Zwei Tote, sieben Verletzte

Gewaltserie in England

Die Meldungen über den Terror in Las Vegas und Marseille stellen Meldungen über eine neue Welle der Gewalt, die am Sonntag in Großbritannien ausgebrochen ist, in den Schatten: Zwei Tote, sieben Verletzte bei fünf Messerattacken innerhalb von zwei Stunden.

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So fasst es der Mirror zusammen und spricht von "Blood on the streets" und "horrific images" - von Blut auf den Straßen und schrecklichen Bildern. 

In Manchester und London wurden zwei junge Männer erstochen und starben an ihren Verletzungen. Ein 14-jähriger Junge kämpft im Krankenhaus um sein Leben, nachdem er vor einer Moschee wiederholt in Kopf und Nacken gestochen wurde.

Das berichtet (in deutscher Sprache) die Epoch-times und spricht davon, dass hier ein Muster des Terrors und die Handschrift des IS zu erkennen ist.

Wir müssen lernen, diese Art des Krieges richtig zu verstehen: Eine Kriegserklärung hat es bereits gegeben. Das Schlachtfeld ist überall, die Schlachten haben kein Datum mehr. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Britta

Was nützt es, wenn über ein Verbot von Schusswaffen
gesprochen wird?
Gibt es keine Schusswaffen, so werden Menschen mit
Messer, Macheten, Beilen, Äxten ermordet.
Sie werden auch tot getreten.

Es gibt eine Möglichkeit diese Morde zu verringern;
Menschen aus diesen Kulturkreisen dürfen nicht mehr
zu uns kommen. Die Kriminellen müssen in ihre Heimat
abschoben werden.
Wir haben genügend eigene Verbrecher, wir können
all die vielen islamischen und südländischen Ver-
brecher nicht auch noch gebrauchen.

Gravatar: Unmensch

Die dummen "Guten" tun alles um keine offene Konfrontation aufkommen zu lassen.
Die schlauen Bösen nutzen das aus und halten das Gewaltniveau klein genug dafür.
Und so können sie morden und morden und doch heisst es dass alles in Ordnung sei.

Gravatar: Dirk S

@ Karin Weber

Zitat:"Das mal einer tot gefunden wird, ist ja nun nicht so ungewöhnlich."

In UK gibt es Gegenden, da ist so was eine "natürliche Todesursache". Unabhängig vom Einwandereranteil, da rennen tatsächlich so viele Bekloppte (auch Eingeborene) rum. Man darf was das betrifft die Insel nicht mit DE vergleichen. Vielleicht liegt's am Essen...

Insulare Grüße,

Dirk S

Gravatar: Leo

Morde, Morde, Morde.

Und es gibt immer noch Menschen, die CDU und GRÜNEN wählen, sowie dien SPIEGEL / taz / FAZ / Süddeutsche Zeitung / Die ZEIT und den Tagesspiegel abonnieren.

Gravatar: Karin Weber

#Dirk S 04.10.2017 - 10:38

Das mal einer tot gefunden wird, ist ja nun nicht so ungewöhnlich. Das kommt z.B. in Leipzig auch schon mal vor:

http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Gewaltsamer-Tod-in-Leipzig-Plagwitz-Mann-vor-Mehrfamilienhaus-aufgefunden

Das hat, wie wir alle wissen, nichts mit Nichts zu tun. Das einzige Problem was ich jetzt habe, man verliert nach 2-3 Wochen schon den Überblick. Unter dem Eindruck neuer kultureller Bereicherungen kann man schon mal so einen Altfall vergessen.

Gravatar: Dirk S

Das Problem in UK ist, dass sich dort viele gegenseitig abstechen und dass sich so nicht immer leicht unterscheiden lässt, wass denn nun Terror und was bescheuterte Bewohner der Insel sind (wobei Erstere häufig Teil des letzteren sind). Folglich sollte man (wie eigentlich immer) die Ermittlungsergebnisse abwarten und dann danach entscheiden, ob es sich nun um Terror oder "nur" um durchgedrehte Inselbewohner handelt.

Ermittelte Grüße,

Dirk S

Gravatar: Marcel Elsener

Immer schön daran denken: GB hat eines der strengsten Waffengesetze der Welt. Offensichtlich nützt es nicht besonders viel. Das ist nicht verwunderlich. Denn wer die kriminelle Energie hat, seine Mitmenschen zu verletzen oder gar abzuschlachten, dem sind Waffengesetze schlichtweg egal. Nur gesetzestreue Bürger halten sich an Waffenverbote.

Bei diesen Waffenverbotsarien, die jetzt wieder überall gesungen werden, geht es nicht wirklich um eine Erhöhung der öffentlichen Sicherheit. Es geht bloss darum, den freien Bürger zu entwaffnen, damit die Staatsorgane ihr Gewaltmonopol umso dreister und immer öfter auch gegen jegliches Recht durchsetzen können.

Desweiteren soll vom zunehmenden Staatsversagen abgelenkt werden. Die Staatsorgane sind immer weniger in der Lage, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Stattdessen holt man massenhaft Menschen aus völlig fremden Kulturkreisen ins Land, wodurch entsprechende Konflikte vorprogrammiert sind.

Meiner Meinung nach ist das so gewollt. Denn dadurch können die politischen Organe immer noch mehr Macht in ihren Händen akkumulieren. Der Terrorismus hat längst unser Leben verändert - nicht durch die Terroristen selbst, sondern durch die zunehmenden staatlichen Repressions-, Bevormundungs- und Kontrollmassnahmen. Mit einem freiheitlichen Staatswesen hat das alles schon längst nichts mehr zu tun.

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