Gewerkschaftsbund macht gemeinsame Sache mit Verfassungsfeinden

DGB stellt Linksextremisten Versammlungsräume zur Verfügung

Anfang November treffen sich die linksextremistischen Verfassungsfeinde jeglicher Coleur zu ihrem »Antifa Kongress« in München. Die Veranstaltung findet im Haus des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) statt, der diesen Chaoten somit Raum für ihre Agitationen bietet.

Veröffentlicht:
von

Diverse Akteure der Antifa sind seit Jahren in Berlin in die permanenten Auseinandersetzungen rund um die Rigaer Straße 94 involviert. Massiv auffällig wurden die Chaoten und Verfassungsfeinde jüngst bei den Krawallen rund um den G20-Gipfel in Hamburg, als sich bürgerkriegsähnliche Szenen abspielten. Eine Horde schwarz gekleideter und durch Masken und Helme fast bis zur Unkenntlichkeit vermummter Gestalten zog marodierend und brandschatzend durch die Vororte der Metropole. Sie hinterließen eine Spur von Rauchsäulen, beschädigter und abgebrannter Fahrzeuge sowie einige geplünderte Läden.

Gegen die eingesetzten Polizisten gingen die Linksextremisten mit Steinen und anderen Wurfgeschossen; vor allem Molotow-Cocktails gehörten zu deren Repertoire. Im Verlauf der Krawalle hatten einige Antifanten das Dach eines Gebäudes erklommen und warfen von dort schwere Steine und wieder Molotow-Cocktails gezielt auf die Polizisten herab. Mit diesen und ähnlichen Aktionen wurden schwere bis schwerste Verletzungen bei den Polizisten, wenn nicht sogar deren Tod, billigend in Kauf genommen.

Diese selbsternannten »Demokratiebewahrer« treffen sich Anfang November in München zu ihrem Jahreskongress. Jetzt sollte man annehmen, dass Gruppen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands sowie deren Organe ablehnen und den Straßenkampf zelebrieren, keinen Platz für ihre Hasstiraden und weitere Aufstachelungen fänden. Doch weit gefehlt. Der DGB überlässt exakt diesen gewaltbereiten linksextremistischen Gruppen sein Haus in München, um den Kongress abzuhalten. Ein »schönes« Beispiel des Demokratieverständnisses im DGB.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: die Vernunft

Tom Shacco 27.10.2017 - 09:45: Sie haben Unrecht, wenn sie auf die kleinen Gewerkschaften losgehen.
Sie sind die einzigen, die für ihre Mitglieder noch was durchsetzen. In der Öffentlichkeit wird dagegen massiv Stimmung gemacht! Denken sie wirklich, die Bahn wird teurer, weil alle Eisenbahner mehr Geld bekommen? Während der kleine Mann vielleicht 2 % bekommt, was der Teuerung durch Marios Anleihekaufprogramm entspricht, gönnen sich die Bosse über das 10 fache! Selbst die GDL- Streiks wurden durch die Politik provoziert. Doch auch das ist nicht der wahre Grund, sondern Milliarden Euros werden in Leuchtturmprojekte, wie Stuttgart 21 versenkt, da diese durch das politische System immer mehrfach teurer und später werden, als geplant!
Die großen Bosse der DGB wie der SPD hängen längst mit den großen Betriebsbossen zusammen. Daher hier kaum Streiks! Daher wurde auch gegen die kleinen Gewerkschaften vorgegangen, daher dieser Kampf gegen die Unbestechlichen, um Frau Nahles ihr Antigewerkschaftsgesetz/ Tarifeinheitsgesetz durch zubekommen.
Die SPD hat Kinderarmut, Arbeitnehmerunsicherheit, Kurz- und Leiharbeit maßgeblich zu mitzuverantworten.

Gravatar: Tom Shacco

Nicht nur die Antifa und der Moslem gehören verboten sondern auch der DGB. Die Tarifautonomie lässt sich auch anders aufrecht erhalten. Denn es ist immer das Bestreben der Regierung die Löhne in die Höhe zu treiben, denn dann steigen die Preise und somit das Steueraufkommen. So einfach ist es den Bundeshaushalt zu steigern.

Gravatar: Catilina

Eine super Gelegenheit um das Gebäude während der Veranstaltung zu umstelllen und alle Teilnehmer hops zu nehmen. Ich schlage Beugehaft vor, es trifft immer die Richtigen.

