Bereits 64.000 Bürger haben Petition gegen linksextreme Gewalt unterzeichnet

G-20-Gipfel zieht wieder Tausende von gewaltbereiten Linksradikalen an

Der G-20-Gipfel in Hamburg wird wieder für viele linksradikale Gruppen zum Anlass genommen, ihrer Gewaltbereitschaft freien Lauf zu lassen. Den Steuerzahlern kommt das teuer zu stehen. Doch die Bürger werden aktiv. Mehr als 64.000 Petitionen wurden an Abgeordnete verschickt.

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Im Rahmen der Kampagne »Linksextreme Gewalt stoppen« auf »abgeordneten-check.de« haben die Bürger bereits 64.000 Petitionen an ihre Abgeordneten gesandt. Die Petitionskampagne der Zivilen Koalition unter der Federführung von Beatrix von Storch hat im Zuge des G-20-Gipfels besondere Aktualität gewonnen:

In einer besorgniserregenden Art und Weise hat der G20-Gipfel in Hamburg seinen Schatten vorausgeworfen. Gewalttätige nationale und internationale linksextreme Gruppen wollen den Abbruch des Gipfels erzwingen. Gruppen wie der linksradikale Schwarze Block haben sich mit selbstgebastelten Waffen vorbereitet. Mehrere Tausend Linksradikale werden erwartet. Auf einschlägigen Internet-Seiten mobilisiert die linke Szene ihre Anhänger. Dort wird der Gipfel als herausragende Möglichkeit dargestellt, der Weltöffentlichkeit zu zeigen, was die militante Linke anrichten kann.

Die Sicherheit kommt den deutschen Steuerzahlern teuer zu stehen: Rund 20.000 Polizisten aus Hamburg und den benachbarten Bundesländern sowie Angehörige der Bundespolizei sind vonnöten, um die Sicherheit der Veranstaltung zu gewährleisten.

Trotz dieser offensichtlichen Gewaltbereitschaft gibt das Szenario für die Mainstream-Presse weniger Schlagzeilenpotenzial als Pegida-Demonstrationen. Zwischen »Links« und »Rechts« wird klar geschieden. Bei linksradikalen Demonstrationen wird seitens der Presse das eine oder andere Auge zugedrückt.

Es ist an der Zeit, diese Doppelmoral zu beenden und vor allem die direkte oder indirekte Förderung linker Gewalt durch staatliche Institutionen zu beenden. Es gibt einen klaren Unterschied zwischen »Aktivismus« und »Gewaltprotest«. Gerade bei den linksmotivierten Demonstrationen wird hier allzu oft eine rote Linie überschritten.

Wenn Sie sich an der Kampagne »Linksextreme Gewalt stoppen« beteiligen wollen, zeichnen Sie bitte HIER die Petition. Setzen Sie jetzt ein Zeichen gegen Linksextreme Gewalt!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mündiger Bürger

Ich weiß nicht, wie ich mich zu den Demonstrationen verhalten soll. G-20 ist ja kein Meinungskartell. Mir kann keiner erklären, dass Russland und die USA auf einer Welle surfen. Mich ärgert nur die Gewalt der Demonstranten. Damit erreicht man nichts.

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