amerikanerin Brittany Pettibone schien angeblich eine »Gefahr« für die öffentliche Sicherheit zu sein, weil sie den britischen »Rebel Media«-Reporter Tommy Robinson interviewen wollte. Robinson steht unter Beobachtung, weil er öffentlich die Gefahren der Islamisierung und Massenmigration in Großbritannien thematisiert.

Selbst wenn man das Argument mit den Sicherheitsbedenken ernst nimmt — es gab anscheinend Sorgen über Ausschreitungen der ANTIFA —, so ist es doch verwunderlich, dass die beiden nicht mit dem nächsten Flugzeug wieder nach Wien zurückgeschickt wurden. Stattdessen wurden sie in Handschellen abgeführt und drei Tage lang getrennt von einander ins Gefängnis gesteckt — ohne irgendwas getan oder verbrochen zu haben. Nach drei Tagen Gefängnisaufenthalt durften sie schließlich wieder nach Wien zurückfliegen, wo sie dann doch noch Tommy Robinson trafen, der die beiden interviewte.

Am Speaker's Corner im Londoner Hyde Park gab es schließlich Veranstaltungen, bei denen sich Vertreter der Redefreiheit (»Free Speech Movement«) und die ANTIFA gegenüber standen. Beide Gruppen wurden durch ein Polizeiaufgebot getrennt gehalten.

Doch damit nicht genug. Nun wurde auch die kanadische Reporterin Lauren Southern bei Calais an der Einreise nach Großbritannien gehindert.

Im Internet ist jedenfalls ein gewaltiger Shitstorm über die britische Regierung hereingebrochen. Viele Briten kommentieren, dass dieses Verhalten der Behörden un-britisch sei. Großbritannien müsse das Land der Redefreiheit bleiben.

Bemerkenswert ist auch, dass unzählige islamistische Gefährder ins Land kommen konnten und nicht abgeschoben werden, aber friedliche Redner wegen ihrer kritischen Gedanken nicht ins Land einreisen dürfen. Wo sind die Grenzen der Zensur?

Soweit ist es schon gekommen mit der angeblichen Redefreiheit im Vereinigten Königreich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

@Britta
Es ist noch viel schlimmer als nur verrückt, es wird immer extrem bösartiger und das hat auch seinen logischen Grund.

Offenbarung 12,1-18
12 1 Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.
2 Und sie war schwanger und schrie in Kindsnöten und hatte große Qual bei der Geburt.

Anmerkung.: Diese obige Sternenkonstellation die es noch nie zuvor in dieser Form gab, konnte man am 23.9.2017 am Himmel über Jerusalem sehen. Damit ist ein Zeichen für weitere Ereignisse gesetzt worden. Weiter mit Vers 3

3 Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen, (Satan)
4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne* des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße. (Die gefallenen Engel, jetzt Dämonen)
5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron.
Anmerkung: Damit ist die Gemeinde Jesu gemeint, welche entrückt wird, denn der HERR selbst ist ja seit 2000 Jahren im Himmel.
6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, dass sie dort ernährt werde tausendzweihundertundsechzig Tage.
Anmerkung: Mit der Frau ist m.W. Israel gemeint, welche Gott hier vor der Schlange verbergen wird und welche die Gemeinde geboren hat.
7 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel,
8 und sie siegten nicht und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel.
9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
Anmerkung: Der Kampf im Himmel endet mit dem Rauswurf Satans und seinen Dämonen.
10 Und ich hörte eine große (laute) Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder ist verworfen, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm Gott.
11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod.
12 Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat.
Anmerkung: Weil Satan endgültig auf die Erde und i das „Völker“meer geworfen wurde, nimmt das Böse hier rapide zu, denn nur so sind die oft irrationalen Entscheidungen der Machthaber zu erklären.
13 Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte.
Anmerkung: Der Böse hat Israel zwar schon immer verfolgt aber jetzt steigert sich das bis zum Wahnsinn.
14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange
Anmerkung: Die Frau (Israel) wird von Gott verborgen und zwar 3,5 Jahre der großen Trübsal während der 2. Hälfte der 7 Jahre, der großen Trübsal.
15 Und die Schlange stieß aus ihrem Rachen Wasser aus wie einen Strom hinter der Frau her, um sie zu ersäufen.
Anmerkung: Der Böse sendet viele Menschen gegen Israel um es zu vernichten.
16 Aber die Erde half der Frau und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache ausstieß aus seinem Rachen.
Anmerkung: Dieser Strom der antiisralischer Menschen versickert und kann den Plan des Bösen nicht ausführen.
17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, zu kämpfen gegen die Übrigen von ihrem Geschlecht, die Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu.
18 Und er trat an den Strand des Meeres. (Immer ist hier das Völkermeer gemeint) (Siehe Offenb. Kap. 13)

Anmerkung: Dies alles ist m.E. der Grund, warum jetzt mit einem Mal die Welt immer bösartiger, ungerechter und erbarmungsloser gegen die „Normalen“ Menschen wird.
Jeshua kommt sehr, sehr bald und macht dem Treiben ein Ende und dass der neue Staat Israel dieses Jahr 70. Jubiläum feiern wird, geht nicht ohne das Reden Gottes einfach so über die Bühne.

Gravatar: Britta

Nach England einreisen dürfen Terroristen, Hassprediger,
IS, Hamas, Taliban und andere Gefährder.

Nicht einreisen durften Islamkritiker und Warner wie;
Geert Wilders, Pamela Geller und Robert Spencer.

Verrückte Welt.

Gravatar: Armin Helm

Es gibt in Deutschland einen Mann, er ist bereits über 80 Jahre alt, der erheilt 12 Jahre Haft für seine Meinung. In der Haft erkrankte er an Blutvergiftung, woraufhin er mit dem Tode rang; schließlich musste ihm ein Unterschenkel abgenommen werden. Dessen ungeachtet galt er dem Staatsanwalt nicht als haftunfähig; der Polizistenmörder vom Bülowplatz hingegen schon.

Es gibt in Deutschland eine Frau, sie ist bereits 90 Jahre alt, die kämpft zur Zeit gegen ihren Haftbefehl. Auch sie soll wegen ihrer Meinung ins Gefängnis. Obwohl, sie hat gar keine Meinung geäußert, sondern nur Fragen gestellt.

Es gibt in Deutschland viele solche Frauen und Männer, die für ihre Meinung bestraft wurden. Ich verzichte hier auf den Verweis zu jener Liste, auf der Tausende (sic!) Namen stehen.

Martin Sellner und seine Freundin verbrachten drei Tage im Abschiebebereich eines britischen Flughafens. Getrennt! Ist das bereits ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder für Herrn Sellner und seinen US-amerikanischen Escort-Sevice nur eine willkommene Gelegenheit sich als sterbenden Schwan zu inszenieren?

Ich empfinde diese Hysterie - um mich noch extrem zurückhaltend auszudrücken - als pure Heuchelei und weinerliches Gejammer auf außerordentlich hohem Niveau. Dieser schwafelnde Salon-Revolutionär, der mittlerweile zum Jetset gehört und wie eine kosmische Schneeballkönigin durch die ganze Welt und vor allen Dingen Kaffeehäuser tingelt, will es nach 3 Tagen so aussehen lassen, als sei er wie Edmond Dantes mit langem Bart nach Jahren Kerker im Château d'If gerade so entkommen. Vermutlich wird schon bald ein Tatsachenbericht in Buchform für 29.- Euro beim Antaios Verlag erscheinen. Titel: Ich ging durch die Hölle

Was ist mit ihm verglichen schon jener deutsche Chemiker, der seiner fachlichen Meinung wegen durch die ganze Welt flüchten musste und schließlich doch Jahre im Gefängnis verbrachte?

Aber man kann es auch anders sehen. Was Sellner und seine original identitären Oberkrainer verzapfen kommt mir eher wie eine CIA-Burleske vor, mit der ein längst korrumpierter, abgehalfterter Langzeitstudent als Ikone kalkulierter Subversion installiert werden soll. Daneben noch die unverzichtbare Konkubine, die ihre Instruktionen aus Langley bekommt, die gelenkte Opposition im Auge behält und mit Paarung lockt. Das hatte selbst die Stasi drauf, Stichwort: "intim betreut".

Seit jenem Fall Nieland im Jahre 1960 gingen und gehen zahllose Deutsche still und demütig den harten Weg für ihr Vaterland. Aber die tun ja... "das eine" und scheinen es verdient zu haben keine Meinungsfreiheit zu genießen. Das wären in der Tat manipulierende Ideale.

Gravatar: ropow

Natürlich ist Miss Pettibone brandgefährlich, schließlich versucht sie immer die falschen Leute zu interviewen. Sie hätte einfach nur Anjem Choudary interviewen wollen:

„Wir hoffen, dass wir eines Tages die von Menschen gemachten Gesetze in Großbritannien so gründlich beseitigen können… bis eines Tages die ganze Welt unter der Autorität der Muslime ist… Wenn wir eines Tages Großbritannien übernehmen, dann werden Alkohol, Drogen, Pornographie, Glücksspiele verboten - und es wird keine Monarchie mehr geben und der Buckingham-Palast in eine Mosche verwandelt.“

https://www.youtube.com/watch?v=UC2VQjSgpso

Oder Abu Haleema in London:

„Wenn Homosexuelle erwischt werden, dann müssen sie bestraft werden, indem man sie von Hochhäusern herunter wirft… Hört auf diesen falschen Gott „Demokratie“ anzubeten, betet lieber Allah an.“

https://www.youtube.com/watch?v=hThWBxBj764

Das wäre kein Problem gewesen. Aber doch nicht Tommy Robinson. Unmöglich.

Gravatar: Sebastian

Damit haben sich doch die britischen Behörden ins eigenen Knie geschossen. Jetzt sind erst recht alle darauf aufmerksam geworden.

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