Gravatar: Werner

Wer heutzutage noch Mitglied in der Gewerkschaft ist macht sich mitschuldig.
Aus dieser ehemaligen Arbeiterbewegung ist eine Unterstützung der Weltfinanzmafia geworden.
Die einzigen die regelmäßig streiken, sind die Gewerkschaften, die sich gegen die sogenannten kleinen Leute richten
Verdi streikt jährlich für den öffentlichen Dienst und die Beamten. Die daraus resultierenden Gebührenerhöhungen zahlt der kleine Dumme.
Genau so ist es mit der Bahn und den Fluggesellschaften, immer leidet bei Verspätungen und Lohnerhöhungen die Zivilgesellschaft darunter.
Gegen ihre Freunde die Großkonzerne gehen die Gewerkschaften niemals vor, da hört man schon seit Jahrzehnten nichts von einem Streik.

Gravatar: Max

Die Schlägertrupps und Brandstifter der Antifa zünden dem Arbeiter das Auto an, wofür er Beiträge an den DGB gezahlt hat.
Der (Deutsche?) Gewerkschaftsbund finanziert die SS/SA ANTIFA womit sie dem Arbeiter das neu gekaufte wieder anzünden. Dann beschwert sich der Arbeiter und kriegt von der Antifa auf die Fresse. Jetzt erstattet er Anzeige und wird vom Gewerkschaftsbund als Rassist verleumdet und verliert seinen Job. Danach verliert der Arbeitslose sein Auto und dann bekommt er keine Hilfe von der Gewerkschaft, weil er erwerbslos ist und 2. weil er jetzt Rassist ist.
Gewerkschaften haben mit Arbeitern schon ewig nix mehr zu tun, aber der Glaube, der Glaube....

Gravatar: Hoover

Alle anständigen Demokraten sollten nun sofort ihre Mitgliedschaften bei DGB-Gewerkschaften (IG Metall, ver.di usw.) kündigen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Diverse Akteure der Antifa sind seit Jahren in Berlin in die permanenten Auseinandersetzungen rund um die Rigaer Straße 94 involviert. Massiv auffällig wurden die Chaoten und Verfassungsfeinde jüngst bei den Krawallen rund um den G20-Gipfel in Hamburg, als sich bürgerkriegsähnliche Szenen abspielten. Eine Horde schwarz gekleideter und durch Masken und Helme fast bis zur Unkenntlichkeit vermummter Gestalten“ (VERFASSUNGSSCHUTZ?) „zog marodierend und brandschatzend durch die Vororte der Metropole.“ …

Und nun stellt der DGB - natürlich ohne Kommentar dieser Merkel - diesen Linksextremisten auch noch Versammlungsräume zur Verfügung!

War all dies über so lange Zeit nur möglich, weil diese Merkel etwa noch nie so richtig etwas mit der CDU haben wollte??? http://www.zeit.de/2015/25/angela-merkel-cdu-geschichte

Verliert die CDU etwa auch deshalb so massiv an Stimmen, weil ihr Gönner Obama nun durch Präsident Trump ersetzt wurde, der einen realen Weltblick hat?

Ist dies nicht auch ein Grund dafür, dass er sich noch immer vor der Umsetzung der ihm aufoktroyierten Russlandsanktionen drückt http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-10/donald-trump-russland-sanktionen-kongress-verzoegerung
die selbst die Göttin längst in Bedrängnis bringen???

Gravatar: die Vernunft

Wie im Western! Die Gewekschaftsbosse werden gezwungen, ihr eigenes Grab zu schaufeln, denn die Regierung steht mit geladenen Colt hinter ihnen!
Gibt es eine einzige Gewerkschaft in einem islamischen Land? Was kann die Gewerkschaft für ihre Ameisen noch rausholen, wenn immer mehr Müßiggänger und Parasiten in ihren Staat eindringen, und ihnen die Vorräte auffressen? Die Ameisen werden verhungern! Bittere Not, Mord und Terror wird in dieses Land einkehren! Sehet, es hat schon begonnen!
Ihr blinden Affen!!

Gravatar: kim

Weiter so - und deutsche Arbeiter gehen SPD und DGB wie jetzt schon in Scharen davon - auch zur AFD !

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang