Entsprechend des Koalitions-Vertrages der Ampel will Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will für mehr »Diversität« im öffentlichen Dienst sorgen [siehe Bericht »Junge Freiheit«]. Es gebe nicht genügend Menschen mit Migrations-Hintergrund oder aus der Gruppe der LGBTQ im öffentlichen Dienst. Auch die Frauenquote sei nicht erfüllt. In den nächsten Monaten soll ausgeklüngelt werden, wie diese Forderungen umgesetzt werden sollen.
Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), kritisiert, dass nur zwölf Prozent der in der Bundesverwaltung beschäftigten Personen einen Migrationshintergrund hätten. Das sei zu wenig. Ihr Anteil müsse erhöht werden.
Auf der anderen Seite hat Nancy Faeser das Disziplinarrecht gegen Beamte mit unliebsamen Meinungen verschärft. Nach Einschätzung der »Neuen Zürcher Zeitung« öffnet dies der Willkür Tür und Tor.
Kommentare zum Artikel
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Faeser sollte dringend ihr Stimmrecht in der Politik verlieren!!
Sorry, aber die Faeser hat einfach schräge Gedanken und schrille Vorschläge, nichts brauchbares für's Volk.
Jetzt sollen also auch noch , zu den unfähigen Frauen, unfähige Zugereiste in einen leistungslosen posten gehievt werden? Das hat auch sein Gutes, denn es geht dann noch schneller bergab!
Bestes Beispiel ist hier der Bildungsbereich.
Heute ist der Anteil der Frauen als Lehrer ca. 80%!
Früher waren es 80% männliche Lehrer. Und der "Erfolg" zeigt sich ganz deutlich. Es kommen immer mehr völlig verblödete Kinder aus den Schulen. Und die werden für immer der Allgemeinheit auf der Tasche liegen!
Das repräsentiert Planwirtschaft und Geisteskrankheit unserer Politik zugleich. Es soll nicht mehr nach dem besten Leistungsprofil eingestellt werden, sondern nach Geschlecht und Hautfarbe. Zum Glück haben sie gerade das Gesetz herausgebracht, nach dem man sich zur Frau, zum Mann, zum Trans etc. erklären und festschreiben lassen kann. Man kann das Geschlecht auch von Jahr zu Jahr per Erklärung ändern. Das ist doch sehr praktisch für jene, die den Job unbedingt haben wollen. Also erst gucken, welches Geschlecht für die freie Stelle gesucht wird, dann sich zu diesem Geschlecht erklären, dann den Job erhalten.
Wir leben in einem Irrenhaus!
Das wird bestimmt lustig in Anführungszeichen. Auf der einen Seite die Leute mit Migrationshintergrund, von denen viele muslimischen Glaubens sind, auf der anderen die sexuell Andersartigen.
Ohne Wahrsagerin zu sein, kann man wohl sagen, dass da Ärger vorprogammiert ist. Die werden sich die Köpfe einschlagen.
Beides hat meiner Ansicht nach im öffentlichen Dienst in Deutschland nichts zu suchen.
Den entsprechenden Arbeitsplatz sollte der oder die bekommen, der am Besten dafür geeignet ist und nicht, weil er Migrant ist oder irgendwelchen sexuell orientierten Randgruppen angehört. Glaube und Sexualität sollten bei der Arbeit außen vor bleiben und haben dort nichts zu suchen.
Die Zurückdrängung der indigenen deutschen Ureinwohner durch die ungesteuert ins Land wälzenden Migrantenmassen muß offensichtlich in allen Bereichen forciert werden. Inzwischen ist der Bereich der öffentlichen Verwaltung schon so wenig leistungsfähig, desolat, in seinen Ergebnissen wirtschaftshemmend und wohlstandsvernichtend, daß auch der geordnete Verwaltungsaustausch kaum noch negative Ergebnisse bringen dürfte.
Das Ganze ist Teil eines Planes die Deutschen aus ihrem eigenen Land zu vertreiben.
Staatlich verordneter Volksaustausch.
Das die Antifa-Faeser damit auch die Zukunft ihrer linksradikalen Gesinnungsgenossen zerstört scheint in deren Kleinhirn einfach nicht rein zu gehen.
Jedenfalls wird das dazu führen, daß wir von Ausländern noch mehr dumm angemacht und gegängelt werden als ohnehin schon.
Ist rote Faeser eigentlich pervers oder nur blond?
Nationalbefreite Zonen gründen. Faeser ermorden.
Diese Frau ist noch schlimmer als Baerbock und selbst Mutti kann sich noch eine Scheibe abschneiden.